07.03.2017 21:51

WORTE DIE MUT MACHEN

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65Beiträge
03.12.2010
21:35 Uhr
Der kleine Stern Wieder war er allein und traurig. So fand ihn der Mond auf seiner nächsten Reise. „Warum bist du so traurig, kleiner Stern?“ fragte er. Erschrocken blickte der Stern zur Seite. Er war es nicht gewohnt, dass sich jemand Zeit für ihn nahm. Doch der Mond schaute ihn so freundlich an, dass er beschloss, seinen Kummer zu erzählen. Er sprach von seinen Sorgen, seinen quälenden Gedanken und seinen heimlichen Wünschen. Während der ganzen Zeit hatte ihn der Mond nicht ein einziges Mal unterbrochen. Und auch jetzt — der kleine Stern schwieg schon lange — zeigte der Mond keine Reaktion. Es schien, als lauschte er auch dem Schweigen. Dann endlich begann er zu reden: „Sieh mal, kleiner Stern, bei uns am Himmel ist es wie bei den Menschenkindern dort unten auf der Erde — auch sie leuchten alle verschieden. Manche siehst du schon von weitem, doch wenn du neben ihnen stehst, wird dir plötzlich kalt. Und dann gibt es welche, da musst du schon genau hinsehen, damit du nicht an ihnen vorübergehst. Wieder andere leuchten auf ganz sonderbare Art und Weise. Es ist nicht das Licht, sondern die Wärme, die leuchtet. Und so verschieden sie auch sind, eines haben sie alle gemeinsam — sie brauchen einander! Der große Mensch den kleinen, der Kühle den, der Wärme gibt. Unser Sternenhimmel wäre wohl nicht vollkommen, wenn es dich nicht gäbe." Plötzlich verstand der kleine Stern. Entschlossen wischte er sich die Tränen ab, reckte sich und fühlte sich auf einmal unendlich wichtig. Und er strahlte. Es wurde zwar immer noch nicht heller als vorher, aber was machte das schon. Er war glücklich.[img]http://www.smilies.4-user.de/include/Sterne/smilie_stern_033.gif[/img] Einen ganz lieben Gruß schickt euch allen Marion
03.12.2010
21:35 Uhr
[b]Anmerkung vom Moderator: [/b] Das von Ihnen veröffentlichte Gedicht ist urheberrechtlich geschützt. Bitte beachten Sie die Regeln dieses Forums und veröffentlichen Sie [b]keine geschützten Inhalte[/b]. Herzlichen Dank, Moderator
03.12.2010
21:35 Uhr
Eine weiße Frau, ca. 50 Jahre alt, setzt sich neben einen Schwarzen. Sehr entsetzt, ruft sie die Stewardess. Diese fragt: "Was haben Sie für ein Anliegen, gnädige Frau?" Die Frau: "Sehen sie es denn nicht? Sie haben mich neben einen Schwarzen platziert. Ich halte es neben solch einem ekligen Menschen nicht aus. Geben sie mir bitte einen anderen Sitzplatz!" Die Stewardess: "Beruhigen Sie sich, praktisch alle Plätze des Fluges sind besetzt. Ich werd nachschauen, ob noch einer frei ist." Die Stewardess entfernt sich und kommt einige Minuten später wieder: "Gnädige Frau, wie ich es mir dachte, ist in der Economyklasse kein Platz mehr frei. Ich habe mit dem Verantwortlichen gesprochen, und er hat mir bestätigt, dass keiner mehr frei sei. Jedoch haben wir noch einen Platz in der 1. Klasse." Bevor die weiße Frau nur ein Wort sagen kann, fährt die Stewardess fort: "Es ist sehr ungewöhnlich für unsere Fluggesellschaft jemandem zu erlauben, sich in die 1. Klasse zu setzen, obwohl sie in der Economyklasse ist. Aber durch die Umstände findet der Verantwortliche, dass es ein Skandal wäre, jemanden zu zwingen, neben so einer ekligen Person zu sitzen." Die Stewardess wendet sich dem Schwarzen zu und sagt: "Sie können also, wenn sie dies wollen, ihr Handgepäck nehmen, denn ein Sitz in der 1. Klasse erwartet sie." Alle Passagiere rundherum, welche bei diesem Schauspiel dabei und schockiert waren, standen auf und applaudierten... mal etwas anderes :wink: ich wünsch euch eine schöne woche. ganz liebe grüße an alle :) uuuute
03.12.2010
21:35 Uhr
