Neu hier und froh den weg hier her gefunden zu haben

Schön zu sehen, dass du weiterhin nicht rauchst. Weiter so, denn so langsam müsste es dir leichter fallen. :medallion: Das mit dem "es zerreißt mich" kenne ich zu genüge. Daran bin ich beim letzten Versuch am 8. Tag gescheitert. Also tapfer bleiben, das Gefühl geht vorbei!

Super das dir das mit dem Tee hilft.. ich trinke schon jeden Tag Tee.. ich finde auch dass das total entspannt:D Heute bin ich jetzt schon müde und werde mich dann demnächst ins Bett legen, den moment gleich nutzen... Ich wünsche dir auch weiterhin viel Erfolg beim nicht Rauchen... ich bin erstaunt wie "leicht" es eigentlich geht und das es eigentlich ohne Rauch gar nicht soo schlimm ist wie ich es vorher gedacht hatte.. Aber vorher hatte ich wieder so einen Moment wo ich dachte wenn ich jetzt dem Kobold im Kopf nicht nach gebe zerreisst es mich.. ich wollte echt dringend eine rauchen, habe abet stand gehalten und nach 15 Minuten war das auch vorbei.. irgendwie ein komisches Gefühl... Mir hilft in solchen Momenten auch wenn ich 2 bis 3 mal tief Luft hole... Euch allen ne gute Nacht und wir schaffeb das :smilie: Sonnige Grüße Jenny

Moin, ich wünsche dir viel Erfolg beim nicht rauchen. Das Schlafproblem hatte ich die ersten Tage auch. Ich habe mir einen Tee gekauft der beruhigt, und habe das Tee Trinken in meinem Schlafritual eingebaut. Seit dem ist es bei mir besser geworden.

Genau dann lassen wir mal den Mist 8)8) da stimme ich mit ein:gefsmilie: ich wünsch euch ne gute Nacht.. meine geht noch ein bisschen.. ich schlafe seit dem Rauchstop schlecht ein, bin top fit:lol: anscheinend ist das ja auf den Entzug zurück zu führen.. naja es gibt schlimmeres.. :taenzerin:

Jaja Jenny, schön beim Feiern im Sommer,ein Bier noch eins , paar Schnäpse noch, ohne Kippe ging garnix. Das ich das ca 46 Jahre gemacht habe, ist sehr bedenklich. Ich bin ja noch relativ gesund, dann lass ich mal, den Mist. Gute Nacht:wink:

Hey Jenny, natürlich wird es weniger. Du bist gar nicht soweit davon entfernt. Aber etwas musst Du Dich noch in Geduld üben. Das Hirn und die Synapsen müssen sich umstellen. Ich habe noch so eine Nichtraucher-App, in der ich auch mein Verlangen eintragen kann. Es ist fast drei Wochen her. Einmal hat es letzte Woche gejuckt. Eine Regel gibt es nicht, es kommt auf die Einstellung an. Du hast m. E. die Richtige.:-? Wenn Du auch anderswo liest, weißt Du ja, dass es keine konkreten Antworten und Zeitangaben gibt. Ein paar Dinge anders machen hilft. Beispielsweise hat mich Kaffee getriggert. … und Joggen, frische Luft, ein langer Spaziergang hat bei mir das Verlangen immer stark gesenkt. Einfach weiter tapfer bleiben. Du bist stärker als die Sucht! :like: Bis bald je8)mand

Hallo Française, vielen Dank für deine Worte und deine Begrüßung:) es fühlt sich sehr gut an nicht Rauchen zu müssen und nicht mehr diesem Druck nachgehen zu müssen.. ich hoffe diese momentan Gefühle und Einstellungen zum rauchen bleiben auch so:roll: sonnige Grüße Jenny

Hey Juliusruh1000, ich bin Jahrgang 88:oops: aber du hast vllt recht dass die meisten älter sind... Droge bleibt Droge ja, aber Alkohol oder Heroin sucht ist schon nochmal ein anderes Problem als weichere Drogen und wie Nikotin.. allein von der direkten Auswirkung auf deinen aktuellen Gemütszustand zerstört es dein Leben noch viel direkter wie das rauchen. Aber man denkt immer rauchen sei ja nicht so schlimm und Gefährlich weil es ja direkt beim Konsum keine so starken spürbaren Konsequenten hat wie die oben genannten Sachen... also in meinem Bewusstsein waren Zigaretten nie eine Droge und ich dachte auch ehrlich gesagt nicht das ich abhängig davon bin.. aber ja so kann man sich täuschen... aber dennoch zerstört rauchen tausende von Leben und es ist so traurig dass auch ich die Augen davor verschlossen habe und es erst jetzt wo ich es zu lasse so richtig wahrnehme... bisher hab ich es mir ja auch immer schön geredet.. so von wegen ein Laster darf der Mensch ja wohl noch haben, ich bin noch jung und gesund, so gefährlich wird es schon nicht sein...blablablub... Aber ich bin optimistisch und ja wir schaffen das :D:D:D sonnige Grüße Jenny

