Hallo Lächeln,
na aber gerne schau ich heute nach Dir! Und wie ich so aus den heutigen Posts rauslese, ging es - zumindest bis gegen halb eins und ich hoffe, der Rest des Tages war genauso erträglich.
Ich finde es sehr schön daß Du ein Mehr an Energie erlebst - könnte daran liegen, daß schon jetzt die Sauerstoffversorgung in Deinem Körper wieder besser funktioniert als vorher. (Falls es Dich interessiert, hier kannst Du sehen, wie sich Dein Körper nach dem Rauchstopp regeneriert:
http://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/vorteile-des-rauchstopps/gesundheit/ )
Nutze diese Energie ruhig, denn so kannst Du sie gegen die Sucht nutzen. Arbeite Deine Ablenkungsmanöver aus (mit positiver Energie - ich weiß dieser Begriff ist arg strapaziert, aber die Art von Energie, die Du derzeit erlebst, ist sicherlich nicht destruktiv - hat man sowieso die besten Ideen), bewege Dich ruhig, geh an die Luft und versuche, schon mal Veränderungen (Verbesserungen?) zu erspüren. (Das mit dem Geruchs- und Geschmackssinn ging bei mir z. B. ziemlich schnell... vielleicht merkst Du ja auch bald schon sowas.)
Ja, natürlich ist das Aufhörern in den aller-allermeisten Fällen nicht durchwegs eine Kleinigkeit. Und Spaß anders, da magst Du recht haben. Aber weißt - die Gedanken würde ich gar nicht zulassen. Denn man kann sowieso nie vorhersehen, wie sich ein Entzug entwickelt. Jeder nimmt seinen eigenen mit, man kann weder die Härten noch die Entzugserscheinungen prognostizieren. Deshalb: warum Gedanken daran verschwenden? Mach einfach weiter, schau was kommt, und dann reagieren wir situativ. Du bist ja nicht allein damit, trage Deine Befindlichkeiten einfach hierher, und irgendjemandem fällt dann schon was dazu ein. Gelassen und angstfrei hat der :evil: die wenigsten Chancen - und warum Sorgen machen wenn man gar nicht weiß was kommt. Hat keinen Zweck.
Ich wünsche Dir morgen einen angenehmen Samstag und Rauchfrei-Tag 3. Viele Grüße sendet Dir
Lydia