Hey Andreas.
Danke für deine Antwort. (:
Mir persönlich fällt es im Großen und Ganzen erstaunlich leicht, nicht zu rauchen, nur gibt es immer wieder so ein paar Situationen, in denen ich schon ganz schön mit mir kämpfen muss, zum Beispiel nach getaner Arbeit. Aber ich weiß eben auch, dass es beim Aufhören keine Ausnahme gibt und eine einzige Zigarette reicht, um wieder neu entgiften zu müssen.
Irgendwie hab ich es noch nicht geschafft, das Belohnungsprinzip zu ersetzen und da ich eh schon ein sehr aktiver Mensch bin, fände ich die Idee, Belohnung durch neue Aufgaben zu schaffen, eher kontraproduktiv.
Befinde ich mich auch gerade in so einem Schmachtmoment, kann ich mich, auch wenn ich gerade viel zu tun habe, nur sehr schwer davon ablenken.
Ich glaube, der Unterschied zu den anderen Versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören, ist der, dass ich neue Ziele im Leben habe und dafür einfach kein Platz mehr ist. Nächsten Monat werde ich für einige Zeit auf den Malediven auf Schiff gehen und dort viel tauchen. Zum Einen will ich mir dort einen Entzug ersparen und die Zeit genießen und zum Anderen bin ich mir eben auch bewusst, dass Rauch und eine höhere Sauerstoffkonzentration nicht gerade gesund sind.
Viele Grüße