Hilfe!

Hallo Revo, herzlichen Glückwunsch zu deinem Rauchstopp! Das dürfte eine der besten Entschlüsse in deinem Leben gewesen sein! Und du hältst schon so lange durch! Morgen ist es einen Monat her, dass du der Selbstzerstörung adé gesagt hast! super! Dass es dir so schlecht geht ist jammerschade, das was du aufzählst liest sich sehr schlimm. Mein Mitgefühl ist dir sicher! Mir ging es damals auch sehr schlecht, habe mich wie grippekrank gefühlt. Wie lange hast du denn geraucht und wieviel? Bei deiner Aufzählung deiner medizinischen Probleme kann ich dir jedoch nur dringend raten, schleunigst zum Arzt zu gehen. Medizinische Tipps können und dürfen wir hier nicht geben. Also ab zum Hausarzt oder zum Internisten oder eben einem Arzt deines Vertrauens. Tipps bei Verlangensattacken findest du hier: https://rauchfrei-info.de/aufhoeren/tipps-fuer-ihren-rauchstopp/tipps-bei-verlangensattacken/ Viel Trinken hat mir geholfen, mich auf Schönes und Gutes zu konzentrieren auch. Atemübungen am offenen Fenster, Interessante Zeitschriften und Rad fahren damals auch. Auch einfach die Entzugserscheinungen mal aushalten gehört dazu. Doch bei dir dauert es wirklich lange. Also: Ab zum Arzt. Mit freundlichen und Daumen drückenden Grüßen Andrea

Hallo Leute, nach 30 Jahren Rauchen habe ich spontan am 06.01.25 aufgehört zu Rauchen. Am morgen hatte ich noch eine geraucht und Mittags habe ich alles weggeschmissen. Nun bin ich seit dem Rauchfrei. Mein Problem ist ich habe immer wieder schmerzen in der Brust, Übelkeit, Schweiß Ausbrüche, Schlafstörungen, vergesse wirklich viel, stehe neben mir kurz gesagt mir geht es echt schlecht. Gerade dieser starke drang Rauchen zu wollen ist immer noch da. Ich habe das Gefühl zu leiden. Achja ich arbeite im Gesundheitsbereich wo mindestens 90% der Kollegen Rauchen. Kann mir jemand einen Tipp geben was ich machen kann? Medikamente? Welche? Freue mich auf Antworten