Hallo, kann es sein, dass es eventuell weniger mit dem Rauchstopp, sondern mit vielleicht zeitgleich umgestellten Ernährungsgewohnheiten zu tun hat? Ich hörte von derlei Problemen in einem ganz anderen Zusammenhang, der mehr die Ernährungsphysiologie betraf. Da berichteten Teilnehmer davon, dass sie sich weiter weg vom täglichen Fleischkonsum hin zu reichlichem Obstgenuss orientieren. Ob das was mit den Säuren zu tun hat, die in der eher vegetarisch orientierten Nahrungsaufnahme wohl mehr aufgenommen werden, vermag ich nicht zu beurteilen. Aber Du wirst sofort beurteilen können, ob Du seit dem Rauchstopp auch Deine Ernährungsgewohnheiten umgestellt hast.
Ich z.B. habe vor dem Rauchstopp aus anderen Gründen reichlich abgenommen....das kommt mir jetzt irgendwie zu Gute, da ich derzeit wieder alles was ich mag, in großen Mengen verzehre...es mag sogar sein, dass das eine Art Ersatzbefriedigung ist....ja, es schmeckt und befriedigt ungemein....aber auch als Raucher war ich ein guter Kalorienverwerter...back to the roots....aber ohne Kippen!