16.01.2017
09:46 Uhr
Hallo Lydia,
wow danke für die netten Zeilen !!!!
Zu dem Thema Umfeld : Also das Umfeld wird es sehr schnell merken das da was anders ist und noch ein Aspekt dazu, ich möchte auch niemanden anderen unter Druck setzen... wenn einer wie ich aufhören kann dann hören andre siehst du man muss nur wollen und stehen dann auch unter diesem Druck und unter Druck klappt das nicht.
Zuerst ist es eine ganz einsame Entscheidung zwischen dem Ich und sich.
Ich möchte diesen Schritt ganz alleine für mich beschließen und das habe ich ... am Wochenende hab ich mir viele Gedanken darüber gemacht.
Hab meine Rauchentwöhnungs -, Entspannungs-CD bereitgelegt.
Habe keine Reserve - Zigaretten besorgt (nein diesmal nicht).
Und eines hab ich mir geschworen, falls mich die "Entziehung" wieder so fertig macht nehm ich diesmal Urlaub und leg mich 3 Tage ins Bett wenn es sein muss.
Offen ist noch die Belohnungsliste . ( Find ich ne gute Idee )
So dann noch ein Aspekt für Depressive :
Ich werde Vitamin D nehmen um nicht in so ein dunkles Loch zu fallen.
Beim Entzug ist ja ein Effekt das ich gewisse "Glückshormone" die das Gehirn ausschüttet wenn der Raucher es
mit Nikotin füttert wegfallen, dies wiederum ist wie eine Depression und es dauert lange bis sich das wieder "normalisiert".
Dieser Aspekt ist gar nicht zu unterschätzen, bei depressiven Menschen sollte dies in Betracht gezogen werden, wie darauf hin die Raucherentwöhnung gemeistert werden kann. Dies sollte man dann besser mit dem Arzt klären.
Achil