Ich glaube, das ist bei jedem anders und lässt sich nicht verallgemeinern.
Der eine hatte (so wie ich) schon vorher ein kleines Schoki Problem, was sich
nach dem Rauchstopp gigantisch vergrößert hat. (Psychische Probleme, die man "wegtrösten"
will, vorher mit Zigis, dann mit Schoki :roll:)
Der andere muss Unmengen an Nudeln oder Eis oder Schnitzel oder was auch immer essen.
Wieder andere haben da gar keine Probleme, nehmen vielleicht sogar ab.
Frauen tun sich glaube ich eh schwerer damit, weil auch die Hormone 'ne Rolle spielen.
Ja klar macht man was falsch, wenn man so zunimmt :o
Das wissen wir wohl alle :x
Aber jetzt bringen wir schon all unsere Energie und unseren Willen auf, um gegen
die Nikotinsucht zu kämpfen. Wieviel Willenskraft brauchen wir zusätzlich,
um auch der Lust auf Naschen und Essen zu widerstehen :bang:
Jedenfalls ist das für viele ein sehr ähnliches, psychisches
Abhängigkeitsproblem wie mit dem Rauchen und daher auch ganz schwer, in den Griff
zu bekommen.
Literweise Wasser trinken können manche und es hilft sogar. Aber ich z.b. tu mich eh sehr
schwer mit Trinken.
Bei mir würde Bewegung vielleicht etwas bewirken. Aber ich bin z. Zt. in so einem
psychischen Tief, dass es mir ungeheuer schwer fällt, überhaupt etwas zu tun.
Ich versuche mühsam, die Gewichtszunahme zumindest zu verlangsamen.
Ich bin jedenfalls der Meinung, das Zunehmen ist nicht einfach nur zuviel essen, sondern
da steckt die ganze Psyche, die seelische Verfassung eines jeden einzelnen Menschen dahinter und darum
ist das ganze nicht einfach mit einem Rezept oder Verhaltenstipps zu bewältigen.
Was nicht heißt, dass Tipps nicht hilfreich sind.
Aber nicht jeder kann was damit anfangen.