03.12.2010 21:35

Und noch eine Neue :-)

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13Beiträge
03.12.2010
21:35 Uhr
Hey Susi, hm, vielleicht liest Du dann mal den letzten Abschnitt in meinem "Artikel"! Sicher, momentan stehe ich da voll drüber, was im nächsten Monat / Jahr sein wird kann und will niemand wissen geschweige voher bestimmen, ist einerseits auch gut so! Deinem letzten Satz kann ich nur zustimmen! Genau da wollen wir hier alle hin, doch bis wir dort angekommen sind, ist's noch ein steiniger Weg! Ich drücke Dir dafür nicht nur die Daumen, ich knuddel Dich einfach mal ganz lieb, ok? :roll: Bis danni, alles Gute für Dich und weiterhin viel Sturheit wünscht der Klaus ! 8)
03.12.2010
21:35 Uhr
Hallo Klaus, Du schreibst: "Und heute... da kann kommen was wolle, da stehe ich drüber!!!" -da kann ich Dir nur wünschen, dass das für Dich wirklich und wahr ist. Ich kannte jemanden recht gut, (war halt mein Vater), der stand auch ca. 8 Jahre "wirklich drüber", hat -was weiss ich warum- wieder angefangen zu qualmen und ist drei Jahre später mit 61 an einem Schlaganfall gestorben. Ich weiss ganz genau, dass ich mein Leben lang wohl nie über "drüber" stehen kann, aber vieleicht kann ich´s ja lernen, mit meinem "Nikotinprobelm" glücklich ohne Ziaretten zu leben. -- da will ich eigentlich hin !! Vieleicht drückt mir ja jemand dafür die Daumen! Viele Grüsse und Danke Susi
03.12.2010
21:35 Uhr
Hallo Chris, ich kann deine Unsicherheit verstehen, die gleichen Zweifel hatte ich auch bei meinem Rauchstopp. Ich habe nicht allen erzählt, dass ich mal wieder aufhöre. Denn bevor ich am 13.10.07 meine letzte Zigarette geraucht habe, hatte ich unzälige erfolglose Versucher hinter mir. Diemal habe ich das volle Programm der Hilfsmittel in Anspruch genommen, also ich habe mich hier angemeldet, viel im Forum gelesen und geschrieben und gleichzeitig noch Pflaster geklebt. Wenn gar nichts mehr ging habe ich mir eine Kräuterzigaretten geraucht (gibt es in der Apotheke). Ich denke, dadurch das ich nicht so sicher war, brauchte und brauche ich diese Hilfsmittel. Also ich klebe immer noch Plfaster (3,5 mg 9-10 Stunden) aber he später fragt doch auch niemand "Wie lange hast du Pflaster geklebt???" also nehme ich mir die Hilfe die die Pharmaindustrie anbietet. Und es ist wissenschaftlich nachgewiesen das die Erfolgsquote mit Hilfmittel höher ist. Okay es gibt Menschen wie Thommy oder Klaus die es ohne super hinbekommen und wenn du es ohne schafft super und wenn nicht??? dann doch lieber Pflaster kleben, als wieder die Kippe im Mund. Ich wünsche dir vieeellllll Erfolg. Und wenn ich "Süchtling und Looser" es geschafft habe haut das bei dir auch hin. Niema7
03.12.2010
21:35 Uhr
Guten Morgen Susi, zunächst Mal meinen Glühstrumpf zum two Weeks and one Day rauchfrei, supertoll und weiter so :!: :!: :!: Diese gewisse "Angst" oder besser das Unwohlsein vor einer Entscheidung, wobei der oder diejeneige vermutet diese dann doch nicht durchziehen zu können oder zu wollen, überkommt wohl jeden der sich mit der "Problematik" Rauchentwöhnung ernsthaft auseinander setzt! Es greifen einfach zu viele Faktoren (mehr negative als positive) ineinander die einen daran hindern den entscheidenden ersten Schritt zu wagen! Daher ist das ganze Unternehmen ja auch so abenteuerlich!! Nachdem ich am ersten Tag von 35 Fluppen auf 10, am zweiten von 10 auf 4 und dann auf NULL runter war, waren es gerade mal 4 schlimme Tage an denen ich echt zu kämpfen hatte! Doch seitdem ging es von jeder Minute an besser und einfacher! Und heute... da kann kommen was wolle, da stehe ich drüber!!! Ich habe/hatte da vielleicht etwas mehr Wutz / Schwein / Glück???!!! Du hast diesbezüglich ja ähnliche Erfahrungen gemacht! Ich werde alles daran setzen, daß es so bleibt, und ich nie mehr zurück in dieses eklig stinkende Loch will !!! Sicher, ein EX-Raucher ist und bleibt ein EX-Raucher und sollte sich auch nicht fälschlicher Weise als NICHTRAUCHER betiteln, er ist ein NMR (NICHTmehrRAUCHER)! Dieser sollte sich auch nicht nach Wochen genüßlich zurücklehen und sich vorgaukeln ich bin jetzt "geheilt"! Großer Irrtum, wir alle hier müssen weiterhin höllisch auf der Hut sein um nicht doch irgendwann, in einem passenden uncoolen Augenblick erneut am Stängel zu hängen... !!!! Weiterhin viel Erfolg und Kraft wünscht Dir der Klaus ! 8)