Hallo Ihr Lieben, der Text von Bea hat mir auch sehr gut gefallen. Es dreht sich in diesem Text um die Liebe. Und das tut der Text in Korinther 13 auch. In einer modernen Übersetzung wird 1.Korinther 13 folgendermaßen übersetzt: Die Liebe - größer als alle Gaben 1 Wenn ich in Sprachen rede, die von Gott eingegeben sind - in irdischen Sprachen und sogar in der Sprache der Engel -, aber keine Liebe habe, bin ich nichts weiter als ein dröhnender Gong oder eine lärmende Pauke. 2 Wenn ich prophetische Eingebungen habe, wenn mir alle Geheimnisse enthüllt sind und ich alle Erkenntnis besitze, wenn mir der Glaube im höchsten nur denkbaren Maß gegeben ist, sodass ich Berge versetzen kann - ´wenn ich alle diese Gaben besitze,` aber keine Liebe habe, bin ich nichts. 3 Wenn ich meinen ganzen Besitz an die Armen verteile, wenn ich sogar bereit bin, mein Leben zu opfern und mich bei lebendigem Leib verbrennen zu lassen, aber keine Liebe habe, nützt es mir nichts. 4 Liebe ist geduldig, Liebe ist freundlich. Sie kennt keinen Neid, sie spielt sich nicht auf, sie ist nicht eingebildet. 5 Sie verhält sich nicht taktlos, sie sucht nicht den eigenen Vorteil, sie verliert nicht die Beherrschung, sie trägt keinem etwas nach. 6 Sie freut sich nicht, wenn Unrecht geschieht, aber wo die Wahrheit siegt, freut sie sich mit. 7 Alles erträgt sie, in jeder Lage glaubt sie, immer hofft sie, allem hält sie stand. 8 Die Liebe vergeht niemals. Prophetische Eingebungen werden aufhören; das Reden in Sprachen, ´die von Gott eingegeben sind,` wird verstummen; die ´Gabe der` Erkenntnis wird es einmal nicht mehr geben. 9 Denn was wir erkennen, ist immer nur ein Teil des Ganzen, und die prophetischen Eingebungen, die wir haben, enthüllen ebenfalls nur einen Teil des Ganzen. 10 Eines Tages aber wird das sichtbar werden, was vollkommen ist. Dann wird alles Unvollkommene ein Ende haben. 11 Als ich noch ein Kind war, redete ich, wie Kinder reden, dachte, wie Kinder denken, und urteilte, wie Kinder urteilen. Doch als Erwachsener habe ich abgelegt, was kindlich ist. 12 Jetzt sehen wir alles nur wie in einem Spiegel und wie in rätselhaften Bildern; dann aber werden wir ´Gott` von Angesicht zu Angesicht sehen. Wenn ich jetzt etwas erkenne, erkenne ich immer nur einen Teil des Ganzen; dann aber werde ich alles so kennen, wie Gott mich jetzt schon kennt. 13 Was für immer bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Aber am größten von ihnen ist die Liebe. [b]In unserem Leben geht es um die Liebe - wie begegnen wir anderen Menschen, wie gehen wir miteinander um. Und in diesem Sinne sind beide Texte einfach nur wunderbar. Liebe Grüße Marion[/b]
03.12.2010
21:35 Uhr
Und hier noch ein kleiner tiefer Sinn für uns alle: Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht oder zerstört, sondern als etwas, das uns vollendet. [i]Antoine de Saint Exupery[/i] Habt alle einen herrlichen Sonntag Dagmar
03.12.2010
21:35 Uhr
Als die Traurigkeit genug von sich hatte Eines Tages saß die Traurigkeit in einer Ecke und erzählte der Verzweiflung, dass ihre Schwester – die Kraft – sie verlassen hatte. Die Einsamkeit sagte kein einziges Wort – sie hatte es ohnehin schon immer gewusst. Das Selbstmitleid strich der Traurigkeit behutsam eine Träne von der Wange und versuchte vergeblich, sie zu trösten. Die Wahrheit ließ sich nicht beirren – sie war schon immer bitter gewesen. Plötzlich pochte es an der Türe. „Soll ich öffnen?“ fragte die Unentschlossenheit. „Wer kann das schon sein?“ wunderte sich die Neugier. „Na, mach schon auf!“ forderte das Risiko. Das Staunen gab einen erleichterten Seufzer von sich, als das Lächeln eintrat. Es setzte sich zur Traurigkeit. „Hast du denn noch nicht genug von dir?“ wollte das Lächeln wissen.“Komm lass uns die Liebe besuchen!“ „Nein!“ wandte die Vernunft ein, „Tu's nicht!“ Doch die Traurigkeit war schon mit dem Lächeln verschwunden. Die Liebe wohnte hoch über den Wolken und hieß die beiden Besucher willkommen.