Mein erster Versuch

Hallo Achim, schön, dass du auch hier bist und den Absprung planst!! Im Gegensatz zu dir habe ich jahrelang geplant und alles mögliche "versucht", anstatt es "einfach so", wie deine Frau es dir vorgemacht hat, zu tun! Hier im Forum gibt es wirklich viele Tipps, wie man sich ablenken kann und hier hab ich auch endlich begriffen, dass Hilfsmittel tatsächlich auch zum Ziel führen können - nehme selbst Pflaster und fühl mich damit ganz gut zur Zeit! Außerdem hat es irgendwann tatsächlich in meinem Kopf "geklickt" :D ... es kam der Gedanken, dass ich doch gar keine Angst haben davor haben muss, etwas zu verlieren, das mich jahrelang nur behindert hat - im Gegenteil, eigentlich "darf" ich mich ja freuen, dass ich diese Dinger, die mich nur krank machen können, endlich los werde! Wünsch dir einen erfolgreichen Start und glaub mir... JEDER kann es schaffen!!! :quartfoil: LG, Alex

Hallo Achim, herzlich Willkommen in unserer Gemeinschaft. Hast Du schon eine Strategie entwickelt, wie Du es schaffen willst? Wären Hilfsmittel wie Pflaster oder Spray etwas für Dich? Sie reduzieren die Entzugserscheinungen und geben Dir etwas Zeit. Selbst wenn ein Versuch nicht sofort den gewünschten Erfolg bringt, hat das nichts mit versagen zu tun. Du bekämpfst eine Sucht, die sich auch körperliche auswirkt. Bei mir waren auch 6 (ernsthafte) Versuche nötig. Es geht darum, sich Alternativen für die typischen Rauchermomente einfallen zu lassen. Raucherentwöhnung bedeutet auch neue Gewohnheiten im Tagesablauf zu entwickeln. Womit kannst Du abgelenkt werden? Auf jeden Fall lohnt sich das kostenlose Starterpaket, was Du hier bestellen kannst: http://www.bzga.de/botmed_31350100.html Der Entzug verläuft oft in Wellen, wo es gute Tage gibt, und dann wieder genau das Gegenteil. Vielleicht hast Du ja schon von der Regel Allan Carrs´s gehört "3 Tage, 3 Wochen, 3 Monate". das beschreibt den Entzug ziemlich passend. Viele Grüße Andreas

Hallo Sabine, erstmal danke für die netten Worte. Nun was hat mich motiviert? Eigentlich will ich schon seid Jahren aufhören, aber ich konnte den inneren Schweinehund nie besiegen. Nun hat meine Frau vor ca 4 Wochen EINFACH SO aufgehört, und mein Arzt meinte dann auch ich sollte mal darüber nachdenken, ich muss allerdings noch hinzu fügen das mein Vater mit 59 Jahren an Lungenkrebs gestorben ist und allein diese Tatsache müsste schon Anreiz genug für mich sein. Das Problem ist aber auch das ich im Schicht dienst bin und in Nachtschicht zuviel Zeit zum Nachdenken über das Rauchen vorhanden ist. :bang:

Hallo ich heiße Achim bin 45 und nun schon seid 30 Jahren Raucher. Ich habe schon immer mit dem Gedanken gespielt auf zu hören aber, immer andere Ausreden für mich gefunden. Ich hoffe nun durch die Hilfe von Rauchfrei das ich es schaffe. Allerdings hab ich Angst zu versagen und vor den Entzugserscheinungen. Habt ihr da ein paar Tips für mich? Lg Achim