30.04.2019 08:15

Aufhören - nur für mich

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10Beiträge
30.04.2019
08:15 Uhr
Guten Morgen Tatjana, Malen ist gut für die Seele. Und es beschäftigt Hände und Hirn. Ein guter Schritt. Wenn mich nicht alles täuscht, hast Du bald auch schon die erste Woche geschafft. Standhaft bleiben und alles was neu ist genießen. Auch wenn es vielleicht schwer fällt. Ein Buch wird es wohl nicht. Es sei denn, ich entdecke bahnbrechendes zwischendurch, dass es sich auch lohnt :kaputtlachsmile: Beste Grüße, Melanie
30.04.2019
05:32 Uhr
Hallo Tatjana, nachträglich noch ein herzliches Willkommen. Zum Thema Malen wurde mir mal geschrieben, das Malbücher für Erwachsene sehr gut Ablenken und auch gleichzeitig beruhigen sollen. Vielleicht wäre da ja noch eine Ergänzung für Dich. Bei den Entspannungsübungen könntest Du auch mal bei Deiner Krankenkasse nachfragen. Diese bieten sehr oft Seminare an bzw. übernehmen die Kosten für Gesundheitskurse. Solche Entspannungsübungen werden oft in Stressabbau-Seminaren vermittelt. Auch Kosten für Nichtraucher-Kurse werden sehr oft übernommen. Dar man fragen, wofür Du sparst? Weiterhin viel Sturheit für Dich. Viele Grüße Andreas
28.04.2019
16:05 Uhr
Hi Melanie, Danke für deine aufmunternden Worte! Heute habe ich durchgehalten 8) Ich habe mir jetzt auch so einen Tracker gemacht und schreibe mir vor allem auf, in welchen Situationen mich das „Kribbeln“ erfasst. Meistens, wenn mir langweilig ist :roll: Habe gestern schon mit einer kleinen „Maltherapie“ angefangen. Das klappt super! Immer wenn das Verlangen mich überkommt, nehme ich Stifte und Male. Ein großer Künstler wird aus mir wohl nicht, aber solange es hilft:butterfly: Und ich habe mir ein Ziel gesetzt, was ich mir vom Ersparten kaufen möchte und das hoch gerechnet - in zwei Monaten ist es so weit :penguin: Ich drücke uns die Daumen, dass wir durchhalten!!! Wenn Dir schreiben hilft, dann ab dafür :wink: Am Ende gibt es noch einen Bestseller :lesenalsablenkung: Liebe Grüße Tatjana
28.04.2019
15:23 Uhr
Hallöchen, wie geht es Dir? Mir hat es sehr geholfen, meine Gründe für den Rauchstopp aufzuschreiben und immer wieder durchzulesen. Außerdem habe ich eine Liste mit Dingen, die sich wahrscheinlich verändern werden. So bleibe ich neugierig, ob denn der nächste Erfolg auch auf mich zutrifft oder nicht. Und schließlich hat es mir geholfen, mir genau vor Augen zu führen, wie viele Zigaretten ich insgesamt in den 10 Jahren geraucht hatte, wie viel Kohle dafür draufgegangen ist und so. Wenn man die große Zahl sieht, packt man sich an den Kopf. Gleichzeitig hab ich mir einen Tracker installiert, der zählt, wie viele Zigaretten ich nicht geraucht habe, wie viel Geld ich schon anderweitig ausgeben oder auch in die Spardose stecken kann, welche Mengen Schadstoffe nicht in meinem Körper gelandet sind usw. Da ich ein kleiner ehrgeiziger Sturkopf bin, halten mich diese Zahlen von eben solchen Aktionen ab, wie Du sie beschrieben hast. Immer noch eine Nichtrauchen. Und noch eine. Und noch eine. Und irgendwann wird es leichter. Gegen die Unruhe hilft mir vor allem Schreiben... Die anderen Nutzer hier tun mir schon etwas leid wegen meiner Textflut. Aber bisher macht ihnen das wohl nix aus. Vielleicht ist das ja auch was für Dich? Herzliche Grüße, Melanie
27.04.2019
20:49 Uhr
Kann Sein Du kennst es Schon , Das Kostenfrei PDF Buch .... http://whyquit.com/NWEEZ/NWEEZ!-Buch.pdf Den Link kannst du anklicken und dann kannst du es Dir Runter laden . Ja und immer ein Plan B haben ... Eine Runde um den Block , Zähne Putzen, Mundspülung mit Mundwasser ,Etwas Senf auf die Zunge geben ...... All das Kann Helfen eben nicht Nachzugeben . Hab einen schönen Abend . VG Hans
27.04.2019
20:14 Uhr
Es ist sehr schön, zu wissen, dass man nicht die einzige ist und dass es viele gibt, die einen verstehen! Danke für euren Zuspruch! Schritt für Schritt das Verlangen wegatmen :gefsmilie:
27.04.2019
19:21 Uhr
