31.01.2022 13:13

Mein 3. Anlauf, eimal muß es gelingen!

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14.04.2015
10:04 Uhr
Hallo Gisela, Bei dir war ich noch nicht! Du schreibst, dass es dir morgens am schwersten fällt, das war bei mir auch so. Ich habe einfach schon einige Tage vorher das Ritual am Morgen umgestellt. Nicht die erste direkt nach dem Aufstehen geraucht, sondern einfach etwas nach hinten geschoben, nicht die zweite auf den Weg zur Arbeit. Nein meine erste habe ich erst vor der Arbeit geraucht. Und siehe da es war ganz einfach!! Ich habe mir bewiesen, das es geht und mir auch das drüber Grübeln etwas genommen. Wie wäre es, wenn du deinen Morgen mit etwas anderem anfängst, als normal? Einfach die Rutine unterbrechen! VG Bine
14.04.2015
07:44 Uhr
Liebe Gisela, obowohl ich auf dem Sprung ins Büro bin, möchte ich Dir ganz, ganz liebe Grüße dalassen und Dir einen richtig schönen Tag wünschen! In Gedanken trinken wir jetzt einfach einmal zusammen :coffee::coffee: und überlegen gemeinsam, was es sonst noch für Ablenkungen gibt... Ich wünsche Dir einen entspannten Tag mit viel :sun: und vielen netten Gesprächen auf der "Hundewiese"! Liebe Grüße und toi, toi, toi für Deine Vorbereitung, Brigitte P.S.: Ich habe meine "Routineabläufe" geändert - zum Frühstück habe ich etwas gelesen, nach dem Mittagessen einen Spaziergang gemacht oder mich auf´s Ohr gelegt, je nachdem. Du findest mit Sicherheit auch etwas Passendes!
14.04.2015
07:17 Uhr
Liebe Brigitte, Der Ausdruck "Tschik" ist Wienerisch für Zigarette, entschuldige ich habe halt manchmal andere Ausdrücke aber sonst haben wir ja die selbe Sprache oder? Heute habe ich wieder gemerkt das es in der Früh am schwersten ist, darum werde ich zum Frühstück noch den PC einbauen zum Forum stöbern und antworten. Auch die nach dem Essen ist die Genuss Zigarette! Da muss mir noch etwas einfallen. Mit meinem "Glückstee" (Johanniskraut) und Magnesium stärke ich jetzt schon meine Nerven und hoffe damit besser gerüstet zu sein. Ich möchte mich auch noch ganz herzlich bei dir persönlich bedanken da du mich hier als einzige betreust, sonst schaut ja keiner rein bei mir. :heart: Deine Unterstützung tut mir sehr gut, es ist für mich wichtig auch schon in der Vorbereitung eine mentale Stütze zu haben die mich bestärkt darin das richtige zu tun. Einen schönen Tag wünsche ich ! Lg. Gisela
13.04.2015
21:57 Uhr
Liebe Gisela, zu meiner großen Freude habe ich gelesen, dass Du Dich ernsthaft vorbereitest, wie konsequent Du dabei vorgehst und was für richtig gute Ideen Du bereits entwickelt hast! Wenn das kein guter Ansatz ist... :lol: Deinen Ausdruck "Tschikfriedhof" hab´ich allerdings erst einmal gegoogelt - in Deutschland heißt das wahlweise "Kippenfriedhof" oder "Kettenplotzer" :wink: Deine Idee, die undelikaten Stummel im Gurkenglas zu sammeln, wird Deinen Entschluß, mit dem Zeug aufzuhören, bestimmt bestärken. Ich habe in den ersten Wochen sogar überlaufende, stinkende Aschenbecher stehen lassen, nur um mir vor Augen zu führen, wie eklig das ist. Der Bruch mit alten Gewohnheiten ist das Beste, was Du machen kannst, denn der Löwenanteil des Nicht-mehr-Rauchens ist Verhaltensänderung. In Situationen, in denen Du früher geraucht hast, wird´s anfangs bestimmt schwierig werden, bis Du diese Momente oft genug ohne Kippe erleben konntest und somit die Koppelung von Momentaufnahme = Zigarette aufheben konntest. Wenn Du von vornherein bewusst Situationen einbauen kannst, die gar nicht erst mit dem Rauchen gedanklich verbunden sind, um so besser, meinen Glückwunsch! Auf jeden Fall werde ich mir den 18.4. dick in meinem Kalender anstreichen und schauen, wie es Dir geht. Aber ich bin mir sicher, dass wir auch vorher schon wieder von einander hören werden... [b]Und bitte weiter so, Deine Vorbereitung ist klasse![/b] Liebe Grüße, Brigitte
13.04.2015
08:02 Uhr
Liebe Brigitte Du verstehst es wirklich die richtigen Worte zu finden ! Ich habe mich immer schon selbst am Schopf gepackt und aus meinem jeweiligen Sumpf gezogen, mein Überlebenstrieb schein doch sehr stark zu sein und wenn ich mich intensiv mit mir selbst beschäftige spüre ich wieder das ich lebe. Das alleine sein hat ja auch Vorteile! Ich kann mir den Tag einteilen wie ich will und muss auf niemanden Rücksicht nehmen, ich kann mich jetzt voll und ganz auf mich und mein Projekt konzentrieren. Volkshochschule ist nichts darf ja kein Hund rein, werde schon noch was finden will meine kleine dabei haben, Bei schönen Wetter gehe ich raus mit ihr wir haben genug schöne Grünflächen in Wien, ich hab es nicht weit zur Donauinsel. Ich bin total in der Vorbereitung, ist ja mein eigentliches Thema. Das Rauchprotokoll führe ich schon den 5. Tag und habe gestern 4 Zig. weniger geraucht als sonst, da ich jede aufschreiben muss überlege ich schon manchmal ob das jetzt sein muss und mache die Ablenkungsprobe da ich meine richtigen Alternativen erst noch finden muss. Mein Tschikfriedhof (Gurkenglas) füllt sich auch schon. Am Tisch steht schon eine Schüssel mit verschiedenen zuckerfreien Kräuterzuckerln, Meinen Frühstücksplatz habe ich von der Küche ins Wohnzimmer verlegt am Esstisch steht kein Aschenbecher, ein gutes Buch ist bereitgelegt, Magnesium werde ich mir heute holen. Im Forum lese jetzt nur Erfolgsgeschichten das baut mich mehr auf, nicht böse sein aber von Rückfällen will ich jetzt nichts hören die habe ich selber schon erlebt, daran zu denken macht mir Angst. [size=2][color=red]Mein 1. Rauchfreier Tag ist jetzt definitiv der 18.April !! Da ist Neumond. [/size][/color]Habe gelesen das dieser Tag gut ist um schlechte Angewohnheiten abzulegen, wenn der Mond noch helfen kann ist mir das auch recht, ich nehme alles was ich an Hilfe kriegen kann! Lg. Gisela
13.04.2015
03:50 Uhr
Liebe Gisela, es tut mir sehr leid, dass Du in der jüngsten Vergangenheit so viele schmerzliche Erfahrungen machen musstest. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass das Gefühl der Leere an den Feiertagen besonders groß wird und den gesamten Lebensmut lähmen kann. Um so mehr freue ich mich für Dich, dass Du die richtigen Konsequenzen getroffen hast: Johanniskraut wirkt beruhigend und stimmungsaufhellend, ich empfehle es auch immer wieder neuen Mitkämpfern, die unter Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen leiden, denn der von vielen bevorzugte Baldrian wirkt leider stimmungsdämpfend. Dein Treffen mit der ehemaligen Freundin ist ein Schritt in die richtige Richtung, denn Du kannst Deine Einsamkeit und dieses dubiose Gefühl der Leere nur im Gespräch mit anderen überwinden und am besten natürlich im Dialog mit denen, die Dich ohnehin schon kennen. Gibt es vielleicht noch mehr Freunde von früher, mit denen Du wieder in Kontakt treten könntest? Oder könntest Du an Veranstaltungen teilnehmen, in denen Du nette Menschen kennenlernen kannst? Ich denke dabei an Kurse in der Volkshochschule, Trainingsgemeinschaften im Sportverein, Vorträge in Museen oder bei Ausstellungen etc. Was wäre das für Dich Passende, um Dich nicht so allein zu fühlen? Deine Überlegung, Dir Deinen seit langem gehegten Wunsch, mit dem Rauchen aufzuhören, endlich zu erfüllen, ist mit Sicherheit ein exzellenter Ansatz: Du strebst ein anspruchsvolles Ziel an, aber Du tust es für Dich selber, für Deine Gesundheit, für Deine Lebensqualität. Denke bitte weiterhin darüber nach und trage Deine Ergebnisse in Deine Positiv-/Negativ-Liste ein: Du kannst dann an jeder interessanten Veranstaltung teilnehmen, ohne im Hinterkopf an eine Raucherecke denken zu müssen. Du kannst nach einem Volkshochschulkurs noch mit anderen Teilnehmern weggehen, ohne sie durch Deine "Rauchglocke" zu belästigen. Du hast die Möglichkeit, dadurch endlich einmal wieder etwas für Dich selbst zu tun, und den kleinen vierfüßigen Co-Therapeuten, der Dich zu viel Bewegung an der frischen Luft animieren wird, hast Du ohnehin schon an der Seite. Gib Dir einen Ruck und lass die Gedankenspiele Realität werden! Du hast recht, unsere "Raucherkarrieren" weisen viele Parallelen auf. Sobald Du die Entscheidung triffst, "Nein, im Moment möchte ich nicht rauchen!" zu sagen und das konsequent durchziehst, hast Du Deine Bergwanderung mit unmerklichen kleinen Schritten begonnen. Auch ich habe mir meinen Mount Everest in kleine Häppchen portioniert: Etappe für Etappe, von Plateau zu Plareau. Jede rauchfreie Stunde war eine erfolgreiche Etappe, jeder rauchfreie Tag war die Ankunft auf dem nächsthöheren Plateau. Einfach immer weiter, Schritt für Schritt, wie es für Steinböcke im Gebirge doch völlig normal ist - ich bin auch einer. Liebe Gisela, komme erst einmal richtig in unserer Gemeinschaft an, Du wirst Dich wundern, wie viele Frauen unseres Alters sich hier am Händchen halten und weiterhelfen. Ich könnte Dir aus dem Stehgreif ein halbes Dutzend nennen, aber ich bin mir sicher, dass Du sie alle "persönlich" kennenlernst, wenn Du Dich für das Weitergehen entscheidest. Und dabei ist unser Motto so einfach wie erfolgreich: Schrittchen :penguin: für Schrittchen :penguin: zurück in die Freiheit! :butterfly: Komm einfach mit uns mit, wenn´s zäh wird, findest Du hier jederzeit Menschen, mit denen Du Dich austauschen kannst, die Dir Mut zusprechen, Dich aufheitern oder auch einmal eine Schulter zum Ausheulen bieten, wenn Dir danach zumute ist. Oder den Punchingball mimen, wenn Du Frust abbauen musst. Denke in Ruhe darüber nach und überlege Dir einfach für Dich alleine, ob dieses Abenteuer so gewaltig ist, dass Du davor zurückschrecken musst. Ich kann nur für mich selbst antworten: Ich möchte nicht mehr in die Zeit von vor gut zwei Jahren zurückfallen, denn auf die unzähligen positiven Erlebnisse, die ich seither gemacht habe, möchte ich nicht mehr verzichten. Und nun wünsche ich Dir einen guten Start in eine positive Woche! :sun: Liebe Grüße, Brigitte
10.04.2015
20:16 Uhr
Liebe Brigitte! Vielen Dank für deine aufbauenden Worte! Ich habe deinen Weg ins rauchfreie Leben gelesen und finde das toll was du geschafft hast und die Parallelen zu mir gleich gesehen. Fröhlich und gutgelaunt bin ich nicht sehr oft das ist halt mein Naturell, ich hatte auch in den letzten Monaten einiges zu verkraften. Mein Lebensgefährte ist am 10. Jänner eher unerwartet an Krebs gestorben, ich war bis zum Ende bei ihm. das war für mich ein schlimmes Erlebnis das ich wohl noch nicht ganz verkraftet habe, auch eine liebe Freundin ist im September plötzlich verstorben. Dann stand ich auf einmal ganz alleine da, Familie hab ich auch nicht. An den Osterfeiertagen war mir wieder nur zum weinen zumute, Ja ich könnte mehr fortgehen aber immer alles alleine macht keinen Spaß. jetzt habe ich beschlossen das ich was ändern muss, seit 4 tagen trinke ich Johanniskraut-Tee und es hilft glaube ich, mein Stimmung hat sich gebessert. Dann habe ich eine frühere Bekannte angerufen und mich gestern mit ihr getroffen das hat mir sehr gut getan und Nichtraucherin ist sie auch noch! Werde sie jetzt öfter sehen hoffe ich. Das mit dem rauchen aufhören ist mir auch nur eingefallen damit ich was zu tun habe und beschäftigt bin, und weil ich mir das schon lange wünsche. Deshalb habe ich auch Zweifel ob ich mir da nicht zu viel vorgenommen habe, das wäre mein "Mount Everest". Aber es hat mir auch gefallen zu lesen das man es mit Sturheit schafft, und stur sein kann ich eigentlich sehr gut als "Steinbock " in Gedanken ist mir noch kein Berg zu hoch gewesen! So jetzt habe ich mich ausgeweint bei euch ich hoffe das war nicht zu viel aber es ist schwer soviel mit sich herumzutragen. Ich habe ja noch meinen sehr lieben kleinen Hund und bin auch froh darüber. Lg. Gisela
10.04.2015
06:37 Uhr
P.S.: Die Empfindlichkeit der Dopamin- und Serotoninrezeptoren normalisiert sich natürlich natürlich wieder, aber das dauert einige Zeit. Generell sollte dieser körperliche Entzug nach zwei Wochen vorbei sein...
10.04.2015
06:32 Uhr
Liebe Gisela, bitte nicht entmutigen lassen! Wenn Du daran zweifelst, ob Du Dir das antun sollst, ob Du das überhaupt schaffen kannst, ob Du übellaunig und depressiv werden wirst, ob... ob... ob... - willkommen im Club! Derjenige, den Du da jetzt kennenlernst, ist Dein ständiger Begleiter, Dein innerer Schw****hund, der :evil: auf jeden Fall die Tür offen halten möchte. Du schaffst das, und zwar in deiner höchstpersönlichen Weise! Hier gibt es genauso viele unterschiedliche Ausstiege aus der Sucht, wie es glückliche Nicht-mehr-Raucher gibt! Klick´ doch einfach einmal unter meinem Post auf "Profil" und wirf einen Blick auf meinen eigenen Thread - wir sind gleichaltrig, haben beide mit 14 Jahren angefangen, ich hab´ halt nur schon vor zwei Jahren aufgehört. Und ich weiß, dass es möglich ist. Dass das Leben "nach der Kippe" FREIHEIT beinhaltet. Dass Husten und andere Gesundheitsblessuren jetzt Geschichte sind. Du kannst so unendlich viel gewinnen, denke bitte intensiv darüber nach! Hast Du Dir schon einmal eine Positiv-/Negativ-Liste gemacht? Also aufgeschrieben, was am Rauchen so schön ist? Und was Dich daran so sehr stört, dass Du aufhören möchtest? Je länger Du daran schreibst,um so stärker wird die "Negativ"-Seite anwachsen - warum wohl? Du hast geschrieben, dass Du bei früheren Versuchen depressiv geworden bist. Oder warst Du einfach kurzzeitig eher traurig und niedergeschlagen statt fröhlich und gut gelaunt wie sonst? Keine Bange, ich habe normalerweise "Haare auf den Zähnen", aber in den ersten vierzehn Tagen hatte ich plötzlich "am Wasser gebaut" und wusste nicht, warum. Weil Nikotin an den Rezeptoren andockt, an denen auch Serotonin und Dopamin, die Glücksgefühle auslösen, sich in unserem Nervensystem "aufschalten". Durch die Raucherei sind diese Rezeptoren abgestumpft und benötigen sehr starke Reize, um sich wohl zu fühlen. Wenn das Nikotin entfällt, reicht der normale Hormonpegel nicht mehr aus, das "schwarze Loch" setzt ein. Um genau das zu vermeiden, nehmen viele Ersatzpräparate, die sie dann schrittweise reduzieren. Wie wär´s, wenn Du Dich darüber einmal mit Deinem Hausarzt unterhältst? Bei mir hat es ausgereicht, mir mehr Ruhe zu gönnen, meine Umwelt um vorübergehend erweiterte Toleranz gegenüber Stimmungsschwankungen zu bitten und mich regelmäßig über jedes Schrittchen (eine Stunde clean, einen Tag geschafft, zwei Tage geschafft...) zu freuen und zu belohnen - ich weiß nämlich, womit ich mir selbst eine Freude machen kann! Und es muss nicht immer nur Schokolade sein, die dopaminähnliche Bestandteile enthält... :lol: Merkst Du, wieviele Schwierigkeiten Du schon in der Vorbereitungzeit aus dem Weg räumen kannst? Woran hast Du Spaß? Was macht Dir Freude? Wodurch kannst Du Dich selbst aufheitern? Einige Themen, die Du vielleicht auch in Dein Heft aufnehmen kannst? Und noch eins am Rande: In unserer :gemeinschaft: zählt jeder einzelne - ob er noch am überlegen ist, traurig auf einen Rückfall schaut oder dringend Ablenkung braucht und liest, liest, liest und letztendlich selbst schreibt. Wir nehmen uns einfach gegenseitig an der Hand und gehen Schrittchen für Schrittchen weiter. Wir würden uns riesig freuen, wenn Du mit uns weiter wanderst! So, jetzt aber auf in einen rundherum schönen Tag, vielleicht beginnt sogar bei dem einen oder anderen die Vorfreude darauf, dass es mit dem suchtbestimmten Verhalten bald vorbei ist - auf in die Freiheit! :butterfly::sun::butterfly: Liebe Grüße und bis bald, mein Job ruft! Brigitte
09.04.2015
20:07 Uhr
Schade, Ich hatte heute einen schönen Tag und gerade deshalb weil es mir heute einmal gut ging habe ich wieder Zweifel bekommen ob ich mir das antun soll, den Stress !!!! Jetzt bin ich wieder unsicher. Danke Brigitte, habe mir schon so etwas gedacht mit dem Ball Lg. Gisela
09.04.2015
20:03 Uhr
Liebe Gisela, nun aber zur Beantwortung Deiner Frage: Du kannst ohne weiteres den Ball Deiner Hündin nehmen, denn der kleine Ball aus dem Starter-Set hat hauptsächlich zwei Aufgaben: 1. Du kannst damit herumspielen und Deine Hände beschäftigen, wenn die Ziggie zwischen den Fingern fehlt... 2. Wenn Du wegen des Nikotinentzugs Aggressionen empfinden solltest, kannst Du ihn vor Wut in die Ecke feuern... Eine andere Bewandtnis ist mir nicht bekannt. Und wenn´s das Spielbällchen für Deinen Wuffi sein sollte, hat er bestimmt auch das richtige Format. :lol: Ich drücke Dir die Daumen, dass Du mit kleinen Schrittchen :penguin: immer weiter an Dein Ziel herankommst und wünsche Dir toi, toi, toi! Liebe Grüße und bis bald, Brigitte
09.04.2015
19:53 Uhr
Hi Hifa Das klingt ja interessant hab gleich einiges darüber gelesen, das klingt ja wie ein Wundermittel! wo bestellen ? Habe auch gelesen das es da Probleme gibt. Lg.Gisela
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