Hallo Barbara, herzlich Willkommen, schön das Du hier bist.
Ich hatte damals auch ziemliche Angst vor dem Aufhören, am meisten vor den Entzugserscheinungen, die ich aus anderen Versuchen kannte. Mir haben dann Pflaster geholfen und diese deutlich gemindert. Bei mir waren es auch immerhin zwei Big Packs am Tag. Klar waren die ersten Wochen schwierig, aber der Weg lohnt sich wirklich.
Wichtig war es, sich versuchen mit allem nötigen abzulenken, um auf andere Gedanken zu kommen. Gerade bei Schmachtattacken war es wichtig sich irgendwie zu beschäftigen. Plane immer von Tag zu Tag, es geht zunächst immer darum, die nächste nicht zu rauchen. Ein paar Tipps findest Du auch in dieser Broschüre http://www.bzga.de/pdf.php?id=253e87a4d2e5ed98979066bc64837c80
Welche Situationen haben immer zum Rückfall geführt?
Mache Dir die vielen Vorteilen eines rauchfreien Lebens bewußt: Du tust etwas für die Gesundheit, kannst wieder über Dein Leben bestimmen und wirst deutlich mehr Lebensqualität erfahren.
Ein geeigneter Ansprechpartner zum Thema COPD wäre mein lieber Kollege Meikel, der auch an dieser Krankheit leidet.
Schaue doch mal in den Februar-Zug hinein, wo Du auf Mitglieder triffst, die ebenfalls in diesen Tagen starten wollen oder sind. Mit einem Rauchfrei-Zwilling fällt es oftmals leichter http://www.rauchfrei-info.de/community/forum/?tx_mmforum_pi1%5Baction%5D=list_post&tx_mmforum_pi1%5Btid%5D=8809&tx_mmforum_pi1%5Bfid%5D=23
Viele Grüße
Andreas