Hallo Martin, den letzten gut gemeinten Einträgen gibts irgendwie nix hinzuzufügen...also Rauchen hilft nicht zum besseren Luftholen oder bei der Verstoffwechselung des in der Atemluft vorhandenen Sauerstoffs.
Es erscheint irgendwie nachvollziehbar, dass die Lunge als Organ noch ein paar Tage damit zu schaffen hat, mit neuen Verhältnissen klar zu kommen und sich nebenbei noch von langfristig angehäuften Altlasten zu befreien...dies mag im einen odér anderen Fall zu subjektiv verspürbaren Atembeschwerden führen.
Dafür kannst Du bitte wie die Kollegen rieten einen Arzt aufsuchen. Wenns eine physiologische Ursache dafür gibt, kann man meist was dafür oder dagegen tun. Rauchen aber ist definitiv der falsche Weg...denn wenn Du psychisch schon gestärkt bist...wie man dankenswerter Weise in Deinen Einlassungen zum Thema lesen konnte...dann wärs uncool, diesen schönen Zuszand aus physischen Gründen zur Disposition zu stellen.
Nach dem Studium Deiner Beiträge war ich echt beruhigt, dass es noch andere Leidensgenossen gibt, die beim Ausstieg ein paar Probleme weniger, dafür mehr Glück haben. Bitte lies Dir Deine Argumentation und die motivierenden Momente, die Du selbst angeführt hast, mindestens noch einmal durch...danach bemühe Dich um eine ärztliche Konsultation....und wenn es gar so schlimm sein sollte, was ich nicht hoffen mag, dann kannst Du gar in einer inneren Notfallambulanz eines Krankenhauses Aufklärung und Hilfe bekommen. Aber bitte lass den Blödsinn mit den Kippen...die helfen neverever!!!!
Ich freu mich, wenn Du gelegentlich ein paar klärende Zeilen spendierst!
Please, keep on your good work!