Hallo zusammen, :(
das Problem von letztem Mittwoch (ihr erinnert euch, Uni-Zeugs?) geht in die nächste Runde. Wir haben uns heute noch einmal mit dem zuständigen Assistenten unterhalten. Ergebnis des Gesprächs: Wir wurden hingestellt, als wären WIR diejenigen, die nicht nach Anweisung arbeiten würden etc. Ich krieg wirklich das kotzen! Ich könnte diesem Trottel wirklich, am liebsten mit dem A**** ins Gesicht springen. Ehrlich ich bin wütend, verzweifelt, entsetzt und enttäuscht. :bang:
Ich habe nun gehandelt und habe den Praktikumsleiter informiert, mit allem drum und dran. Mit samt "verpetzen". Nicht mal anonym habe ich das gemacht sondern ihm ganz offen und ehrlich eine E-Mail geschrieben. Mir geht's ja nicht mal darum dann diesen einen Nachmittag, an dem wir antanzen sollen, frei zu haben, sondern mir geht es um's Prinzip. Wir reissen uns den Hintern auf und dann kommt so'was bei rum? Nein, danke.
Aber, - aufatmen - keine Sorge, der :evil: hatte sich zwar heute Nachmittag (nach dem tollen Gespräch) mal wieder gemeldet, ich hab ihn aber schön wieder weiter geschickt. Und somit habe ich meinen 10. rauchfreien Tag bald hinter mir und kann mich dann darüber freuen, was ich schon geschafft habe.
Falls jemand ein paar aufmunternde, tröstende Worte hätte wäre ich dennoch sehr dankbar, ich bin bei solchen Sachen ein kleines Sensibelchen und musste mich heute echt zusammen nehmen nicht in Pranktikum in Tränen auszubrechen. :cry:
Ich wünsche euch einen schöneren Abend als meiner ist. :) Aber Hauptsache: rauchfrei!
Liebe Grüße,
Carina