Guten Morgen liebe Mitstreiter,
ich hätte heute morgen, morden können für eine Zigarette. :bang:
Die am morgen fehlt mir momentan am meisten und die Nachmittags.
Heute ist die Stimmung schon etwas schlechter, der erste Tag ist leichter gefallen. Habe auch schlecht geschlafen und bin ständig aufgewacht mit dem Gedanken an Zigaretten. Das ist total nervig, wann hört das denn auf? Wieso muss ich ständig daran denken. An stinkenden Rauch der nichtmal schmeckt.
Bin ziemlich nervös und hippelig. Wegen einem Giftstängel unglaublich. Was ist denn nur los mit mir!!!
Habt ihr noch ein paar Tips? Sitze nun bis 17 Uhr im Büro habe mein Knetbällchen, Wasser, Tee, Pfefferminz, Bonbons und zur Not Nikotinkaugummis. Habe aber gestern schon festgestellt das der widerlich schmeckt. Fehlt mir nun das Nikotin oder einfach die Situation eine zu rauchen?
Verlagert man seine Sucht nicht nur mit diesen Ersatzprodukten?
Zitat:
Auszug aus dem Buch Günter der innere Schweinehund wird Nichtraucher:
"Mitten im tiefen, tiefen Wald lebt ein böses, böses Monster: der Wildschweinwolf. Dieses Monster hat ein Viertel der Menschen versklavt. Die Menschen müssen dem Monster ständig Nikotin zu fressen geben. Sonst fängt das Monster an, sie mit miesen Gefühlen zu quälen. Weil das Monster gefräßig ist, belästigt es seine Sklaven dauernd. >> Gib mir Nikotin<<, grunzt das Vieh. Die Sklaven gehorchen. Ihr ganzes Leben ist zerstückelt: Das Monster unterbricht sie bei allem, stört sie beim Genießen und beim Konzentrieren. Diesen Sklaven geht es erst dann gut, wenn sie die Bestie mit Nikotin gefüttert haben - dann ist ihr mieses Gefühl kurz weg.
Rauchen Raucher nicht, quält sie der Wildschweinwolf. Darum müssen Raucher ständig rauchen."
Meine Wildschweinwolf quält mich heute sehr :cry:
:nikotinteufelchen: