Hallo,
ich bin Anfang 40 und habe rund 23 Jahre geraucht. Zuletzt waren es ca. 20-25 Stück/pro Tag. Seit ca. 9 Wochen rauche ich nun schon nicht mehr, die Wochen davor habe ich versucht zu reduzieren (am Ende dann auf 8-10 Stück). Als Hilfestellung habe ich eine E-Dampfe, welche ich auch noch täglich nutze.
In diesen 9 Wochen hatte ich einen grippalen Infekt, welcher ziemlich hartnäckig war. Des Weiteren bin ich vor 2 Wochen mit den Symptomen „Innere Unruhe, Nervös, Unsicherheit, Müde und Schlapp, Unzufrieden und Gereizt“ zu einem Dorn-Breuss-Therapeuten, welcher ein Nackenverspannung und auch einen Verschiebung der Halswirbel (Atlaswirbel) festgestellt (und auch behoben) hat. Anschliessend war eine deutliche Besserung zu spüren.
Mittendrin war ich natürlich auch beim Hausarzt, welcher zu meiner Freude bei einem grossen Blutbild nur „wunderschöne Werte“ feststellen konnte. Er ist der Meinung, daß ich das Leben im Allgemeinen und den Rauchentzug im Besonderen mit etwas mehr Freude und Gelassenheit angehen sollte und nicht so streng mit mir und meinem Körper sein soll (stark zusammen gefasst, wir hatten mehrere längere und gute Gespräche darüber).
Lange Rede, kurzer Sinn:
Mittlerweile habe ich besonders vormittags immer noch das Gefühl wie „Grippe ohne Erkältung“, Matschkopf, innere Unruhe, Schlapp und Ausgelaugt. Hinzukommt, daß mein Hals und die oberen Atmungsorgane sich immer wiedermal verschleimt anfühlen bzw. der Hals gereizt.
Hatte jemand noch nach 9 Wochen Rauchentzug ebenfalls ähnliche Symptome?
Bin ich einfach zu wehleidig; zu ungeduldig mit meinem Körper?
Hat jemand einen Rat?