Hallo Robi,
auch von mir willkommen hier,und Glückwunsch zu deinem Entschluss aufzuhören.
Gute Vorbereitung ist wichtig, dazu gehört auch, sich viel zu überlegen, was man anstelle Rauchen macht.
Ich bin bei knapp 2 Monaten angelangt.
Da ich mich als starke Raucherin einstufen musste und geglaubt habe, ich schaffe alles, nur nicht auf Fluppen zu verzichten, habe ich mich für die Unterstützung durch Pflaster entschieden.
Da spricht (für mich) vieles für, es gibt einem so ein Gefühl, und das ist wohl real, dass der Körpr zu mindest das "Suchtgift" ,wenn auch reduziert, noch zur Verfügung bekommt und dass der Entzug gar nicht so schlimm sein kann.
und so war es dann auch, ich konnte mich auf das rein psychologische (Stresssituationen, Entspannunsfluppe, Gewohnheiten, etc...) konzentrieren.
Und ich habe keine Sorge, dass da der Entzug nochmal kommt, in 1 Woche klebe ich das letzte mit der geringsten Menge und ich denke, das wird nicht sehr schwer.
ich schreibe das hier so ausführlich um dich zu ermuntern, deinen Ausstieg so zu planen, dass er dir gelingt.
Und wenn das mit Ersatzstoff ist, egal, Hauptsache es klappt,
es geht ja nicht um Heldentum, sondern darum, rauchfrei zu werden. Und zu bleiben.
Und es lohnt sich.
Also, mach dich noch ein bißchen schlau bis zum 27. 2. und dann toitoitoi
Maria 2