Oh, danke für den Zuspruch!
Ja gerne erzähle ich mehr.
Füher Rauchend mit 1 päckchen am Tag mein Leben genossen, danach Tabak gedreht.
Ich habe schon 2mal für je knapp 2 Jahre aufgehört (danach etliche Versuche), aber nicht für mich, sondern für meine Kinder und in diesen Phasen war sowieso alles anders und ich hatte andere Glücksgefühle, das kann ich mit jetzt nicht vergleichen. Habe nie vor den Kindern geraucht und auch sehr wenig und so war das Rauchen natürlich immer mit Stress verbunden. So macht es keinen Spaß und die Unbeschwertheit und Freiheit, die ich beim Rauchen verspürt habe war nicht mehr so wie früher. Trotzdem ware diese 1 (-3) Zigarette am Nachmittag/Abend sehr wichtig für mich und meine 5 Minuten, meine Pause nachdem die Kinder versorgt, der Arbeitstag beendet, usw...Ich hatte auch keinen Raucherhusten mehr die letzten Jahre, doch trotzdem macht es mich so unzufrieden, dass weiterrauchen keine Option ist, zumal ich durch dieses wenige Rauchen auch oft unter Suchtdruck leide. So halte ich nun weiter durch in der Hoffnung, dass ich auch ohne Rauchen ein erfülltes Leben führen kann. Ich will das jetzt wirklich wissen ;) Mir geht es schon gut, aber mir fehlen diese Stimmungsschübe, diese Euphorie und meine "Hochs" in denen ich lustig, fröhlich, unbeschwert bin. im Moment finde ich mich eher langweilig un dhalte ienfach durch.
Wie gesagt, weiterrauchen ist keine Option mehr, wenn dann müsste ich dazu stehen und der Zug ist längst abgefahren, habe mir zu viele Gedanken darüber gemacht, als dass ich Rauchen (bei mir selbst) noch gut finden könnte.
Ganz schön wirr, oder?