Hallo Jemand, nur um das klar zu stellen ich habe jahrelang viel gras geraucht und bin immer arbeiten gewesen..:lol: da baut man ja auch schnell ne hohe toleranz auf.. aber egal, dass wie gesagt schon paar jährchen Geschichte.. nur das Rauchen ist mir geblieben, Alkohol hab ich als Jugendlicher viel Getrunken, jetzt so gut wie gar nicht da trink ich liebe ne leckere saftschorle und jetzt nen guten Tee:P Mein einziges Laster war dann noch das Rauchen.. Betonung liegt auf WAR8) Momentan mache ich sonst noch nicht viel anders, ich geh mit dem Hund spazieren halt nur ohne Klimmstängel und kann die frische Luft viel mehr genießen.. Das Joggen wollte ich endlich wieder anfangen, das hat mir als Raucher schon gut getan, und diesmal auch dran bleiben:roll: gerade vorher hat sich mein Kobold wieder gemeldet er wolle doch bitte nur noch eine Rauchen, nur eine:lol: hahaha.. mir hilft es wenn ich mir die Gedanken anhöre und sie zur Kenntnis nehme und dann über sie lache... und ne bereuen tue ich es jetzt auch nicht, nichts war alles ne coole Zeit, aber jetzt ist halt der Punkt erreicht wo ich halt sage wenn ich so weiter mache dann werde ich es irgendwann bereuen.. und wie du sagst ich habe auch gelesen wenn man noch vor dem 40. Geburtstag aufhört erholt sich der Körper normal wieder fast komplett.. wird es denn wirklich weniger dass verlangen und dran denken an das Rauchen? sonnige Grüsse Jenny

Hallo ihr Lieben, die meisten hier sind doch Jahrgang 1960 bis 1970 und was haben die gemacht ? Genau, geraucht und getrunken, andere Drogen kannten die meisten nicht. Von daher ist Nikotin ein sehr günstiges Vergnügen im Gegensatz zu Heroin ect. Die Folgen sind jedoch ähnlich, Krebserkrankungen mit Todesfolge, oder Infarkt ect. es gibt kein besser oder schlechter. Um das zu begreifen, musste ich 58 Jahre alt werden, auch wieder traurig. Kopf hoch,:wink: wir schaffen das

Na so ein schlimmer Finger war ich dann auch nicht. Grass habe ich nicht geraucht, das war mir zu hochprozentig. Immer nur Platte und die letzten Jahrzehnte auch nur als Feierabendjoint, so wie andere ihr Feierabendbier oder Rotwein trinken. Anders geht das auch nicht, wenn man ein ganz normales Leben führt und arbeiten muss. Es gab nur die zwei Süchte bezüglich des Rauchens. Das Schöne daran ist, man kann selber entscheidenen wie und wann man damit aufhört. Eine ärztliche Begleitung ist auch nicht von Nöten. Na klar habe ich aus gesundheitlichen Gründen aufgehört, aber nur, weil mir der rauchende Freundeskreis wegstirbt. Bekannte Körperliche Einschränkungen habe ich in dem Sinne noch nicht, trotz meiner über 37 jährigen Raucherkarriere. Aber die würden bald anfangen bzw. die Durchblutung wurde schlechter. Eine schlechte Ernährung und Alkohol sind auch nicht gut. Von daher bereue ich nicht geraucht zu haben, aber unglaublich froh es nicht mehr zu müssen. Ich treibe Sport, laufe. Nach meinem Rauchstopp sensationelle 10 km mittlerweile. Was machst Du, wie hältst Du Dich fit? Wie belohnst Du deinen Körper? Liebe Grüße je:wink:mand

Ja man denkt immer das Leben ist nicht mehr lebenswert ohne stoff.. Aber beim Gras hab ich schon bemerkt es lebt sich ohne wesentlich besser(zumindest wenn man es so konsumiert hat wie ich damit den Tag begonnen und beendet). Aber das Rauchen schränkt einen finde ich im täglichen Leben nicht so stark ein wie was berauschendes.. so dachte ich zumindest.. aber schon jetzt nach noch nichr ganz 2 wochen rauchfrei sehe ich auch dies anders. Denn heute hatte ich noch nicht einmal den Gedanken eine rauchen zu gehen. Ja du hast recht man muss sich erst mal eingestehen das man süchtig ist und es eben nicht mehr selbst entscheidet..sondern dieser fiese kobold im Kopf:evil: Und wenn dein Konsum wesentlich länger gedauert hat dann Hut ab und sei stolz auf Dich8) Leben bedeutet doch viel mehr als diesen blöden Kobold im Kopf zu befriedigen.. Hast du denn aus gesundheitlichen Gründen aufgehört? Sonnige Grüße Jenny