03.12.2010
21:35 Uhr
Grüß' Dich Chris, ha, schön wär's, aber nein, eine Zauberkugel besitze ich "leider" nicht, ich hätte auch keine Idee wo man sowas her bekommt, ansonsten.... was man damit alles machen könnte!! Erkläre mir zunächst aber bitte eines, WAS bitteschön SCHMECKT an einer Zigarette?????? Ein solcher Glimmstängel ist schlicht und ergreifend der unnützeste, ekelhafteste, widerlichste und abscheulichste Menschenvernichter, seit der Mensch begonnen hat sich selbst zu vernichten! Es ist nun wirklich nicht der "Geschmack" der Dich an einer Zigarette fasziniert! Es ist Deine Sucht welche Dir immer und immer wieder suggeriert das durch diesen "Geschmack" Dein Leben, besser, schöner, angenehmer... einfach lebenswerter wird! IRRTUM, alles erlogen und erstunken und Du fällst jedesmal auf's neue darauf rein, wie blöd muß man sein! Denn... hat sich durch das Rauchen in irgend einer Form etwas von selbst erledigt oder hat sich dadurch in Deinem Leben etwas ins positive gewandelt? NEIN, hat es nicht, im Gegenteil, die Sucht hat Dich voll im Griff, hält Dich als Sklave Deiner Selbst und fordert täglich ihren Tribut indem sie Dich näher und näher an den Abgrund drängt! Du willst so nicht länger weiterleben, das ist eine gute Entscheidung, oder doch nicht??? Vielleicht aber auch gerade deswegen!!?? Das Jahr geht zuende und die "guten Vorsätze" zwicken wieder! Hattest Du diesen Gedanken auch schon mal im Laufe des Jahres???? Wie oft???? Diese Deine Angst ist nicht die Angst vor dem Versagen und der daraus resultirenden Bloßstellung sich selbst gegenüber! NEIN, es ist die Angst einen "liebgewordenen Freund" nun endlich in die Wüste zu schicken um dann selbst ALLEIN auf dem Trockenen zu sitzen! Eine Angst davor, was wird mit mir geschehen wenn er (der Freund) "weg" ist, denn ich kann ohne ihn nicht leben! Die Angst loszulassen, abzuschütteln um endgültig eigenständig Entscheidungen zu treffen welche auch OHNE zu Rauchen zu treffen wären! Denn bislang stand er Dir ja immer in allen Lebenslagen so hilfreich zur Seite.... FALSCH!!! Oder??? Es ist die Angst etwas überaus SELBSTVERSTÄNDLICH ANGENEHMES nicht mehr vorzufinden, bzw. auf ein solches zurückgreifen zu können! Die Kunst besteht jetzt darin, seinem / Deinem Hirn eine "WÄSCHE" zu verabreichen und einzuhämmern, daß dieses Angenehme genau das Gegenteil ist von dem was es zu seien scheint! Denn... Rauchen ist schlecht für mich, tut mir nicht gut und macht krank! Außerdem hast Du da noch ein Versprechen einzulösen! Michi wäre bestimmt sehr enttäuscht würde er irgendwann festellen müssen eine Willensschwache, von Angst geschüttelte und dumme Sprüche labernde Mama vorzufinden, falls er Dich nach Deinem Outing wieder mit einer Fluppe im Hals antrifft, oder??? Soweit wirst Du es aber gewiß nicht kommen lassen, denn Du bist [b]ENTSCHLOSSEN, MUTIG, POWERFULL, [/b]und [b]WILLIG[/b] erneut in die Arena zu treten um diesem gelben Witzbold (ein sehr gerissener Witzbold übrigens) von Nikomo sein ekelhaft - stinkendes Maul zu stopfen! Also... TUE ES, JETZT!!! Beweise DIR, Deiner FAMILY, UNS und der ganzen WELT daß Chris kein Feigling ist! Meld' Dich wenn's Dir Scheiße geht, ok?! In diesem Sinne, viel Erfolg und alles Gute wünscht der Klaus ! 8) PS: Bin heute genau 113 Tage clean! Einfach mal die anderen Bereiche im Forum "abklappern", da ist noch einiges vom "Helferlein" zu lesen!
