Hallo gay!
Dann will ich dir mal ein paar Fragen aus meiner persönlichen Raucher-Nichtmehrraucher-Karriere erzählen!
Also zunächst einmal bin ich jetzt 1 Jahr und 9 Monate und 3 Tage rauchfrei (ist dir das Langzeit genug ?? ;-) )
Der ultimative Gedanke zum "Ausstieg" ,war der Gedanke daran ,das isch irgendwann an der Mistqualmerei versterben werde , ok es gibt auch anderer Krankheiten ,aber da hab ich dann keine Unterstützung geleistet!!!
Welche Hilfsmittel habe ich als unheimlich hilfreich empfunden ??? Also ich hab keine Medikamente,Pflaster ,Kaugummis etc benutzt ,ich hab Wasser getrunken wie irre und gleich nach dem ersten Tag hat mir der Gedanke geholfen :Heute rauche ich nicht ! Morgen ???? Mal sehen.... ,Tag für Tag, Woche für Woche , Monat für Monat !
Und nach ein paar Tagen war mir schnell klar ,das will ich nie wieder durchmachen, diese schlimmen ersten Tage ,dies Sucht nach Kippen ! Nöööööö und dann wieder für Jahre stinken ,husten ,Geld in die Luft pusten ,meine Wohnung verpesten ,dieser Gedanke am Abend :noch schnell Zigaretten kaufen ,diese Panik wenn die Bude gleich zu macht ,ne das wollte ich nie wieder!!!!!
Was ich gewonnen habe ????? Freiheit ! !!!!!!!
Und dann noch deine letzte wohl entscheidene Frage ,wie ist das mit der Sucht nach so langer Zeit!
Ja ich möchte ab und zu rauchen ! Gemütlich mit nem Kaffee oder einfach nur eine "Pause" machen oder nach dem Essen !
Der Unterscheid ist , ich möchte!!! DAS und auch nur mal so und nicht : Ich muss für diese Eine, die 30 oder 40 anderen am Tag,und die tausenden den Rest meines Lebens , in mich reinpfeiffen ,die nur dazu dienen meiner Sucht nachzugeben!!!!!
Mit dieser Gewissheit ,das ich mit Einer wieder voll dabei bin und ich wieder diese Entzugserscheinungen haben werde irgendwann ,die hält mich davon ab ,diese Eine zu qualmen!
Ich hoffe das motiviert dich irgendwie!
Du machst das doch prima und du hast noch 2/3 deines Lebens vor dir ,du packst das !
LG biddy