16.01.2015 14:21

Maren hört auf....

122
122Beiträge
17.09.2014
08:59 Uhr
Guten morgen Ihr Lieben und vielen Dank für eure Anworten. Recht habt ihr, gebracht hätte die Zigarette wirklich nichts. Ich koche mir jetzt tagsüber immer feinen losen Tee aus dem Teehaus und leiste mir ab und an diese äußerst leckeren aber ziemlich teuren Smoothies aus dem Kühlregal - das ist geschackstechnisch etwas unbekanntes (z.B. Grünkohl mit irgendetwas anderem) hätte ich mir früher nicht gekauft, weil zu teuer und sie helfen mir gedanklich eine Gewohnheit mit einer anderen auszutauschen. @Maren: Mein enges Umfeld besteht aus meinem Sohn und meinem Freund. Mein Sohn hat noch nicht mitbekommen, dass ich nicht mehr rauche und ich bin im Moment froh darüber, weil ich nichts darüber erzählen möchte. Es ist halt alles noch recht neu und wackelig und ich habe schon Angst zu versagen und am Ende den Kleinen zu enttäuschen. Mein Liebster ist total süß, der sagt: "Ich mache mir da überhaupt keine Sorgen bei dir. Du bist zielstrebig und wenn du dir etwas in den Kopf gesetzt hast, ziehst du das auch durch. Das finde ich so gut an dir." Er ist aber rücksichtsvoller als sonst. Gerade in den ersten Tagen habe ich die Feierabendzigarette so sehr vermisst, das er mich nicht mal fragen sollte, ob wir noch etwas brauchen (einkaufen) sondern einfach selber entscheiden musste, weil mich so blabla-Fragen auf die Palme gebracht haben - der Arme:oops:. Ansonsten weiß es noch mein Bruder, der im Übrigen seit 01.11.2013 rauchfrei ist 8) und dem habe ich gesagt, er soll mich regelmäßig anrufen und mich fragen, wie es mir geht und ob ich durchhalte und mir sagen wie gut ich das mache:D. Ja und dann habe ich noch meine neue Kollegin seit fünf Wochen, ihreszeichens Nichtraucherin die schaue ich mir jeden Tag an und nehme sie mir zum Vorbild. So ich muss jetzt erstmal meinen volkswirtschaftlichen Beitrag leisten. Have a nice day :kaffeedonout:
16.09.2014
18:53 Uhr
Liebe Maren, da hast du recht. Nicht jeder erlebt seinen Ausstieg gleich. Ich kenne Leute, im realen Leben, die waren von Anfang an so überzeugt und hatten eine so enorme Einstellung, dass :evil: garkeine Chance hatte. Denen fiel es nach eigenen Aussagen auch nicht schwer, als der Entschluss dann fest stand. Hier im Forum gibt es auch solche Leute. Jeder ist eben anders, weshalb man pauschal auch keinerlei Behauptungen über den Verlauf des Entzuges aufstellen kann. Dass du von deinem Umfeld nicht ernst genommen oder unterstützt wirst finde ich schade. Mir tut es sehr gut auch mal gelobt zu werden (außer hier im Forum :D) Ich erfahre sehr viel Verständnis, Rücksichtnahme und Motivation von meinem Umfeld (zumindest von den Rauchern, denn die Nichtraucher wissen garnicht wie die Sucht wirkt). Nimm dir das nicht so zu Herzen, du hast die Möglichkeit es DIR zu beweisen, das ist das Wichtigste. Und zum unterstützen hast du ja uns :D Vielleicht sieht man sich später im Chat?! Ansonsten wünsche ich dir einen erholsamen, relaxten, rauchfreien Abend.