03.12.2010
21:35 Uhr
@ chris es ist schön deine neuen Zeilen zu lesen, und eine positive Stimmung baut sich auch langsam auf. Sauber und weiter so du bist auf dem richtigen Weg :) thx für deine Glückwünsche, aber bald kann ich dir auch gratulieren, jeder Tag der rauchfrei ist ist ein toller Erfoolg und ein Schritt in eine komplette rauchfreies Leben. Was auch sehr gut ist das du bewusst den Tag X in deinem Urlaub gelegat hast, hat ebenfalls ein großer Vorteil :) Zur Angst: sie gehört dazu, die hatte ich am vergangenen Samstag ebenfalls auf dere Weihnachtsfeier, aber es hat alles gut funktioniert und das Nikotinmonster hat sich nicht gemeldet. Auch an Alkohol gabe ich mich ein bissel wieder gewagt, aber ganz langsam und nicht übertrieben, denn im rausch schlägt das Monster garantiert schneller zu, weil dann der Geist und Körper geschwächt ist. Vertraute Personen zur Unterstützung sind immer klasse und gur zur Unterstützung :) ich haber die Persone/n nicht so wirklich gehabt. Aber hey meine rauchfrei Family hat mir dafür geholfen, aber wenn du die Möglichkeit hats nutze diese zusätzlich. Also ich hoffe das du es deinem Sohn jetzt gesagt hast ( wäre schön wenn du die Reaktion die er gezeigt mal kurz aufzuschreiben, wäre lieb von dir ), für mich wäre es wie gesagt der größte ansporn endlich rauchfrei zu werden. Ich finde das man ein Ziel braucht und bei dir ist es dein Sohn was ich total in Ordnung finde. Zu deinen Arbeitkollegen/Freunden: Kontakt zu ihnen solltest du auch in Zukunft nicht abbrechen. Nur sie sollten es akzeptieren und repektieren, aber sollte eigentlich kein Problem sein. Im Gegenteil du erziehlst mit deinem Entschluss nur positives Feedback ( also ich aknn von meiner Seite aus nichts negatives berichten, ja teilweise sind die Raucher mit denen ich zusammen bin auf mich neidisch, ich animiere sie ja auch endlich aufzuöhren, einer schwächtelt schon und springt bald über, dauert nicht mehr lange dann habe ich den nächsten wieder soweit. Ist aber schwer hartnäckige Raucher zu überzeugen, aber hey ich kann auch hartnäckig und sehr überzeugend sein. Ich werde sie noch alle überzeugen und wenn die Nichtraucher in Überzahl sind dann werden wir komplett siegen *hehehe*. @ susi glückwunsch zu deinen 14 Tage rauchfrei und ruhig ins Forum schreiben, es sind viele die nur lesen aber nichts schreiben, finde ich persönlich sehr schade. Wie gesagt ein bissel Angst ist immer dabei, aber das komplette Leben besteht aus Ängsten was falsches zu unternehmen. Aber manchmal müssen Fehler begangen werden um es besser machen zu können. Ebenso ist es auch beim rauchen, es sind einige die es nicht beim ersten Anlauf schaffen, aber auch das ist kein Weltzusammenbruch und lernt daraus und macht es im zweiten Anlauf besser. Jeden Tag den du ohne Zigaretten bestreitest stärkt dich mehr und mehr, durchhalten und niemals zurückblicken. Wünsche auch dir weiterhin ganz viel Kraft und durchhalten :) Thommy
03.12.2010
21:35 Uhr
Hallo Chris, wenn ich von Deinen Ängsten und Bedenken lese "es nicht zu schaffen" geht´s mir total nahe. Ich hätte mich vor meinem ersten Tag niemals getraut hier im Forum zu schreiben, - vor lauter Angst es wieder nicht zu schaffen. Grossen Respekt - da hast Du mir schon jetzt einiges voraus. Ich hab´ nach jahrzehntelangem Vielrauchen seit 14 Tagen keine mehr geraucht und kann momentan gar nicht mehr verstehen, warum ich vor diesem Schritt so viel Angst hatte. Ja - die ersten drei Tage waren schon recht schwierig - nicht nur für mich sondern auch für meine Umgebung, die meine schlechte Laune und Unkonzentriertheit aushalten musste, aber seitdem geht´s wirklich erstaunlich gut. Ich weiss ja nicht, wie´s morgen aussieht, aber Die Zuversicht, dass es wieder ein schöner Tag ohne Zigaretten werden könnte, wächst mit jedem neuen Nichtrauchtag. Dein Plan, die ersten rauchfreien Tage in den Urlaub zu legen, ist sicherlich förderlich für Deinen Erfolg. Wenn Du sicher weisst, dass und auch warum Du nicht mehr rauchen willst, dann wird es auch für Dich gar nicht so unüberwindbar schwer werden, wie es manchmal scheint. Ich wünsche Dir von Herzen viel Erfolg und Glück Susi
03.12.2010
21:35 Uhr
