Hi nochmal!
Ich hätte ja schon gerne früher geschrieben, aber ich habe mir wohl eingeredet, keine Zeit zu haben hier mal rein zu schauen. (Hatte ich, aber ich suche wohl immernoch einen "Ausweg" aus der ganzen "Ich hör jetzt auf!" Geschichte.)
Schonmal gut zu wissen, dass ich nicht die Einzige bin, die Angst davor hat.
Und danke euch beiden, für eure lieben Worte!
Ich habe die letzten Tage aber leider viel nachgedacht -
Was ist, wenn ich während der Abschlussprüfungen, bzw. in der Vorbereitungs und Lern-Zeit wieder das Verlagen danach habe? (Ich werde staatlich geprüfte Fremdsprachenkorrespondentin, und das im April, also doch nicht "all" zu lange von meinem Ausstieg entfernt)
Was, wenn das Verlangen in den Pausen auf der Ausbildung zu groß wird?
Meine Eltern rauchen auch, ich hab das dadurch die ganze Zeit in der Nase, und das hatte mir schoneinmal einen (nicht ganz so ernst angegangenen Ausstieg) vereitelt -
Und, und, und, und, und.
Ich muss zugeben, es hört sich vielleicht komisch an, aber bei jeder Zigarette die ich momentan rauche, beziehungsweise davor, denke ich daran, dass bald Schluss ist. Freitag wird der letzte Rest den ich da habe geraucht, und Samstag ist dann der erste 24-Stunden Rauchfreie Tag. (Danke dir Inga, ich denke du hast Recht mit deiner Aussage, nichts an Rauchmaterial da zu lassen, für den "Notfall", der dann bestimmt eintritt.)
Es drückt mir dann jedesmal regelrecht in der Brust, wenn ich daran denke. :s
Mein Gott, ich bin gerade wirklich ein Nervenbündel.
Nur leider habe ich bisher nie wirklich vor etwas Angst gehabt, dass ich dann alleine hätte ändern oder angehen können - Das hier ist quasi die erste große Misere, in die ich mich selber gebracht habe, und aus der ich mich selber boxen muss.
Ich krieg einen Flattermann, Wahnsinn.