25.02.2019
23:52 Uhr
Moin, moin, Elexier,
eigentlich hatte ich heute vor, Dich zu fragen, wie Du geschlafen hast (nach Deinem gestrigen Stoßseufzer - hoffentlich kann ich schlafen). Nachdem ich heute hier gelesen habe, verkneife ich mir die Frage besser.
Kohlenhydrate helfen mir auch - ich bin nicht chronisch schlaflos - aber es gibt solche Nächte. Eine Banane oder ein Brot mit Ernussmus und Honig - und ratzfatz geht es ab ins Traumland.
Trotz Schlafentzug erlebe ich Dich heute klarer und gelassener - was graue Mäusefotos alles so bewirken. :P
Deine Vollmondgedanken haben mich berührt - von dieser Seite habe ich Dich noch nicht kennengelernt.
Aber jetzt zum 1. Schritt - da habe ich etwas in meinem Grünen Buch gefunden.
"Ich wollte meine Machtlosigkeit nicht zugeben, da ich glaubte, das andere Menschen an meinem Durcheinander Schuld hätten. Wenn es mir nur gelänge, diese anderen Menschen zu ändern, wäre ich okay.
Das Programm lehrte mich, dass ich keinerlei Macht oder Autorität habe, jemanden zu kontrollieren oder zu ändern außer mich selbst.
Die Kraft dazu kommt von Gott (wie ich ihn verstehe) und nicht von mir. Der erste Schritt bedeutet, dass meine Machtlosigkeit ein wesentlicher Teil meines Denkens, Fühlens und Handelns werden muss.
Ich muss aufhören, das Unkontrollierbare zu kontrollieren (andere Menschen) und beginnen, das zu ändern, wozu ich das Recht habe (meine Einstellungen und Handlungen).
Meditation für HEUTE:
Möge ich meine Machtlosigkeit akzeptieren und um Deine (die der höheren Macht) Kraft bitten und sie annehmen können.
Ich kann niemanden ändern außer mich selbst und das nur mit Gottes Hilfe.
Einen guten Schlaf heute Nacht
Salu2
Angelika