Hallo Thommy, oh man als ich Deine Geschichte gelesen habe war ich doch ganz schön geschockt... Bei mir selbst hat das rauchen gesundheitlich noch keine merkbaren Konsequenzen mit sich gebracht, bis auf die Kondition natürlich. (das mit den Treppen und dem Schnaufen wie ne alte Dampflok kenn ich irgendwo her) Aber da ich, bedingt durch einen Unfall vor 10 Jahren mit allem was ich irgendwie sportmäßig (das war ne ganze Menge) gemacht hatte, aufgehört hab, war das auch immer leicht zu verkraften. So nach dem Motto: für was brauch ich denn ne gute Kondition wenn ich eh kein Sport mehr machen kann. Ist schon verrückt, man weiß was man sich da antut bzw. welche Risiken das rauchen birgt aber man macht es trotzdem. Du hast Recht das kann man nur Nikotinteufel/Monster nennen!!! [b]Herzlichen Glückwunsch 93 Tage rauchfrei - RESPEKT[/b] :!: Vielen Dank auch für Deine vielen Tipps, ich werde alles beherzigen und mich daran halten. Meinen Starttag habe ich bewusst so gewählt, dass ich nicht arbeiten gehen muss. In meiner Familie raucht keiner, außer mir. Daher habe ich zuhause - wenn ich dann auch aufgehört habe - rauchfreie Zone. Was es sicherlich einfacher macht wenn man nicht auch noch rauchenden Mitmenschen begegnet. Im Geschäft sieht es anders aus, da rauchen genau die Kollegen mit denen ich gut klarkomm und auch privat mit zu tun habe. Jede kleinere Pause in der man mal nicht über Geschäftsvorgänge spricht besteht aus gemeinsam Kaffee holen und eine rauchen. Morgen (27.12.) und am Freitag muss ich nochmal arbeiten aber dann habe ich die erste Januarwoche Urlaub und der 31.12. ist bei uns immer arbeitsfrei. Ich muss also erst am 07.01.2008 wieder arbeiten und hoffe, dass bis dahin das allerschlimmste überstanden ist. Ich habe mich jetzt auch dazu entschlossen mir die Pflaster zu holen und wenn es gar nicht anders geht, sie auch zu benutzen zumindest in der ersten Zeit. (so wie Du mir ja auch geschrieben hast). Auch werde ich nachher Michi (mein Sohn) sagen was ich vorhabe. Ich finde es, wie Du auch sagst, wichtig ihn da mit ein zu beziehen. Ich denke auch, dass das dann wieder ein Schritt in die richtige Richtung ist was meine noch zweifelhafte Denkweise angeht. Weil dann gibt es wirklich kein Zurück mehr! Und das möchte ich ja auch so. Bisher habe ich es noch niemandem gesagt gehabt außer meinem Freund. Das soll sich dann aber heute Abend ändern. An meinem Tag X möchte ich es dann auch meinen Eltern sagen, ich habe hier auf den Seiten gelesen, dass man es Menschen die einem unterstützend zur Seite stehen können ruhig sagen soll und eventl. auch „Verträge“ schließen kann. Das sind für mich meine 1.Schritte in die richtige Richtung um Nichtraucherin zu werden…man klingt das gut… :D @Klaus Vielen Dank für Deine Zeilen... Sag mal hast Du hellseherische Kräfte?? Als ich Deine Worte gelesen habe, dachte ich mir der spricht Dir aus der Seele *krass* Du hast mit allen Deinen Vermutungen recht. Den Gedanken mit dem rauchen aufzuhören trage ich schon länger mit mir rum aber habe es halt nie konkret gemacht. Weil eigentlich schmecken mir die Zigaretten doch und eigentlich habe ich ja noch genug Zeit aufzuhören – irgendwann halt-! Und so bescheuert/verrückt das für Euch klingen mag, ich habe so große Angst vor dem Versagen das ich es in der Vergangenheit erst gar nicht versucht habe um gar nicht Gefahr zu laufen dieses Gefühl ertragen zu müssen. Aber dann rückte das Jahresende näher und ich habe mir Gedanken über die guten Neujahrsvorsätze gemacht und das Thema aufzuhören war mal wieder mehr in meinem Kopf. Dann kam noch die Aussage (Weihnachtswunsch) von meinem Sohn dazu und als ich dann beim surfen im Netz noch auf diese Seite gestoßen bin war mein Entschluss gefasst. Aber das ganze steht noch auf wackeligen Beinen wie Du so schön erkannt hast. Aber meine Zweifel werden in den letzten Tagen immer besser. Mir hilft es sehr auf dieser Seite zu lesen und auch mit Euch zu schreiben ist sehr hilfreich und tut mir unglaublich gut. Wie lange rauchst Du denn schon nicht mehr? Bei Dir klingt das, wie bei Thommy auch, schon alles so selbstverständlich. Um Deine Frage noch zu beantworten: Mein 1. Versuch…ist auch deswegen gescheitert weil ich es nicht für mich gemacht hatte sondern ausschließlich für meinen Sohn. Ich war damals schwanger und fand es unverantwortlich weiter zu rauchen. Ich wollte nicht dafür verantwortlich sein das er „entzügig“ auf die Welt kommt. Diesmal ist es ähnlich aber doch anders. Ich selbst möchte aufhören aber mein Sohn ist ein zusätzlicher Ansporn. In erster Linie mache ich es für mich aber der positive Nebeneffekt ist, dass ich ihm damit einen großen Wunsch erfülle. Wenn ich meine Zeilen so lese muss ich mich echt über mich selbst wundern. Was für eine große SCH….rede ich da eigentlich. Als ob ich ihm jetzt mit dem Passivrauchen nicht genauso schaden würde als damals ich Bauch. Naja, meine Tage als Raucher sind gezählt und diesmal