Liebe Sabrina,
liebe Floww,
liebe Mona,
schon wieder Drillinge in unserem Forum! Und - soweit ich das beurteilen kann - habt Ihr auch noch etliches anderes gemeinsam, wenn das kein gutes Omen für die Zukunft ist... :lol: Es ist prima, dass Ihr Euch zusammengetan habt und gemeinsam weitergeht, der Rest der Mannschaft wandert mit.
:penguin:[b][size=2]11 Tage rauchfrei - klasse![/size][/b]:penguin:
Die Schlafstörungen hängen anfangs sicherlich mit den Entzugserscheinungen zusammen, schließlich befindet sich der Körper in einer physisch-psychischen Streßsituation, die aber nach wenigen Wochen überstanden ist. Wenn der verkürzte Schlaf anhält, hat es leider andere Ursachen, wie z.B. Depressionen, die dann aber auch ärztliche Hilfe erfordern. Bei mir hatte es einen anderen, völlig natürlichen Grund, die Wechseljahre. Ich schlafe jetzt einfach generell erstaunlich wenig, aber ich fühle mich putzmunter dabei und freue mich über die zusätzlich gewonnene Zeit.
Nimm es aber bitte nicht als unabänderliches Schicksal, wenn Dir die Nächte "verhagelt" sind, sondern sprich Deinen Arzt darauf an, vielleicht kann er Deine Medikation ein wenig abändern, um Dich zu unterstützen. Beim Thema Depris kann ich glücklicherweise nicht aus eigener Erfahrung mitreden, ich kenne nur richtig seltene Gefühle der Traurigkeit und Antriebslosigkeit, wenn´s einfach mal wieder "zu viel" war - in solchen Fällen hilft es mir unwahrscheinlich, Sonne zu tanken. Angesichts von Depris bestimmt nicht der ultimative Tipp, aber mit Sicherheit etwas, was garantiert nicht schaden kann...
Bitte Kopf hoch und besprich Deine Sorgen mit Fachleuten, wir hier im Forum sind leider alle Laien.
Liebe Grüße und harmonische Feiertage, Brigitte