:ladybug::quartfoil::penguin: Hallo Grüß Dich und Herzlich Willkommen hier bei uns :gemeinschaft: Ja Aller Anfang ist schwer,Mir ging's nach über 50 Jahren des Rauchens Ähnlich nur eben durch die COPD noch was Schlechter . Du musst Stark bleiben Wenn Gelüste aufkommen Denke an den Geruch vom Aschenbecher ,an die Klamotten die Stinken nach Kaltem Rauch und ...... Ich Wünsche Dir Viel Erfolg ,Bleib Tapfer Stark und Stur . VG Hans Tipps bei Verlangensattacken Gelegentliche Lust auf eine Zigarette ist nach einem Rauchstopp normal. Solche Verlangensattacken dauern meist nur kurz im Vergleich zu den Zeiträumen, in denen Sie keine Lust mehr auf eine Zigarette verspüren. Nach 30 Sekunden bis drei Minuten lässt das Verlangen fast immer nach. Es gibt einige Tipps, um der plötzlichen Lust auf eine Zigarette zu widerstehen: Halten Sie gesunde Ersatzmittel bereit, die Sie statt der Zigarette zwischen die Lippen stecken können: leckeres Obst oder Gemüse, Nüsse, Kaugummis usw. Durchbrechen Sie alte Routinen und ändern Sie Gewohnheiten. Essen Sie beispielsweise mittags an einem anderen Ort, wenn dieser eng mit dem Rauchen verknüpft war. Beschäftigen Sie sich unter Alltagscheck mit eventuell noch bestehenden Fallgruben oder Stolpersteinen. Leicht zu merken sind die vier A-Tipps: 1. Aufschieben Das Verlangen wird auch ohne Zigarette vorbeigehen. Atmen Sie zum Beispiel zehnmal tief durch. Der Wunsch nach einer Zigarette wird allmählich schwächer. Oder machen Sie eine Entspannungsübung, zum Beispiel indem Sie einzelne Muskelgruppen wechselweise an- und entspannen (progressive Muskelrelaxation nach Jacobson). Nach der Entspannungsübung „schwenken“ Sie dann um und beschäftigen sich mit etwas ganz anderem (siehe auch vierter Tipp: Ablenken) 2. Ausweichen Gehen Sie vorausschauend kritischen Situationen, wie Raucherpausen oder Kneipenrunden, eine Zeit lang aus dem Weg. Geben Sie anderen, z. B. Kolleginnen und Kollegen, einen Hinweis, dass diese Situationen für Sie noch schwierig sind, und bitten Sie gegebenenfalls um Hilfe (z. B. keine Zigarette anbieten). 3. Abhauen Entfernen Sie sich z. B. einfach aus einer Gruppe von Rauchenden bis Sie sich wieder besser fühlen. Ziehen Sie sich für einen Moment zurück und befolgen Sie Tipp 4. 4. Ablenken Ersetzen Sie das Rauchen bewusst durch andere Tätigkeiten, die Spaß machen, Sie ablenken und auf keinen Fall mit dem Rauchen vereinbar sind. Rufen Sie beispielsweise jemanden an, der Sie auf Ihrem Weg in die Rauchfreiheit unterstützt hat. Wenn Sie zu Hause sind, können Sie auch für einige Minuten duschen. Oder machen Sie eine Atemübung. Legen Sie sich auf den Boden und entspannen Sie sich. In jedem Fall sollte die Tätigkeit ein angenehmes Gefühl in Ihnen auslösen. Für eine weitergehende Beratung, die auf ihre persönliche Situation zugeschnitten ist, empfehlen wir Ihnen das BZgA–Beratungstelefon. BZgA-Beratungstelefon zur Rauchentwöhnung, Tel. 0 800 8 31 31 31* (Montags bis Donnerstags von 10 bis 22 Uhr, Freitags bis Sonntags von 10 bis 18 Uhr). * kostenfreie Servicenummer Also Bevor du Rauchst ruf dort an ,ok.:gefsmilie:
27.04.2019
19:01 Uhr
Hallo, das ,was du beschreibst kenne ich. Ich wünsche dir so viel Willenskraft, wie du brauchst. Wichtig ist auch, dass du an deinen Erfolg glaubst. Vielleicht musst dir das erst erarbeiten? Viel Erfolg und herzlichen Glückwunsch zu deinem Vorhaben wünscht dir Beate
27.04.2019
16:06 Uhr
Hallo das kommt bei fast jedem vor das er nicht sofort klappt bestelle dir doch einfach das Starterpaket ist kostenlos wenn du inDeutschland lebst .....viel Informationen findest du darin Hier der Link dazu : http://www.bzga.de/infomaterialien/foerderung-des-nichtrauchens/foerderung-des-nichtrauchens-informationsmaterialien-fuer-erwachsene/rauchfrei-startpaket/ lg die daufi:riesengrinser:
27.04.2019
15:51 Uhr
Hallo zusammen, Ich bin 30 Jahre alt und habe gestern spontan den Entschluss gefasst, aufzuhören. Grund ist eigentlich, dass ich mich selbst widerlich finde, wenn ich rauche - ich bekomme meistens beim ersten Zug Gänsehaut. Gestern um 20 Uhr habe ich die letzte geraucht und dann alles, was mich ans rauchen erinnert weggeworfen bzw. aufgeräumt. Ich rauche seit 10 Jahren ca. 15-20 Zigaretten am Tag. Vor ein paar Jahren habe ich nach einer OP zwei Monate nicht geraucht und hatte auch keinerlei Probleme damit. Heute Vormittag habe ich mich sehr gut ablenken können (die Küche ist jetzt klinisch sauber). Aber um 14 Uhr hat es mich überkommen und ich bin zur Tankstelle gefahren und habe mir wieder eine Schachtel geholt. Es ist widerlich!!! Habe zwei geraucht und Ekel mich jetzt vor mir selbst. Das Schlimmste für mich war eigentlich diese innere Unruhe. Entspannen war garnicht möglich. Ich habe hier auf den Infoseiten viel über Entspannungsübungen gelesen und werde diese definitiv ausprobieren! Ich habe weder meinem Freundeskreis, noch meiner Familie erzählt, dass ich aufhöre. Ich möchte das für mich machen und mich nicht noch Druck von anderen aussetzen, dass es klappen muss. Ich freue mich, hier gleich gesinnte zu treffen!
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