02.03.2021 08:03

Erste Hoffnungsschimmer

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87Beiträge
08.03.2020
12:11 Uhr
HallO Stefanie, ich glaube, das ging fast allen so am Anfang. Mir haben Atemübungen, möglichsht am offenen Fenster , geholfen, bis der "Anfall" vorbei war,und viel trinken und Kaugummi. Du schaffst es !
08.03.2020
12:05 Uhr
Liebe Ines, Liebe Rita, Tausend Dank für eure Antworten. Es tröstet schon zu wissen, dass es andere gab, die das gleiche durchmachen mussten und es geschafft haben. Genauso, wie von Rita beschrieben, geht es mir: Es fühlt sich an, als ob der Tag 48 Stunden hat, die Tage sind einfach nur lang und schrecklich. Ich freue mich, abends schlafen gehen zu dürfen und wache jeden Morgen mit Panik auf. Aber ihr habt Recht, einfach weitermachen, das Buch NWEEZ immer und immer wieder lesen. Ich werde mich gleich mal über progressive Muskelentspannung informieren, das hört sich toll an. Vielen Dank für den Tipp. Und das Starterpaket werde ich dann noch bestellen, wenn ihr alle so begeistert davon seid. Ich bin euch wirklich sehr dankbar für die Zeit, die ihr euch genommen habt, um mir zu helfen. Die Gemeinschaft hier ist wirklich toll! Ohne euch alle hätte ich das hier nicht geschafft. Aber ihr seid da und daher rauchen wir heute wieder nicht :D :heart:
08.03.2020
10:55 Uhr
Liebe Stefanie, Am Anfang hatte ich das Gefühl, der Tag hat 48 Stunden. Ich konnte die erste Zeit nicht gut schlafen. Der Tag war lang und schrecklich. Ich dachte, ich werde nie wieder fröhlich und glücklich sein... [b]Das ist die hinterhältige Sucht!!![/b] gib dir ein wenig mehr Zeit. Mit jedem Tag wurde es leichter und die Zeiträume ohne Gedanken an die Schei... Sucht werden mehr. Hab Geduld. Lenk dich ab. Du schaffst das :smileumarmung: Lg Rita
08.03.2020
09:11 Uhr
Britta, es tut so gut zu lesen, dass es anderen auch so ging. Tausend Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, zu antworten. Irgendwie hilft es mir sehr, zu wissen, dass man damit nicht alleine ist. Und es macht mir Hoffnung, dass diese Qual irgendwann einmal endet. Und ja, genau, heute rauchen wir nicht. Nochmals vielen Dank!! :balloonsheart:
08.03.2020
09:07 Uhr
Hallo Rosi, Schau dir doch mal dieses Thema an, da tauschen sich Leute aus, die alle im März aufgehört haben und sich dabei gegenseitig unterstützen, steig einfach in den Zug ein :) https://www.rauchfrei-info.de/community/forum/?tx_mmforum_pi1%5Baction%5D=list_post&tx_mmforum_pi1%5Btid%5D=8860 In dem Verlauf des Themas findest du viele Links zu Büchern oder Tipps. Herzliche Grüße, Stefanie
08.03.2020
09:05 Uhr
Moin Stefanie Na klar kenne ich die Gefühle, damit bist du so gaaaar nicht alleine hier. Ich war in den ersten Wochen ausschließlich damit beschäftigt, nicht zu rauchen. Zur Arbeit hab ich s noch geschafft, da ging s mir immer gut. Zu Hause bin ich in völlige Lethargie gefallen, Haushalt nur das aller Nötigste, sonst froh über jeden Tag, der rum war. Das ändert sich alles. Ganz bestimmt. Bei jedem individuell wann. Erwarte nicht zu viel von dir. 30 Jahre rauchen vs. 1 Woche rauchfrei So schnell geht's denn doch nicht. Erinner dich, warum du das Projekt Nichtmehrrauchen eigentlich angefangen hast. Halt es aus, bleib stur Heute rauchen wir nicht, wozu auch Das kriegst du hin! :gefsmilie: Grüße von Britta
08.03.2020
09:01 Uhr
Hallo ich bin Rosi Ich möchte gerne auch rauchfrei sein.. Habe schon viele Versuche hinter mir .. Habe heute meine Ziggis fort geschmissen .. Und möchte gerne mit eurer Hilfe rauchfrei werden.. Ich bin für jeden Rat dankbar
08.03.2020
08:55 Uhr