werde ich es schaffen :!: Ich bin mir aller Konsequenzen wenn ich aufhör bewusst und ich weiß auch, dass das kein Kinderfasching wird aber ich denke das genau das Wissen darüber mich seither davon abgehalten hat. Aber ich möchte dem :evil: den Kampf ansagen. Und diesmal werde ich es auch schaffen. Hast Du gehört :evil: ICH WERDE DEN KAMPF GEWINNEN!!!! …. Ups aber das musste jetzt unbedingt mal raus. Ich habe mich die vergangenen Tage so sehr mit der ganzen Thematik beschäftigt, und ein gutes wenn auch ängstliches Gefühl dabei und ich denke allein die Tatsache dass ich mich damit beschäftig (erstmal egal ob mit Zweifeln) sind die Schritte in die richtige Richtung. @Thommy Vielen Dank noch für Dein Angebot mich zu melden wenn was ist, ich werde es sicher in Anspruch nehmen. Ich wünsche Euch beiden noch einen schönen/rauchfreien Abend und bis –ich denke- morgen. Lasst es Euch gut gehen, Chris
03.12.2010
21:35 Uhr
Hallo Chris, WILLKOMMEN im Club, zunächst einmal große Hochachtung davor, daß Du einen zweiten Versuch starten möchtest, Klasse! Wenn ich mich jedoch intensiv mit Deinen Texten beschäftige, dann lese ich noch sehr viel Zweifel und Ratlosigkeit heraus, welche Dir erheblich zu schaffen machen! Ist das so??? Dein Sohn ist ein großer Motivationsfaktor, Dein Entschluß, der noch auf sehr wackeligen Beinen hinkt, steht diesem Faktor gegenüber! Somit haben wir's hier mit einem zweischneidigen Schwert zutun! Einerseits möchtest Du Deinem Sohn diesen Wunsch erfüllen, anderseits DIR einen "Gefallen" tun und dokterst schon lange an einer Strategie herum um dieses "Unternehmen" zu verwirklichen! Die Aufgabe besteht jetzt darin, beide Parts in Einklang zu bringen!! Ein schwere, aber nicht unlösbare Aufgabe!! Daß Du durch Dein letztes Scheitern negaiv vorbelastet bist, steht außer Zweifel und ist nachvollziehbar! Diese Gedanken solltest Du jedoch schnellstmöglich aus den Synapsen verbannen, denn die haben da nix mehr zu suchen! Vielmehr mußt Du Platz schaffen für noch mehr NEGATIVES, nämlich dem Rauchen gegenüber! Nur so wird das was! Wie heißt es so schön hier im Rheinland: Von nix kütt nix! Übersetzt heißt das, solange Du nicht intensiv und konsequent Deinen "Kopf" für dieses "Abenteuer" mit all seinen Qualen, Tücken und Hinterhalte vorbereitest und Du Dich allen Konsequenzen nicht voll bewußt bist, dann ist ein weiteres Scheitern fast schon vorprogrammiert! Also... wie steht's damit??? Bist Du wirklich bereit für ein neues "Abenteuer"?? Wie hast Du's beim ersten Versuch angestellt? Das Rauchen aufzugeben ist im Grunde ganz easy, man muß einfach nicht mehr rauchen! Wenn da nicht Theorie und Praxis miteinander konkurieren würden! Verabschiede Dich von Deinen Zweifeln! Baue Dir ein neues, stabiles Gerüst, woran Du Dich Tag für Tag ein wenig höher hangeln kannst um dann irgendwann ganz oben zu stehen und mit STOLZ erfüllter Brust (und reinen Lungen) herausschreien zu können: [b]"ICH HABE ES GESCHAFFT, EINFACH NUR SUPI"![/b] Viel Erfolg, alles Gute und Grüßchen vom Klaus ! 8)
03.12.2010
21:35 Uhr
Hi Chris :) also jeder empfindet beim Kaltentzug anders, es ist natürlich auch eine Herausforderung gewesen. Am Anfang habe ich schon etwas gelitten, mal mehr mal weniger. Vor allem gönnte ich mir in den ersten Tagen eine Ausszeit und habe mich zuhasue vergraben. Wollte keinen sehen oder auch telefonieren. Musste selber inneren frieden gewinnen, bin ziemlich müde gewesen und verbrachte wie gesagt viel Zeit alleine. Bin gelegentlich spazieren gegangen was mir sehr schwer viel, weil das Nikotinmonster so geschrien hat das mir die Ohren weh taten. Ich bin drauf und dran gewesen und wollte mir eine Schachtel kaufen, aber ich nahm ein Päckchen Kaugummi das mich ebenfalls beruhigte. Ich kaute in der ersten Zeit Kaugummi wie ein Weltmeister und etliche Drops ( alles ohne Nikotin und zuckerfrei ) aber es half. Dennoch musste ich mein Seele wie man so schön sagt auch beruhigen und gönnte mir die eine und andere goldene Kugel, also auf alles sollte man nicht verzichten wenn man es nicht übetreibt und 3 Platikschalen am Tag verdrückt ;) Es wird ein Kampf werden, vielleicht ein heftiger aber vielleicht hast du jetzt mit unserer Hilfe mehr willensstärke, manchmal braucht man einen schups in die richtige Richtung. Zu den Hilfsmittel, wenn du es absolut nicht aushältst und es eine Qual werden wird, zöger nicht zu kleben, brauchst auch kein schlechtes Gewissen haben, die einen oder anderen nahmen / nehmen dies ebenfalls. Besser ist natürlich ohne, aber es ist auf jeden Fall nicht so ganz giftig