Bereite mich gerade auf meinen Rauchausstieg morgen vor.
Ein wenig mulmig ist mir ja schon wegen meiner Fehlversuche, aber muss endlich mit dem rauchen aufhören.
Bringt ja auch keine Vorteile und meine Gesundheit ist schon angegriffen.
So, habe ich das Ausstiegsprogramm auf morgen gelegt, das ich mir noch vorher was besorgen kann pflanzlich gegen die innere Unruhe und Schlafstörungen unter denen ich so schon immer wieder leide.
Habe mich dieses Wochenende noch damit auseinander gesetzt welche Strategien ich haben will und wie ich mit dem Rauchstopp umgehe.
Rauche jetzt 35 Jahre und da bei mir jetzt COPD festgestellt wurde nach einer Bronchitis die sehr heftig war.
War vorher mindestens 10 Jahre nicht mehr krank gewesen.
Mir ist es auch schwer gefallen ans aufhören zu denken da ich mich als Versager gefühlt habe, da ich in einem Forum für Lungenerkrankung gefragt habe wie die das geschafft haben, aber ich als nur hörte haben es sofort und ohne Probleme geschafft fühlte ich mich noch mieser.
Hier lese ich schon eine Weile mit und bekomme mit das es auch andere gibt die das gar nicht so einfach finden.
Habe mir schon einen Plan gemacht womit ich mich abzulenken versuchen werde und hoffe das der Start morgen klappt.
Schön wäre ja, wenn es so wäre wie es in den letzten Jahren abends immer war nach dem Abendessen hatte ich null Lust auf Zigaretten und Abends nicht geraucht und hat mir auch nicht gefehlt.
Das Starterpaket habe ich auch schon am Start und eine Freundin die auch raucht, hat versprochen in meiner Gegenwart möglichst nicht mehr zu rauchen.
Und so werde ich mal zuversichtlich hoffentlich morgen in meinen ersten Rauchfreien Tag starten, rauchbares ist nicht mehr da.
LG
Miramarie