Hallo Andreas,
Startdatum ist bereits eingegeben (das Fehlen war mir auch aufgefallen :D)
Meine Beweggründe sind schnell erklärt: es ist die Gesundheit, die ich mir erhalten möchte. Ich bin bislang dafür, dass ich 45 Jahre geraucht habe, gut weggekommen, weiß aber auch, dass ich das nicht ausreizen sollte.
Irgendwann erwischt es jeden!
Ich bin mittlerweile 61 Jahre alt und ich muss gesund bleiben, um mit zunehmendem Alter niemandem zur Last zu fallen, Pflegefall durchs Rauchen zu werden.
Kinder haben wir nicht und mich gruselt die bloße Vorstellung, von fremden Menschen und deren Launen und Wohlwollen abhängig zu sein. Das treibt mich an und hält mich von Rückfällen ab.
Mein Mann hat mit mir zusammen aufgehört und das macht es ein wenig leichter.
Wann fällt mir das Nichtrauchen schwer? Immer, wenn ich dran denke. Ablenkung ist das Zauberwort, sich beschäftigen. Ich bin seit April in Kurzarbeit, was das Ganze einerseits leichter, andererseits aber auch schwerer macht.
Leichter, da mein Job stressig ist und ich die Zigaretten zum „Runterkommen“ brauchte und dieses Kriterium aktuell entfällt.
Schwerer, da ich sehr viel mehr Zeit habe, die ausgefüllt sein will und zwar ohne Kippe und Qualm!!!
Ich persönlich handarbeite sehr viel und beschäftige mich mit Zentangle. So entkomme ich bislang dem Rauchteufel erfolgreich.
Gruß Erlprinzessin02