wie die gerauchte Zigarette. Leg dir für den Notfall ruhig Pflaster bereit bevor du zur Zigarette greifst!!! Oder wende Ollies Tipp an: Strohalm auf Zigarettenlänge kürzen und daran ziehen wie eine Zigarette, es soll ebenfalls helfen. Atemübungen im Programm finde ich auch super toll und halfen mir auch. Zu deinem Sohn: wenn du es wirklich ernst meinst, sag ihm das aber enttäusche ihm nicht. Wäre aber auch auf jeden Fall ein wichtiger Schritt dies nicht zu verheimlichen und du ihm das verschweigst das schreit schon das du ziemlich unsicher und Angst hast. Wenn ich an deiner Stelle wäre, ich täte ihm das sagen und wie gesagt es gibt keinen besseren Ansporn als deinem Sohn das schönste beste und gesundeste Geschenk zubereiten :) Ich laube wenn du ihm das sagst das du von ihm ebenfalls eine gute Unterstützung erhältst, gerade unsere Kiddys können einem noch zusätzlich aufmuntern. Du glaubst nicht was dein Sohn auf dich stolz sein wird das seine Mama endlich das Rauchen aufgibt. Du glaubst nicht wie herrlich es ist alles wieder richtig riechen und schmecken zu können, es ist unbeschreiblich schön das ich nie wieder vermissen möchte. Egal was ich esse, es schmeckt so herrlich intensiv das ist der hammer. Zu meiner Vorgeschichte ganz kurz: ich gab das rauchen auf weil ich herzstiche bekam die immer schlimmer und heftiger wurden, bekam kaum Luft konnte nicht richtig tief ein und ausatmen ohne Hustenanfälle. Mir ist immer kalt gewesen, meine Ausdauer stand auf dem Nullpunkt und nach ganz wenigen Stufen schnaufte ich schlimmer als eine Dampflock. Denke mir mal wenn ich nicht aufgehört hätte mit dem rauchen, ich glaube ich würde es nicht mehr lange machen. Und jetzt um deine nächste Farge zu beantworten: ich bin jetzt 93 tage rauchfrei und im rauchfreikalender steht weiterhin das man weiterhin sehr wachsam sein soll was ich auch bin :) Mir geht es heute sehr gut und alles hat sich normalisiert, ich fühle mich wie neu :) Wenn du die ersten efolge siehst und daran anknüpfst sowie daran denkst steigert das positive denken immer mehr und bestärkt dich. Wie auch gesagt, am Anfang an dem du jetzt stehst dachte ich auch das ich es nicht schaffen werde, aber ich bin stark geblieben und darauf sehr stolz. Jeden Tag den auch du rauchfrei hinter dir lässt kannst du sehr stolz auf dich sein und belohn dich ab und zu, das mache ich regelmäßig mit Theater und Musicalbesuchen, das bestärkt einem auch. In deinem Fall würde ich deinen Sohn mit einbeziehen und ihr erlebt was zusammen von dem gesparten Geld, du wirst sehen das macht dich zusätzlich glücklich und hey ist es nicht herrlich glückliche ehrlich strahlende Kinder zu sehen. Wir stehen das gemeinsam durch, am Tag X wasche deine verauchte Kleidung, sowie auchd eine Haare damit du herrlich duftest, leg alles was dich ans rauchen erinnert wie Aschenbecher usw. in die hinterste Ecke im Schrank. Zigaretten sofort entsorgen, Gardinen waschen selbst die Möbel säubern die riechen auch veraucht wenn in der Wohnung geraucht wurde. Stell Duftkerzen oder sonstiges auf, wenn du gerne Kaffee getrunken hast und die berüchtigte Zigarette dazu, steig auf Tee um. Stell dir Snackschalen mit Nüssen, Mandel auf ( vorsicht mit Mandeln nur ganz wenig davon essen, ich habe am Anfang eine halbe Tüte Mandeln gegessen und dachte ich muss sterben, ich hatte sowas von Bauchschmerzen *huiiiii* meine Mutter sagte nur das hätte ich dir aber auch gleich sagen können, aber da ist es zu spät gewesen, nach über einer Stunde haben die heftigen Bauchschmerzen aber wiedr nachgelassen. Restliche Tüte Mandeln habe ich entsorgt und mag die jetzt überhaupt nicht mehr. Noch etwas: in der ersten zeit leidet dein Körper auch sehr viel, klar es ist ungewohnt für ihn und auch eine hohe Belastung so einen entzug. Viel Wasser trinken ist sehr wichtig, damit dein Körper immer etwas zu tun hat und das Gift rauspülen kann, daher ist grüner Tee so toll und ich bekomme immer einen tollen kick und fühl mich sehr wohl wenn ich den trinke, Ebenso viel Vitamine in Form von Säften, rohes gemüse ist auch sehr gut und hilft auch mal das eine oder andere rauchmonster zu besiegen. Ich esse gerne rohe Karotten, radieschen, tomaten. An Ohbst super gerne Orangen, Mandarinen, Erdbeeren, Äpfel, Birnen usw. ( in der Jahrezeit etwas schlecht aber es gibt sie ) Ist alles wichtig und gut für deinen Körper :) Es gibt jetzt kein zurück mehr, du musst jetzt in unsere Richtung paddeln. Wenn du die Tipps beherzigst erleichtert es dir auf jeden Fall, sei Geduldig mit dir und Kopfabschrauben *äh* dnekensweise