16.09.2014
17:36 Uhr
Hallo ihr Lieben, ich hoffe ihr habt euren Tag gut überstanden und am besten noch qualmfrei ;-) Wie war es bei euch heute? Gings oder kam der :evil: vorbei? Oja das kenne ich auch, Baustellen oder Stau... das stresst einen natürlich aber die Zigarette hätte tatsächlich nichts geändert. Im Gegenteil vermutlich wärst du dann noch sauer auf dich gewesen, dass du 8 Tage einfach so verschenkt hast wegen einem schwachen Moment. Heute morgen war ich in der Stadt und bin einem Mann hinterhergelaufen der eine gequalmt hat. Boa wie das stinkt - heftig und so haben wir alle mal gerochen. Lecker. :lol: Als ich dann einkaufen war habe ich mir an der Kasse die Zigaretten angeschaut und habe in mich reingelacht und gedacht - auf euch fall ich nicht mehr rein. ;-) Also so wie ich das bei Nadini raus höre ist das schon so wie Achterbahn fahren auch nach Wochen. Natürlich kann es bei jedem anders sein aber gut, dass man sich bisschen drauf einstellen kann und wir von so alten Hasen wissen, dass die Phase dann auch vorbei geht. :lol: Gestern habe ich mir so überlegt, dass die Belohnung vielleicht in irgendeiner Form ja das Forum ist. Früher habe ich Abends immer meine Zigarette geraucht und gedacht das hätte ich mir schließlich verdient. Heute fahre ich meinen PC rauf und les viele Beitrage und schreibe mit euch. Ich denke ohne das Forum wäre es noch viel schwerer. Werdet ihr schön von außerhalb unterstützt? Werdet ihr ernst genommen? Bei mir glaub der größte Teil nicht daran, dass ich es schaffe. Es ist halt auch ungefähr das 5. Mal das ich gesagt habe das ich aufhöre. (Kann ich auch verstehen, dass man da nicht mehr so ernst genommen wird) :lol: Ich wünsche euch einen schönen Abend - lasst es euch gut gehen :gitarre:
16.09.2014
10:37 Uhr
Hallo Maren, ich möchte dir gern deine Fragen beantworten. Ich kann dir nur beschreiben wie es bei MIR war. Andere berichten unter Umständen anderes. Die ersten 3 Tage fand ich nicht so dramatisch. Tag 4 hat mich dann richtig geärgert und da war es dann auch ein paar Tage hart. Dann wurde es wieder ab der 3. Woche bis gut 5. Woche nochmal schwierig für mich. Alles nur im Kopf. Körperlich hatte ich kaum Probleme (habe mit Pflastern aufgehört). Von da an war es dann mit einer Berg- und Talfahrt vergleichbar. Ich hatte unwahrscheinlich euphorische Tage und dann wieder zu tode betrübte Tage. Um die 85 Tage wurde es plötzlich sehr schwer. Ich war traurig und hatte Sehnsucht nach der Zigarette. Ich bin wirklich in ein kleines Loch gefallen, hab viel geweint. Ich weiss nicht ob es mit der Zigarette zusammenhing, aber in dieser Zeit hatte ich vermehrt das Verlangen zu rauchen. Eigentlich rund um die Uhr. Ich bin froh, dass ich es in dieser Zeit geschafft habe standhaft zu bleiben, denn ab dem 110. Tag ging es dann langsam wieder besser. Ich fühle mich leider noch lange nicht über den Berg, aber es ist wieder erträglicher. Mittlerweile gibt es tatsächlich Phasen (1/2 Stunde am Stück) wo ich mal nicht an Zigaretten denke. Der Gedanke ans Rauchen begleitet aber schon noch vehement meinen Tag, wobei die Gedanken und das Gefühl nicht mehr so unangenehm wie in den ersten 6-7 Wochen sind. Es ist dann eher eine gedankliche Begleiterscheinung, die man ganz gut aushält und die laaaangsam weniger wird. Ich glaube, dass wir ganz viel Geduld haben müssen um diese langjährige Konditionierung wieder zu verlernen. Das braucht seine Zeit, aber bestimmt nicht so viel, wie wir geraucht haben. Darauf habe ich mich zumindest eingestellt. Ich kann auf jedenfall sagen dass ich mich körperlich besser, wohler, ausgeruhter und ausgeglichener ohne Zigaretten fühle. Es hilft mir in Schmachtmomenten mich zu beschäftigen und sei es nur eine Tasse Tee kochen, an der ich mich dann festhalten kann. Ansonsten hilft jede Form der Ablenkung. Es geht auch ohne die ollen Stinkedinger. Sogar viel besser, nur müssen wir das erst wieder lernen. Am Abend war es für mich auch immer schwer, besonders nach dem Abendessen. Ich bin dann direkt an den PC gegangen und habe hier Beiträge gelesen und geschrieben. Meist war dann der Schmacht vorbei. Belohnt habe ich mich mit lecker kochen, Kuscheldecke, Tee's und zeitigem ins Bett gehen. Alles wird gut!!!!!!
