guten morgen :)
achja die gute alte frage, wann ist man übern berg? ;)
also es ist auf keinen fall mehr jeden tag ein kampf wie am anfang! es ist sogar 90-99% der zeit supereinfach geworden, nicht zu rauchen. ich merke es nur noch zu bestimmten tageszeiten (abends) oder wenn ich "feierabend" mache, auch zuhause, wenn alles erledigt ist und ich denke: so, geschafft... dann kommt so ein impuls, wo ich lust habe, mir eine zu drehen, weil ich das eben noch so eng aneinander gekoppelt habe.
da muss ich dann einfach ein paar sekunden durch oder später vor dem fernseher noch mal ab und zu ein paar minuten, und dann geht es.
oder wenn ich alkohol getrunken habe ist es ähnlich, aber diese situationen werden halt nur langsam vom rauchen "abgekoppelt" hab ich das gefühl.
was mir total leicht fällt ist die zeit morgens/tagsüber, da habe ich auch schon vor dem rauchstopp lange nicht mehr geraucht meistens. da habe ich dann eher immer so euphorische momente morgens, nach dem motto: hach, toll dass ich das nicht mehr muss! :)
aber ich glaube, es geht ganz schnell wieder anzufangen und da bin ich weiterhin auf der hut und halte mir immer vor augen, warum ich nicht mehr rauchen will!
das klappt bisher ganz gut, von daher toitoitoi :D
ich merke es halt immer, wenn man abends mal ein bierchen trinkt und die ganzen raucher um einen herum sind, dass es soooo leicht wäre, sich wieder eine anzustecken, erschreckend ist das!
aber da ich es nicht mehr will, geht es mir damit im moment sehr gut!
ich "watschel mich durch" :riesengrinser:
:penguin: