Du willst es bequem haben?:|
Verstehe ich.
Wollte ich auch.
Aber so ganz ohne eisernen Willen und Durchhaltevermögen geht es scheinbar nicht:bang:
Ich persönlich glaube inzwischen, es ist egal, welche Methode man wählt.
Die Angst vor dem Versagen ist es, die einen immer wieder daran hindert, einfach anzufangen.
Ein guter Freund, der schon seit 25 Jahren rauchfrei ist, hat mir kürzlich folgende Geschichte erzählt, die mich echt beeindruckt hat und die ich mir jetzt immer plastisch vorstelle:
[quote]Wie springt man vom 10 Meter Block ins tiefe Wasser?
Die einen nähern sich zögerlich und ängstlich, kehren vielleicht unterwegs wieder um, andere wiederum gehen beherzt drauf zu und springen sofort.
Jeder Mensch ist anders.
Aber egal wie man es auch anstellt, springen muss man sowieso, wenn das Ziel: Nichtmehrraucher“ heißt.
Anschließend kann sich keiner um die mehr oder weniger unangenehmen Empfindungen der ersten Tage oder Wochen herumschummeln.
Man kann sich selber vieles einreden, und sich manche Situation damit sicher auch leichter machen, aber trotz allem sind nach dem Sprung die Voraussetzungen für alle ehemaligen Raucher gleich.
Entweder kehrt man jetzt um, oder man schwimmt immer weiter.
Da hinten, am Ende des riesigen Wasserbeckens, ist ein Licht.
Wer sich auf dieses Licht, und weniger auf die anfänglichen Kraftanstrengungen konzentriert, der kommt seinem Ziel immer näher.
Und noch ehe man richtig begreift, dass man es bereits geschafft hat, ist man Nichtmehrraucher.[/quote]
DU bist ja schon gesprungen.
Jetzt müssen wir uns alle nur noch gegenseitig motivieren, das Licht am Ende des Tunnels anzuvisieren:)
Ich drück uns allen die Daumen!