Liebe Laura,
manchmal funktioniert hier die Technik nicht und schluckt Beiträge. Sicherheitshalber kann man vor dem Abschicken seinen Beitrag in den Zwischenspeicher geben mit Steuerung C.
Schön, dass du den Weg hier in die Gemeinschaft gefunden hast.
Und du hast ja schon phantastische zwei Wochen geschafft, meinen Glückwunsch! Wie hast du das geschafft?
So einige von uns reagieren mit depressiven Verstimmungen auf den Entzug. Das geht vorüber. Und sporteln hilft da besonders gut, weil es die Produktion von Glücksbotenstoffen ankurbelt. Welche Strategien könnten dir da helfen?
Es kann aber auch sein, dass du mit Hilfe der Nikotinsucht tieferliegende Probleme und Krankheiten erfolgreich bewältigt hast. Jetzt fällt diese Strategie weg, weil deine Gesundheit und/oder andere Ziele dir wichtiger sind und es kommt zum Vorschein, was jetzt vielleicht direkt angegangen werden will.
Ich rate dir unbedingt, einen Arzt deines Vertrauens aufzusuchen. Gerade wegen deiner Angst vor dem Alleine sein und vor dem Weggehen. Ich bin selber an multiplen psychischen Störungen erkrankt. Hatte einmal eine schwere Depression, während der kein Alltag mehr möglich war und nehme heute beständig u.a. ein Antidepressivum. Ich weiß also, dass mit deinen Ängsten nicht zu Spaßen ist.
Welche Unterstützung gibt es außerhalb des Forums noch? Familie? Freunde? Nachbarn?
Liebe Grüße
Andrea