16.09.2014
08:36 Uhr
Guten morgen allerseits :D! Ich hoffe ihr habt gut geschlafen und seid ebenso in den Tag gestartet. Ich hatte heute morgen ein bisschen Stress - in unserer Stadt reiht sich im Moment eine Baustelle an die andere - das Verkehrschaos bleibt dabei nicht aus und ich muss doch auf Aaaarbeit- grrr... in solchen Momenten hätte ich noch vor acht Tagen dringend eine Beruhigungszigarette ge(b)raucht...und es macht mich stolz solchen Situationen neu begegnen zu können und eben keine zu rauchen. In diesem Sinne - euch einen schönen Tag und bleibt stur. Eure Diana
15.09.2014
20:54 Uhr
Hallo Diana, Hallo Nadini, schön, dann machen wir uns zu dritt auf die Reise ;-) Ich freue mich. :D Diana, wir können uns bei Nadini echt noch eine Scheibe abschneiden 134 Tage ohne Qualm. Meinen Respekt. Das sind ja über 4 Monate - Wahnsinn. Denkst man da noch täglich an Zigaretten? Ist es einfacher wenn man die 3 Monats Hürde geschafft hat? (Sagt man doch so 3 Tage 3 Wochen und 3 Monate) War für dich die Anfangszeit die schwerste Zeit? Habe gelesen, dass es manchen nach paar Wochen richtig schwer fällt so wie in den ersten Tagen Übrigens hatte ich auch am Anfang Schlafstörungen (so die ersten 3 Tagen waren übel - ca. jede halbe Stunde auf die Uhr geschaut grrr...) Gestern war auch eine komische Nacht. Ich hoffe das sich das ganz schnell bei uns legt. Grins, ich habe auch nicht in der Wohnung geraucht aber auch nach meinem Rauchstopp alles mögliche gewaschen.. Gardinen, Bettzeug, Jacken etc. Unglaublich und so lecker haben wir mal gerochen :roll: Abends fällt es mir auch am schwersten. Ich habe während meiner Raucherkarriere erst immer ab Mittags gequalmt und vor allem Abends nach dem Geschäft - da war ein Kamin nichts dagegen ;-) Nadini, hast du uns nicht einen Tipp wie wir uns Abends noch so belohnen können - gibt es nach der Zigarette noch was anderes? Was hast du dir gutes getan? Wünsche euch zwei noch einen schönen qualmfreien Abend und immer schön am :football: bleiben. Grüßle
15.09.2014
20:37 Uhr
Ein liebes Hallo zurück an euch beiden maren und nadini, fein, dann gehen wir jetzt zusammen - das freut mich :D. Dann will ich mal beginnen und euch eure Fragen beantworten. Wie viel hast du am Tag geraucht? 1 Schachtel Ist das dein erster Versuch? ja und er soll auch der letzte, weil erfolgreich sein Wie waren deine ersten Tage ohne? erträglich Was macht der körperliche Entzug? bis auf Schlafstörungen in den ersten Tagen ist alles gut Hast du bisher irgendwelche Veränderungen bemerkt? Ja. Ich rieche zum Beispiel besser - musste erst einmal meinen Matratzenbezug und mein Bettzeug waschen, weil ich fand, alles riecht doll nach Rauch. Ich habe aber nie in der Wohnung geraucht, aber immer noch eine vorm in´s Bett gehen :oops:. Außerdem kann ich tiefer Luft holen als vorher. Aber glaubt nicht, der doofe Fießling Gewohnheit :evil: sitzt mir nicht