Hey,
ich fühle mich immer noch hundselend, im wahrsten Sinne des Wortes...ich bin genau an dem Punkt wo ich vor 1 Monat war bevor ich mich hier wieder gemeldet hab. Hatte eben auf der Arbeit so einen Anflug einer Panikattacke, wie ich sie die 2-3 Tage nach dem Rückfall hatte. Ich stecke kopfmäßig echt fest...Heute morgen gings mir gut und ich hab mirn paar Notizen zu meinem Rauchverhalten gemacht, ne Aufgabenliste für das WE angefangen und heute Mittag -peng- leichte Panikattacke mit innerer Unruhe aus dem Nichts.
Ich kann mir das nicht erklären. Das Kippen wie ein Antidepressiva wirken hab ich schon öfters gelesen, aber warum krieg ich dann die große Depriphase bzw. Panikattacken wenn ich wieder rückfällig werde? Als ich 48h clean war, musste ich zwar auch heulen aber da gings, glaube ich, eher um den Entzug und den Kampf Sucht vs Brain. Ja ich bin hin und hergerissen in meinem Kopf, nicht mehr so schlimm wie Sonntag und ja natürlich fühlt es sich nicht toll an wieder zu rauchen, aber so sehr stört es mich nicht, vor allem mit dem Wissen dass ich bald aufhören werde...
Donnerstag steht zwar weiterhin auf dem Zettel aber ich zweifel doch etwas...aber vielleicht geht es bei meinen Problem gar nciht primär ums Rauchen sondern eher um psychische Probleme, die hier nicht ganz reingehören aber ich würd trotzdem gern mal eure Meinung hören....