ändern. am besten sofort und von mir aus fahr in den Wald wo du alleine bist und schreii alles aud dich raus, wirkt auch wunder, glaube mir ich spreche aus Erfahrung, nur ich bin dafpr nicht ind em Wald gefahren sondern tat es bei mir zuhause *lach* na was dir anderen denken ist mir doch egal, die halten mich sowieso für bekloppt und nicht normal und das ist auch gut so. Also mach deinen Kopf frei, schau dir auch vor ab diverse Seiten im Internet an was ich dir schon sagte, das schreckt ab, also ich habe mich super schlecht gefühlt was aber einen positiven Effekt mit sich getragen hat. Einfach in eienr Suchmaschune diverse Worte eintragen aber auch hier auf der Seite findest du reichlich Infos. In erster Linie machst du es für dich und deinem Sohn, zeig ihm das du als Mama ein gutes Vorbild bist und erfüll ihm seinen Wunsch, Kinder sollte man keinen Wunsch abschlagen und diesen sowieso nicht :) Hast du dich denn auch einmal selber gefragt warum du eigentlich rauchst??? Was gibt dir das rauchen??? Was bringt dir das ausser tödlichen Lungenkrebs oder Raucherbeine, verstopfte Ateriene die zum Herzinfarkt oder Hirnschlag führen. Mach dir doch einmal eine Liste was du denkst was positiv am rauchen ist, wenn dud arüber richtig nach denkst warum , wieso, weshalb... es gibt nichts positives am rauchen. Du riechst extreme aus dem Mund, da hilft auch kein Pfefferminzbonbon, deine Kleidung riecht unangenehm, deine Haut ist fahl und weiss. Du wirst sehen du erhälst ein komplett neues Leben, hol es dir zurück, kämpf und beiss dich durch. Besiege deine Sucht und mach das Nikotinmonster jeden tag etwas kleiner. Am Anfang ist es noch groß und mächtig, aber mit den Tagen wird es klein und schmächtig und nie aufgeben, wenn die Lust kommt, denke jetzt erst recht und hau das dämliche Monster um das eh nur stinkt und tödliche Krankheiten mit sich bringt. Wünsche dir ganz viel Kraft, du hast sie, ich bin davon überzeugt, in jedem Menschen steckt soviel Power die er überhaupt nicht nutzt, ruf diese bei dir ab du hast sie auch, ich weis das. Wünsche dir auch noch schöne restliche Weihnachten und melde dich hier wenn was ist, ich schaue öfters vorbei. Normal ist es hier nicht so ruhig, aber wir haben ja Weihnachten :) Thommy
03.12.2010
21:35 Uhr
Hallo Thommy, vielen Dank für Deine aufmunternden und motivierenden Zeilen. :D Du hast Recht, eigentlich sollte mein Sohn Motivation genug sein, aber die Realität sieht leider anders aus, sonst hätte ich vermutlich damals nicht wieder angefangen zu rauchen. :? Aber diesmal möchte ich es wirklich schaffen und hoffe das ich es mit Hilfe dieser Seite und des Formus/Chat auch hinbekomme. Wie ich das ganze starten möchte ist eine gute Frage. Ich habe mir da natürlich auch schon den Kopf zerbrochen aber bin ehrlich gesagt noch zu keiner Lösung gekommen. Eigentlich denke ich, wenn dann richtig und möchte den Kaltentzug starten aber ich war mir nicht so sicher ob das überhaupt auszuhalten ist, aber scheinbar schon, Du bist da ja wohl das beste Beispiel. :D Wenn mit Hilfsmittel dann kommen für mich nur die Pflaster in Frage. Ich denke ich werde mir so Pflaster besorgen und wenn es gar nicht mehr geht dann habe ich diese Ausweichmöglichkeit. Oder wie denkst Du darüber, ist das schon wieder eines dieser Hintertürchen das ich mir damit versuche offen zu halten??? Meine Einstellung muß ich noch ändern, da hast wohl Recht. Meine Gedanken zum Thema -rauchen aufhören und das auch schaffen- sind noch sehr negativ belastet aber ich hoffe das ich das in den kommenden Tagen noch ändern/verbessern kann. Ich werde auf jeden Fall alles versuchen. Mal ne Frage, bisher habe ich meinem Sohn noch nichts von meinem Vorhaben gesagt. Warum? Ich selbst glaube, dass das wieder so ein Hintertürchen ist (ist wohl meine Spezialität) dass für den Fall das es nicht klappen sollte ich ihm auch nicht sagen muß das ich es nicht geschafft habe. Mein 1. Schritt um meine Denkweise zu ändern sollte glaub ich sein das ich es ihm sage!!! Ja das werde ich machen. Würdest Du ihm es jetzt schon sagen oder erst an meinem Tag X??? Wie lange rauchst Du denn schon nicht mehr? Bei Dir klingt das "Nichtrauchen" wirklich schon wie das normalste der Welt. *bewundernd les* Ich wünsche Dir weiterhin soviel Kraft und Willensstärke und einen schönen restlichen 1. Weihnachtsfeiertag. Grüßle Chris
03.12.2010
21:35 Uhr
