So die Frage die ich mir stelle ist wie es mir geht, hört sich etwas komisch an aber ich frage ja nicht mein Bewusstsein, nein Bewusstsein ist so flatterhaft. Ich frage mein Unterbewusstsein, den der redet nicht gerne und wenn es redet ist es sehr drastisch.
Mein Unterbewusstsein ist das was schon lange sagt das die Sucht nicht gut ist und wenn es nicht gehört wird weil das Bewusstsein so laut plappert dann zeigt es uns das es uns nicht gut geht.
Atemnot, Bluthochdruck, Bewegungsmangel... bis wir blinden es nicht mehr übersehen können.
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Meditation in welcher form auch immer, hilft uns zu sehen und uns zu spüren.
Bei mir ist das im Moment das laufen und die Bewegung (Training wäre übertrieben)
Und es hilft mir die viele Zeit die ich auf einmal habe, weil ich ja nicht mehr alle 40 min rauchen muss zu überstehen.
Es gilt sich zu Ändern und das bewusst , alte Szenarien müssen neuen weichen.
Das ist nicht einfach, sich seinem Verlangen hinzugeben ist einfach, aber das ist nicht der Weg.
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Erst kam die Angst, das Bild mit einer Sauerstoffmaske zu Leben...
Dann kam das Nachdenken und das Ehrlich zu sich selbst werden... warum rauchst du ???
ja klar ..ha die Zigarette zum Kaffee ist ja so gut , nach dem essen, zur Entspannung.... bullshit
Du rauchst nur weil du schnell süchtig bist nach Nikotin und dein Gehirn ständig das zeug haben will..
Ist alles richtig und doch bringen dich Selbstvorwürfe nicht weiter, sie machen dich nur depressiv.
Nicht über das misse sollst du nachdenken nein sondern über das gute was kommt.
Frei atmen zu können, sie "mühelos" bewegen , aktiv sein , riechen , schmecken, das ist es woran du denken solltest...
grins das sind die Worte zum Dienstag... meine worte , vielleicht helfen sie ja ? Mir helfen sie und ich versöhne mich so mit mir selbst.
Gruß
Raven