Andreas, zur Entspannung nutze ich autogenes Training, die man auf [Markenname vom rauchfrei-Team entfernt] finden kann. Das Buch "Nie wieder einen Zug" bin ich noch am Lesen.
Ela39, ich weiß nicht ob ich zu willensschwach bin oder ob meine Einstellung zum Rauchen sich ein wenig verändert hat. Damals dachte ich es sei einfach aufzuhören jetzt denke ich das Gegenteil.
Den Tabak hatte ich in die Mülltonne ausgeschüttet, es war eigentlich so gedacht, dass er nicht wieder genutzt werden sollte, aber ich habe mich getäuscht, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, auch wenns der falsche Weg ist :)
Lini, was ist denn [Markenname vom rauchfrei-Team entfernt]. Das kenne ich garnicht.
"Grundsätzlich denke ich, dass es hilfreich ist sich vorzustellen, wie toll das Nichtraucherleben ist, als sich vorzustellen, wie schwer der Entzug ist oder das Leben ohne." Das hört sich sehr gut und richtig an. Ich hatte mir mal die ganzen Vorteile des Nichtraucherlebens aufgeschrieben und immer wenn ich schwach wurde dieses Papier in die Hand genommen und alles durchgelesen. Das hatte mir geholfen. Was mir auch half war, dass ich aufschrieb wieviel Geld ich schon gespart hatte.