Erstmal frohe Weihnachten und herzlich Willkommen in der rauchfrei Family :) Den ersten Schritt in ein rauchfreies Leben hast du bereits unternommen, du hast den Weg hier zu uns ins Forum und der BZgA unternommen. Zu deinem Sohn und seinem großen Wunsch zu Weihnachten, also wenn das kein Ansporn ist ihn diesem Wunsch zu erfüllen dann weis ich es echt nicht. Dies sollte eigentlich für dich persönlich als Motivation mehr als ausreichen. Also wenn ich jetzt Kinder hätte und mir würde das mein Sohn oder Tochter sagen, ich setzte alles daran ihhr/ihm dieses Geschenk zu geben. Es ist ziemlich ergreifend gewesen als ich deine Zeilen lass und meine Gedanken dazu, mehr Motivation gibt es nicht als sein eiogen Fleisch und Blut diesen Wunsch zu erfüllen. Klar, wenn dein Tag X gekommen ist, wird es eine turbulente Berg und Talfahrt werden. Jeder mensch empfindet anders, jeder verspührt das Nikotinmonster das einem überfallen kann mehr heftiger als andere, bei mir selber iste s auch unterschiedlich gewesen mal mehr mal weniger ( aber nach einigen wenigen Tagen wird das verlangen immer etwas weniger, Tag für Tag wirst du die Befreiung merken und geniesen. Daher schau nicht zurück, geniese die wieder erlangten positiven Zustandsveränderung und knüpf daran weiter an. Denk nie zurück, denk nie *boah jetzt eine Zigarette* am Anfang arg schwer, ich weis das weil es mir selber auch so erging. Am Anfang dachte ich nur, was mach ich den jetzt anstelle einer zu rauchen!!! Wenn ich nachdraussen ging sind mir die Raucher extreme aufgefallen und habe sie am Anfang sogar beneidet da sie schön am rauchen gewesen sind. Aber dann stellte ich eine Änderung an mir fest das es tatsächlich ohne geht, man lernt wieder das Nichtrauchen, genauso wie man es gelernt hat zu rauchen. Es ist alles reine Gewohnheit und ist jetzt für mich das normalste auf der Welt Nichtraucher zu sein, ich möchte nie wieder dieser Sucht verfallen und meinen Körper vergiften und mich selber töten. Ich weis nicht wie du als angehender Nichtraucherin das startest, Kaltentzug??? oder mir Pflaster bzw. sonstigen Hilfsmittel ( was auch nicht schlimm ist wenn man diese benutzt und sich damit am Anfang besser fühlt ). Ich startete einen direkten Kaltentzug und hatte einige gefühlsschwankungen die ich von mir überhaupt nicht kannte, aber ist nach einigen Tagen auch wieder überstanden. Ich lese und empfinde viele negative Aussagen und unsicherheiten. Ändere deine denkensweise und denke positiv, nicht jammen, nicht sagen ich schaff das nicht oder es bringt nichts. Stärke dich selöber indem du dich selber motivierst, feuer dich an und sag die immer wieder *ich schaff das* *ich bin stark* * für mein Kind und für mich mach ich das und möchte das er auf mich stolz ist und dz auf dich selber natürlich auch* Nimm den Kampf auf, du bist nicht alleine: 1. wir hier sind alle für dich da, selbst an Weihnachten :) 2. BZga Ausstiegsprogramm ist großartig und hat mir persönlich sehr viel geholfen inklusive das Forum hier. 3. Dienstags ist immer Chat ( ausser heute wegen Weihnachten ) dprt wird dir auch zusätzlich geholfen. Ein leiebr BZgA Mitarbeiter sowie auch wir tummeln uns in dem Chat und tauschen uns da ebenfalls aus. Was ich dir jetzt noch mit auf dem Weg gebe möchte: du selber musst es natürlich vom Kopf her wollen, es ist sehr viel Kopfsache und Willenstärke, aber dein Kind müsste dich eigentlich so stark wie nie machen, also mir würde das schon ausreichen. Wenn du mal schwache Momente bekommst, schmöler hir im Forum oder schreib dich frei, das hilft ebenfalls. Lenk dich auch ab, gerade in der ersten Zeit unbedingt nötig, nimm ein Kaugummi oder Pfefferminzdrops ( natürloch gehen auch andere formen von Drops ). Ändere deine Gewohnheiten und vor allem viel Vitamine, Pbst, Gemüse, Rohkost, Säfte, Grüner Tee ( sehr tolles geträk wenn man es mag, ich liebe den Tee jetzt und es geht mir richtig gut wenn ichd en getrunjen habe. er entgiftet deinen Körper zusätzlich und den brauche ich hey kann man vom grünen Tee auch süchtig werden ;) aber gesund süchtig ) Ich wünsche dir für deinen Start auf jeden Fall alles liebe und Gute und du schaffst das auch. Vergiss nicht, du bist nicht alleine und sitzen alle im selben Boot. Zum Abschluss, schau dir auch zur Abschreckung im Internet diverse Bilder an was dir alles passieren könnte. Einfach in der Suchmaschine die passenden Begriffe eingeben, also wenn du da diverse Bilder siehst bist du sofort geheilt,ect schlimm was das rauchen alles anrichten kann und du deinem Körper bis zum Tag der letzten Zigarette überhaupt antust. Denk daran, du hast einen kleinen Sohn der dich braucht und mit seinen 7 Jahren Angst um dich hat. Thommy
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