27.02.2014 09:29

Seit zwei Tagen Nichtraucher brauche unterstützung

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51Beiträge
27.02.2014
09:29 Uhr
Hallo Manu, wie geht es dir? Was macht die Entwöhnung? Ich würde mich freuen, wenn ich wieder von dir höre! Liebe Grüße, Delia
22.02.2014
09:32 Uhr
Hallo Meikel Nein wir haben noch keine Pläne für den heutigen Tag wir werden ihn auf jeden fall ruhig und entspannt angehen.
22.02.2014
06:51 Uhr
Hallo Manu, du stehst heute auf, gehst in deinen 4. Tag....und kannst jetzt schon mal mörderstolz mit einem Lächeln beginnen! Hast du und deine Familie heute schon Pläne für diesen Tag? LG Meikel
21.02.2014
21:16 Uhr
Dir auch ein wunderschönes Wochenende Paladin Und stolz und glücklich bin ich darüber das es dieses Forum euch gibt
21.02.2014
21:08 Uhr
Und darauf kannst Du, Ihr und Wir auch stolz sein. :P Schönes Wochenende Euch.
21.02.2014
19:42 Uhr
Und auch das man hier so herzlich willkommen genommen wird.
21.02.2014
19:41 Uhr
Heute war ein guter tag gewesen nur heute morgen hatte ich ein tief den rest des tages war es ok gewesen dank euch [b]vielen lieben dank an euch[/b] schön das es dieses Forum gibt
21.02.2014
19:03 Uhr
Ganz genau so sehe ich das MusicusCGN
21.02.2014
18:56 Uhr
Vielleicht geht es auch einfach darum, in den ersten Tagen, die nunmal die schwierigsten sind, nicht gerade eins mit dem "Holzhammer" drüber zu kriegen, das verschreckt und verstört manchmal... Ich war ganz froh und dankbar, dass ich hier Leute gefunden habe, mit denen ich mich auf Augenhöhe austauschen kann, denen man einfach mal was vornölen kann, und die mir zu verstehen geben, dass sie das Gleiche durchgemacht haben und dass es für sie auch manchmal Kacke war... Für mich persönlich war das mehr Support als die Horrorbildchen auf den Zigarettenpackungen in Spanien oder die erhobenen Zeigefinger der Gesundheitsämter...
21.02.2014
18:55 Uhr
Nein wir haben nur bei uns im hof geraucht. Aus dem Grunde was konnen die kinder dafür das man selber raucht nichts. Ja sab66 da hast du recht. Aber ich will aufhören bzw hab aufgehört und ich will es auch nie wieder es ist nur sehr schwer aber mit sturheit und der lieben und netten mutivation von euch halte ich durch und werde es auch schaffen.
21.02.2014
18:30 Uhr
Ja ich werde die Finger von diesen stinkenden Dingern lassen. Ich arbeite mich jetzt immer von tag zu tag und dann kann ich mir sagen super du hast schon wieder einen tag weiter geschafft.
21.02.2014
18:05 Uhr
Hallo Monika, jetzt verlasse ich mal meinen "Kuschelkurs". Mich beschleicht jedes mal in meinem Leben das Gefühl der Übelkeit, wenn ich auf Unaufrichtigkeit stoße. Dies ist so ein Moment... Wie kannst du dagen " Wir rauchen nicht in der Wohnung, allein der Kinder wegen?" Schämst du dich, sollen die Kinder dich nicht rauchen sehen? Sind es die Gesundheitlichen Belastungen der Raumluft? Frei übersetzt heißt dein Satz für mich:"Wir züchten uns nur außerhalb der Wohnung den Raucherkrebs, oder die COPD...allein der Kinder wegen!" Rauchen ist für dich Geschichte, weder innerhalb, noch außerhalb der Wohnung. Eine ganze lange Zeit war die Zigarette ein vermeintlich wichtiger Begleiter. Dieser Lebensabschnitt hat durch deinen Entschluß seinen Abschluß gefunden. Mach dir klar: Du gehst diesen Schritt für DICH, nicht für deinen Mann, das bessere Raumklima, oder gar für eure Kinder. Du und deine Pläne sind jetzt die wichtigsten Werte. Gibt es in deinem Leben Ängste vor schwerwiegenden Folgen, gesundheitlicher Art? Falls ja, wie gehst du damit um? Deine Kinder bekommen von diesen Ängsten bestimmt nichts mit, oder? Ich erzähle dir in diesem Zusammenhang von einem Erlebnis mit meinem Sohn. Vor ca. 4 Jahren begann meine Reise durch die verschiedensten Krankenhäuser. Die COPD hatt inzwischen so massiv besitz von meiner Lunge ergriffen, dass ich immer wieder mit Lungenentzündung stationär rein musste, einmal sogar des nachts, mit rotem Auto und blauem Drehlicht auf dem Dach. Ein Erlebnis der besonderen Art. Jedes Jahr eine 5-wöchige Reha, irgendwo in Deutschland. Vor 2 Jahren, kam die Diagnose: Maximale Lebenserwartung 24 Monate. Und ich rauchte weiter. So ein Schock aber auch. Ungefähr ein ganzes Jahr lang wurde unser Sohn, damals 14, immer verschlossener. Redete kaum noch, Appettit, so la la, Schule scheiße. Das wurde so krass, dass wir mit ihm einen Gesprächstermin bei der Familienhilfe gemacht haben. Eine Psychologien hat ihn alleine befragt und es stellte sich heraus, dass er große Angst um seinen Papa hatte, weil der so schwer Luft bekommt, immer dünner wird und sagt "alles in Ordnung, ich hab nichts." Der dringende Rat von ihr war, mit ihm ein offenes Gespräch zu führen. Über die eigenen Ängste, über seine, über die Prognose. Sollte mir wirklich etwas zustoßen, könnte er seinem Vater nie vergeben, ihn jemals so getäuscht zu haben. Es war einer der emotionalsten Momente meines bisherigen Lebens und wir beide haben in diesem Gespräch viel geweint. Aber es war eine Art Wendepunkt. Für ihn, der sich mit seinen Ängsten ernstgenommen und aufgefangen fühlen konnte. Für mich, weil es einer der wichtigsten Schritte für mich war, meinen Rauchverzicht ab 13.07.2013 zu beginnen. Meikel
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