Liebe Community,
Ich habe am 28.09.24 aufgehört, nachdem ich geraucht habe und gemerkt habe, ich kann den Rauch nicht auspusten, wie als hätte sich meine Luftröhrenklappe nicht geöffnet. Das hat mich erschreckt und da ich schon länger aufhören wollte tat ich dies. Ich habe 10 Jahre geraucht, ca. 10-15 Stück am Tag. Die ersten Wochen hatte ich die ganz normalen Entzugserscheinungen, Unruhe, gereizt, Verstopfung. Nach drei Wochen kam dieses gefühlt nicht tief genug einatmen zu können. Ich dachte es käme vom Bauch, aber nun ist das Gefühl im Hals. Es sind jetzt zwei Monate her und wird nur schlimmer. Mittlerweile habe ich ein Engegefühl im Hals, so als wäre alles voll mit Schleim; deswegen muss ich mich auch andauernd räuspern. ACC akut bringt nicht viel. Draußen in der kalten Luft wird es schlimmer. Es fühlt sich an als würde im Hals irgendwas meine Luftröhre blockieren. Kurzatmig bin ich auch noch, habe zumindest das gefühlt. Ich hatte in den zwei Monaten auch eine Magenspiegelung, wo mir im Hals Proben entnommen wurden von innen, aber sowas verheilt normalerweise innerhalb von paar Tagen. Beim Hausarzt und Lungenfacharzt war alles unauffällig. Nun drehe ich langsam bald durch denn diese „Atemnot“ versetzt mich immer in leichte Panik. Hattet ihr ähnliche Erfahrungen oder Tipps wie man wieder „normal“ atmet?????