“Schön, dass du da bist “, sagte die Freude, die gerade mit dem Gefühl spielte. „Wir haben dich vermisst“, meinte die Geborgenheit. „Ich habe es nicht mehr ausgehalten!“ schluchzte die Traurigkeit. „Aber jetzt ist alles gut“, beruhigte die Zärtlichkeit die Traurigkeit und nahm sie in die Arme. Weinend wachte Die Traurigkeit auf, als sich die Hoffnung zu ihr setzte und fragte:“ Was ist passiert?“ „Ich hatte einen wunderschönen Traum, aber glaubst du, dass meine Freunde mich vergessen haben?“ „Keine Sorge. Wenn du versprichst mich nicht aufzugeben, wirst du noch viele Wunder erleben,.“.tröstete die Hoffnung. „Niemals würde ich dich aufgeben!“ versicherte die Traurigkeit und schlief beruhigt weiter. 1.Korinther 13
03.12.2010
21:35 Uhr
DER BAUMWOLLFADEN Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, daß er nicht ausreicht, so wie er war. Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach, sagte er sich. Und für einen Pullover zu kurz. An andere anzuknüpfen, dazu habe ich zu viel Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dafür bin ich zu blaß und farblos. Ja, wenn ich aus Lurex bestünde, dann könnte ich eine Stola verzieren. Aber so? Es reicht nicht! Zu nichts bin ich nütze. Ein Versager. Niemand braucht mich. Niemand mag mich. Und ich selbst am wenigsten. So sprach der kleine Baumwollfaden zu sich selbst und legte eine traurige Musik auf und fühlte sich ganz schön down in seinem Selbstmitleid. Da klopfte das Wachs an seine Tür und sagte: Laß dich doch nicht so hängen, kleiner Baumwollfaden. Ich weiß etwas. Ich habe da eine Idee: Wir beide tun uns zusammen! Für eine lange Osterkerze bist du als Docht zu kurz, und ich bin dafür auch nicht genug Wachs. Aber für ein Teelicht reicht es allemal. Wir beide zusammen werden eine kleine Kerze. Die wärmt und macht ein wenig heller. "Es ist besser, auch nur ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu schimpfen." Da war der kleine Baumwollfaden ganz glücklich und sagte: Dann bin ich also doch zu etwas nütze. Und wer weiß, vielleicht gibt es auf der Welt noch mehr Baumwollfäden, die sich zusammentun mit dem Wachs. Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch und eine lichtreiche Adventszeit Marion
03.12.2010
21:35 Uhr
Ein Wanderer trifft auf einen Schäfer. Er fragt diesen, wie wohl das Wetter in den nächsten Tagen werden würde. Der Schäfer antwortet: "So, wie ich es gerne habe". "Woher wissen Sie, dass das Wetter so werden wird, wie Sie es mögen", fragt der Wanderer. "Sehr einfach", antwortet der Schäfer. "Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich nicht immer das bekomme, was ich möchte. Also habe ich gelernt, immer das zu mögen, was ich bekomme. Deshalb bin ich mir sicher, dass das Wetter so wird, wie ich es mag". [b]Die darin enthaltene Lebensweisheit [/b] Es liegt bei uns, etwas als Glück oder Unglück, als gut oder schlecht anzusehen. Wir haben die Freiheit, uns für das eine oder andere zu entscheiden. Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern unsere Sicht der Dinge. Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende,Robert
03.12.2010
21:35 Uhr
Brich auf, lass los, beginne, dich zu verändern. Sei unterwegs mit Leib und Seele, mit ganzem Herzen entdecke dich neu. Sammle auf dem Weg zur Mitte dich selbst ein. Und du wirst ankommen. Verfasser unbekannt ____________________________________________________________ Eine Zen-Geschichte Es kam eine Frau zum Meister, die ihn nach dem Geheimnis eines erfolgreichen Lebens fragte. Die Antwort des Meisters lautete: “Mach jeden Tag einen Menschen glücklich!” Und nach einem kurzen Moment fügte er hinzu: “Selbst wenn dieser Mensch du selbst bist.” Und einen weiteren Augenblick später sagte er: “Vor allem, wenn dieser Mensch du selbst bist.”