Hallo alle zusammen, Ich bräuchte dringend mal etwas Rat und Hilfe, ich kämpfe gerade sehr. 6 rauchfreie Tage sind rum, der körperliche Entzug ist vorbei, aber die Gedanken sind immer noch permanent bei den Zigaretten. Ich hatte erwartet, nach einer Woche schon ein bisschen weiter zu sein. Inzwischen machen mir die Tage Angst, weil es soviel Kraft kostet, sie durchzustehen. Ich habe 30 Jahre lang geraucht und noch nie irgendetwas ohne Zigarette in der Hand getan. Nicht einen einzigen Tag. Jetzt erscheinen mir selbst kleine Aufgaben und Routinen unfassbar schwer, weil jede Aufgabe oder Routine mich an Zigaretten erinnert. Sicher, es wird ein klitzekleines bisschen besser jeden Tag, aber der Fortschritt ist sehr, sehr langsam und ich habe Angst, dass mir die Kraft auf diesem Weg ausgeht. Ging es irgendeinem von euch ähnlich? Falls ja, wie habt ihr diese Zeit durchgestanden? Ich wäre dankbar für jeden kleinen Tipp. Viele Grüße, Stefanie
07.03.2020
19:24 Uhr
Das Starterpaket habe ich mir nicht bestellt, aber ich habe eine App, die ungefähr das Gleiche tut. Ich wünsche Dir ein zauberhaftes Wochenende! Stefanie [/quote] Hallo Stefanie, eine App habe ich auch, ersetzt für mich aber nicht komplett kostenloses Starterpaket: Infobroschüre, witziger Abreißkalender, scharfe Pfefferminzbonbons :wink: Liebe Grüße Armin aus dem Januarzug
07.03.2020
18:16 Uhr
Liebe Helly, Vielen herzlichen Dank für deinen Besuch und die aufmunternden Worte. Ich versuche gerade im Kopf zu errechnen, wie viele Jahre 1990 Tage sind. Das müssten mehr als 5 Jahre Rauchfreiheit sein. Herzlichen Glückwunsch. Und Danke, dass du immer noch hier bist, um uns Neulingen zu helfen. Das Starterpaket habe ich mir nicht bestellt, aber ich habe eine App, die ungefähr das Gleiche tut. Ich wünsche Dir ein zauberhaftes Wochenende! Stefanie
07.03.2020
08:55 Uhr
Guten Morgen und herzlich willkommen bei uns. Heute sind es schon fünf Tage, gute Leistung! ja,du solltest versuchen, dich dem realen Leben zu stellen,aber halt langsam. Hast du dir hier das Starterpaket bestellt? Ich fand es sehr motivierend und hilfreich. Viel Erfolg und Sturheit auf deinem Weg, Helly:quartfoil::quartfoil:
06.03.2020
18:45 Uhr
[quote="JanaStefanie"] Am meisten fehlen mir die Zigaretten nach dem Essen. Und: Wenn der Stress zunimmt, drehe ich fast durch, weil ich mich ohne Zigaretten in Stress-Situationen komplett überfordert fühle. Für diese beiden Szenarien habe ich noch keinen Ersatz gefunden. Alle anderen Situationen (erste Zigarette am Morgen, Pausen, etc.) bekomme ich langsam in den Griff. Gestern gelang es mir zum ersten Mal, ohne Zigaretten zu entspannen, das tat gut. Für ein paar Stunden konnte ich die Entzugsqualen vergessen, das macht mir Hoffnung und Mut. Und damit starte ich jetzt in meinen 5. rauchfreien Tag. Heute werde ich sicher nicht rauchen! Euch allen weiterhin viel Kraft, Freude und Mut! [/quote] Hallo Jana (oder lieber JanaStefanie?), Ich kann mich sehr gut erinnern, dass es mir vor 2 Monaten genauso erging. Die erste Zigarette am Morgen habe ich bereits immer so gegen 5.30 Uhr morgens beim Hundespaziergang geraucht. Bis ich im Büro ankam, war ich bereits bei vier Zigaretten. Diese automatisch gerauchten Zigaretten sind die, die erstmal am meisten wehtun, wegzulassen. Aber das ist wirklich reine Entwöhnung, sie haben nur unseren Nikotinspiegel aufrecht erhalten. Heute fehlen mir höchstens noch meine ‚Belohnungs‘- bzw. ‚Trösterchen‘-Zigaretten, aber diese Gedanken kann ich ganz gut einfach beiseite schieben. Zwei-, dreimal tief durchatmen und dann ist es auch schon wieder vorbei. Ich bin der Meinung, dass es nach dem 4., 5. oder 6. Tag ‚nur‘ noch reine Kopfsache ist. [b]Ohne den Zwang, rauchen zu müssen, ist das Leben viel schöner.[/b] :valrose: :butterfly: :sweatpea: Also bleibe dabei :radfahren: - es lohnt sich LG Petra
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