im Nacken...der ärgert mich jeden Tag und vor allem am Abend, wenn ich mich bisher immer schön mit den Feierabendzigaretten "belohnt" habe. Aber wie man sieht, geht´s ja auch ohne. Ist halt ein bisschen wie neu laufen lernen, recht wackelig aber für den Anfang sogar ziemlich gut. Ohrfeigen könnte ich mich jedoch am allermeisten dafür, das ich es habe erst soweit kommen lassen, weil ich schon mal laufen gelernt hatte, vor meinem Rauchstart:bang:. Und ihr Mädels, wie ist es euch ergangen? Freu mich auf Post von euch. Bis ganz bald, Diana
15.09.2014
11:26 Uhr
Hey Maren, hey dneumann, ich gehe auch mit euch ein Stück. 34 jahre, knapp 20 Jahre geraucht. Das dürfte reichen und wir haben noch die Möglichkeit Schadensbegrenzung zu betreiben. Der Körper erholt sich vielleicht noch insofern, dass uns schlimmere Raucherkrankheiten erspart bleiben. Auch wenn der Weg nicht immer einfach ist, er ist machbar. Schaut euch nur all die "alten Hasen" hier an. Die haben auch mal vor ihrem 1. rauchfreien Tag gestanden. Wir schaffen das auch. In diesem Sinne alles Gute[b] dneumann[/b] [b]und dir Maren[/b], herzliche Glückwünsche zu deiner grandiosen Schnapszahl. [size=2][color=green]11 Tage rauchfrei!!!![/color][/size]. :quartfoil::quartfoil::quartfoil:
15.09.2014
11:20 Uhr
Hallo Diana, Danke erst mal für deine nette Nachricht und Glückwunsch zu 8 Tagen rauchfrei ;-) :taenzerin: Klar, würde ich mich freuen wenn wir uns gegenseitig helfen können und unsere Erfahrungen teilen. Super, wir haben ja die ähnlichen Voraussetzungen. Gleich alt, fast gleich lange Raucherkarriere und fast gleichzeitig aufgehört. Perfekt ;-) Wie viel hast du am Tag geraucht? Ist das dein erster Versuch? Wie waren deine ersten Tage ohne? Was macht der körperliche Entzug? Hast du bisher irgendwelche Veränderungen bemerkt? Heute ist mein elfter Tag ohne. Unglaublich wie schnell das jetzt plötzlich ging. Mir kam es vor wie wenn die ersten drei Tage nie endeten und jetzt ruck zuck ist über eine Woche rum. Bisher läuft alles ganz gut bei mir. Ich glaube ich habe gerade ein kleinen Vorteil - da ich noch immer Halsschmerzen habe habe ich sowieso nicht so das Verlangen eine zu rauchen. Ich glaube von dem her habe ich den perfekten Zeitpunkt ausgesucht wobei krank sein natürlich auch nicht schön ist. Ich denke wenn ich wieder fit bin wird es bestimmt heftiger als gerade. Abwarten - also immer schön stark bleiben - Wir schaffen das :riesengrinser:
15.09.2014
08:49 Uhr
Hallo Maren, hallo liebe Forumgemeinschaft, ich heiße Diana, bin genau wie du 33 Jahre alt und habe heute meinen 8ten rauchfreien Tag juchu :D. Und genau wie du habe ich 15 Jahre intensiv geraucht. Ich wollte fragen, ob wir bei all den Gemeinsamkeiten vielleicht auch den Weg zum starken Nichtmehrraucher ein Stück zusammen gehen wollen und uns hier und da mal über unsere Stimmung, Fortschritte oder Durchhänger schreiben wollen?
