30.01.2013
11:53 Uhr
Ich hab's seinerzeit mal so beschrieben, dass man das Gefühl hat, sich von einer guten
Freundin trennen zu müssen. Es ist schon so etwas wie Wehmut dabei.
Die Zigarette war immer da, wenn du sie gebraucht hast, sie war zuverlässige
Begleiterin in allen Lebenslagen über eine lange Zeit ...
So hast du gelernt, sie als etwas [b]Positives[/b] zu sehen.
Wichtig ist nun, zu lernen, dass das [b]ein ganz gewaltiger Trugschluss [/b]war.
Wir haben uns das eingeredet, wir wollten es so positiv sehen.
Nun ist es an der Zeit, zu erkennen, dass es nichts, aber auch gar nichts
Positives hat, zu rauchen.
Erst nach dieser Erkenntnis kannst du sie loslassen und als das erkennen, was sie
wirklich war: Eine völlig unnötige, unnatürliche, krankmachende, stinkende Sucht,
die niemandem nützt, außer der Tabakindustrie...
Diese Gedanken befreien und helfen, den Zigaretten nicht mehr nachzuweinen!!