Hallo,
vielen Dank für eure Antworten!
Ja, Rauchen löst keine Probleme, macht eher welche :lol:).
Die Gefahren des Rauchens kenne ich - wie alle - natürlich. Informationen zu bekommen ist ja nicht schwierig. Und wenn man sich stärker in die Materie einliest, dann fragt man sich, wieso rauche ich überhaupt, weil es anscheinend nichts gibt, was das Rauchen rechtfertigt!!!
Ich habe mich immer mit Rauchen "belohnt", wenn ich z. B. eine Arbeit abgeschlossen habe oder mir etwas besonders gut gelungen ist. Oder bei Frust - wie beschrieben - eine geraucht, um den Kopf kurzfristig frei zu kriegen und in Ruhe nachzudenken. Außerdem habe ich es geliebt, draußen vor Kneipen zu stehen. zu rauchen und mich mit netten Menschen auszutauschen ("Raucher sind immer nette, kommunikative Menschen"). Viele meiner Freunde und mein Mann rauchen auch.
An meinem Arbeitsplatz hatte ich feste Rauchzeiten, diese als Unterbrechung von der Arbeit genutzt... bis zur nächsten Zigarette (dann war die Arbeitszeit nicht so lange). Allerdings bin ich im Moment kurzfristig arbeitslos und fange erst im neuen Jahr eine neue Stelle an.
Das war jetzt für mich eine Gegenüberstellung fürs Rauchen/Nichtrauchen :)
Durch die Arbeitslosigkeit bin ich jetzt viel daheim und habe sehr viel Zeit. Da ich im Moment gaaanz viel alleine bin, kreisen meine Gedanken ständig um das Thema Rauchen. Ich versuche mich natürlich abzulenken, das gelingt aber nur unzureichend.
Ich setze mir jetzt für morgen endgültig den festen Termin a u f z u h ö r e n.
Ich fahre auch morgen für einige Zeit (10 Tage) in Urlaub und kann dann aber nicht auf diese Community zurückgreifen.
Allerdings habe ich mir eine Rauchfrei-App für mein Handy runtergeladen, um mich zu unterstützen.
Ich werde dann, wenn ich wieder da bin, berichten.
LG
Xasha