03.12.2010
21:35 Uhr
Das magische Bankkonto Stell Dir vor, Du hast bei einem Wettbewerb den folgenden Preis gewonnen: Jeden Morgen, stellt Dir die Bank 86.400 Euro auf deinem Bankkonto zur Verfügung. Doch dieses Spiel hat - genau wie jedes andere auch - gewisse Regeln. Die erste Regel lautet; Alles was Du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, wird Dir wieder weggenommen, Du kannst Das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto überweisen, Du kannst das Geld nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn Du erwachst, stellt Dir die Bank erneut 86.400 Euro für den kommenden Tag auf deinem Konto zur Verfügung. Die zweite Regel lautet; Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden, zu jeder Zeit kann Sie sagen; Es ist vorbei, das Spiel ist aus. Sie kann das Konto schließen und Du bekommst kein neues mehr. Was würdest du tun? Du würdest Dir alles kaufen was du möchtest? Nicht nur für Dich selbst, auch für die Menschen die Du liebst? Vielleicht sogar für die Menschen die du nicht einmal kennst, da Du das nie alles für Dich allein ausgeben könntest? In jedem Fall aber würdest Du versuchen, jeden Cent so auszugeben, dass Du ihn bestmöglich nutzt, oder? Weißt Du, eigentlich ist das Spiel die Realität. Jeder von uns hat so eine "magische Bank". Wir sehen sie nur nicht, denn die Bank ist die Zeit. Jeden Morgen wenn wir aufwachen, bekommen wir 86.400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt und wenn wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gut geschrieben. Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren, für immer verloren. Gestern ist vergangen. Jeden morgen beginnt sich das Konto neu zu füllen, aber die Bank kann das Konto jederzeit auflösen, ohne Vorwarnung. Was machst Du also mit deinen täglichen 86.400 Sekunden? Sind sie nicht viel mehr Wert als die gleiche Menge in Euro? [b]Also fang an, Dein Leben zu Leben![/b] Allen ein schönes Wochenende wünscht Robert
03.12.2010
21:35 Uhr
Immer dann, wenn die Liebe nicht ganz reicht, wünsche ich dir Großherzigkeit. Immer dann, wenn du dich über andere ärgerst, wünsche ich dir ein herzhaftes Lachen. Immer dann, wenn du gerade aufgeben willst, wünsche ich dir Kraft für den nächsten Schritt. Immer dann, wenn dir der Kragen platzt, wünsche ich dir ein tiefes Durchatmen. Immer dann, wenn du mehr haben willst, wünsche ich dir die Sorglosigkeit der Vögel am Himmel. Immer dann, wenn du dich von Gott und der Welt verlassen fühlst, wünsche ich dir ein Klingeln an der Haustür. Immer dann, wenn du verständlicherweise auf Rache sinnst, wünsche ich dir Mut zum Verzeihen. Immer dann, wenn Gott für dich weit weg scheint, wünsche ich dir SEINE spürbare Nähe. in diesem sinne wünsche ich euch ein gesegnetes wochenende. rauchfreie grüße uuuute
03.12.2010
21:35 Uhr
Diese Seite ist ja echt super!!! :D Da bin ich nun schon seit fast einem Monat regelmäßig hier und finde sie erst heute. Na gut, besser spät als nie. Ich habe da auch was schönes für die Seele des Rauchfrei - werdenden: [b]Mit der Zeit[/b] [i]Mit der Zeit lernst du, dass eine Hand halten nicht dasselbe ist wie eine Seele fesseln. Und dass Liebe nicht Anlehnen bedeutet und Begleitung nicht Sicherheit. Du lernst allmählich, dass Küsse keine Verträge sind und Geschenke keine Versprechen. Und du beginnst deine Niederlagen erhobenen Hauptes und offenen Auges hinzunehmen - mit der Würde eines Erwachsenen, nicht maulend wie ein Kind. Und du lernst all deine Straßen auf dem Heute zu bauen, weil das Morgen ein zu unsicherer Boden ist. Mit der Zeit lernst du, dass sogar Sonnenschein brennt, wenn du zuviel davon abbekommst. Also bestell deinen Garten und schmücke selbst dir die Seele mit Blumen, anstatt darauf zu warten, dass andere dir Kränze flechten. Und bedenke, dass du wirklich standhalten kannst und wirklich stark bist und dass du deinen eigenen Wert hast. Kelly Priest [/i] In diesem Sinne weiter so! Dagmar/gefreak
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