14.09.2014
20:52 Uhr
Hallo Miezhaus, na, wie geht es dir heute? Hast den Tag hoffentlich gut überstanden? stimmt, wir müssen die Macht über die Zigaretten haben und nicht andersrum. :lol: Bei mir war es auch immer so - ich dachte eine macht doch nichts aber so schnell konnte ich gar nicht schauen wie ich wieder am Automaten stand ;-( Heute ging es eigentlich ganz einfach. Ich hatte kaum Lust und wenn hab ich wirklich nur Sekunden dran gedacht und weg war´s wieder. Ich denke es muss auch einfach im Kopf klick machen dann kann man es schaffen aber wenn der Wille nicht 100%ig da ist wird es schwierig. Ich denke, der körperliche Entzug ist nach meinem heutigen 10. Tag vermutlich auch überstanden bzw. das gröbste eben. Mhm.. ein Saftcocktail klingt lecker.. da muss ich doch gleich mal nach einem Rezept schauen. Eventuell wird das meine neue Belohnung. :-) :cocktailzumfeiern: Ich bin echt froh, hier zu sein. Nachdem mein Umfeld ja nicht so wirklich daran glaubt, dass ich es packe bin ich echt froh hier Unterstützung zu haben. Schönen Abend. Grüßle
13.09.2014
20:49 Uhr
Hallo Maren, danke der Nachfrage, also seit wenigen Tagen hat sich der :evil: wieder beruhigt. Bin froh und dankbar drum. Klar hatte ich in einer bestimmten Situation wieder angefangen, hatte einen oberschlimmen Tag, der irgendwie kein Ende nehmen wollte, und hab mir halt gedacht, komm, eine zur Beruhigung, was soll schon groß passieren! Und dann irgendwann halt nochmal eine... dann mal zwei....... usw. Das Ding ist halt, daß die Hemmschwelle sofort mit der ersten gerauchten komplett wegfällt. Und irgendwann waren´s halt doch wieder so sechs, sieben am Tag. Klingt noch nicht nach so arg viel, aber die können einen schon unglaublich im Griff haben. Man sortiert halt seinen Tag nur noch nach den sechs oder sieben - und das kann´s ja wohl nicht sein. Ja genau, und so ging das dann so zwei, zweieinhalb Jahre, über die ich mich auch noch wie der Oberversager gefühlt hab - na ja, und das wollt ich halt irgendwann nicht mehr (unter anderem). Und ich hoffe wirklich inständig, daß ich dieses Mal gescheiter bin. Ich sag ja, der Kampf hört irgendwann auf, aber die Sucht wird uns immer in den Knochen stecken. Jemand, der das Rauchen aufgehört hat, ist kein Nichtraucher, sondern ein Raucher, der nicht mehr raucht. Wir werden immer Raucher bleiben, und wenn wir nicht aufpassen, kann uns die Sucht jederzeit wieder tacklen. Ich erzähl das mittlerweilen ganz gern hier im Forum, um dafür zu sensibilisieren. Und wenn außer mir selber noch einer von meiner Blödheit profitieren kann - ja super! Wie wäre denn ein leckerer Saftcocktail am Ende jedes Tages zur Belohnung und zum Ausklang? Oder Virgin Caipi, schmeckt wie ein richtiger Caipi, ist aber kein Alkohol drin, kennst Du das? Das ist was besonderes, was es nicht den ganzen Tag über gibt, ist aber ungefährlich und schmeckt hmmmmmmm...... wär das vielleicht ein kleiner Ersatz für Dich? Hey, Du nullst ja morgen schon zum ersten Mal! Prima gemacht, bitte bleib am Ball! Weiterhin alles Gute für Dich. @Silvia, oooooh, ich bin ja ganz gerührt... Vielen Dank für Blümchen und Käffchen (immer für zu haben :P) Danke schön! Trink doch ein Tässchen mit. Euch allen liebe Grüße aus dem Miezhaus
Hilfe