Meine Lieben,
danke für Eure Anteilnahme an meinen... ähm... Flatulenzien :P Tatsächlich sehe ich das recht entspannt... wird schon alles werden! Man muss geduldig und liebevoll mit sich selbst sein.
Ich habe jedenfalls für mich beschlossen, dass mich keine, auch nicht die zwischendurch merkwürdigen, Veränderungen aus dem Takt bringen werden. Ich sehe das Aufhören als einen Prozess und der tatsächliche Rauchstopp ist lediglich ein Teil, wenn auch ein markanter, davon gewesen. Insofern habe ich mir auch einen Zeitrahmen bis zum Ende diesen Jahres gesetzt, indem ich mich als "Aufhörer" betrachte... und insofern schaue ich meinen Merkwürdigkeiten gelassen und mit Humor entgegen.
Und ja: ich kenne Allen Carr, Joel Spitzer und Stefan Frädrich... schon viele Jahre. Aber mein Suchthirn hat ihre Botschaften früher nicht durchgelassen. Heute sind sie dafür meine treuen Begleiter. Denn heute denke ich:
Rauchen macht einfach keinen Sinn :ideebirne: