Liebe MiBa,
auch von mir ein ganz freundliches Willkommen hier in unserer Hilfsgemeinschaft.
Der Lungenkrebstot deiner Tante und die Erkankung der Anderen hat mich besonders angesprochen, denn bei meiner Freundin ist vor kurzem auch Lungenkrebs diagnostiziert worden.
Deine Angst vor Lungenkrebs ist in meinen Augen etwas sehr wertvolles. Ja, du liest richtig. Denn diese Angst kann dir ein wertvoller Antrieb ein starker Motor sein, um in Zukunft rauchfrei zu leben. Und auch die Angst vor dem Versagen ist wertvoll, denn sie sagt mir, dass du es ernst meinst mit deinem Rauchstopp. Dass du Angst davor hast, den Rauchstopp nicht zu schaffen.
Hast du mit deinen 47 Jahren an Lebenserfahrung schon einmal dir etwas vorgenommen und durchgezogen, was wichtig für dich war und gleichzeitig schwer? Wenn ja, hast du beste Voraussetzungen[b] in dir selbst[/b], dein Ziel zu erreichen und rauchfrei zu leben.
Auch und gerade [b]mit[/b] der Angst. Angst ist ein überlebenswichtiges Warnsystem, das dir sagt: Das ist gefährlich (weiterzurauchen kann mir Lungenkrebs bescheren) und davor muss ich mich hüten (weiterrauchen führt mir mit jeder Zigarette 4800 Schadstoffe zu). Ich habe auch nicht gerne Angst, aber manchmal kann man wie ich finde, sich an ihr entlang hangeln wie an einem Treppengeländer.
Lass uns gemeinsam den Treppenaufstieg schaffen, ja?
Zu den sehr guten Tipps meiner Vorschreiber hier von mir noch der Link zum Bestellen des Starterpaketes, das ich dir ans Herz lege. http://www.bzga.de/infomaterialien/foerderung-des-nichtrauchens/rauchfrei-startpaket/
Auf Los geht's los am Sonntag
gute Vorbereitung wünscht dir herzlich
Andrea