31.01.2022 13:13

Allzeit bereit - für eine gute Vorbereitung

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37Beiträge
27.03.2018
19:18 Uhr
Liebe Angelika, eine sehr gute Idee von Dir. Denke mal .....die Idee....von Brigitte, einfach die nächste Ziga.... nicht rauchen ? Aber die Idee kommt vielleicht später ? " rauchen.....was ist das , oder war das....gewesen ? Kann nur sagen / schreiben , hoffentlich für immer ohne Rauch. Mit vielen lieben Grüßen....ohne Rauch :wink: Manfred
24.03.2018
05:56 Uhr
Liebe Angelika, [size=2][color=red]1515 rauchfreie Tage[/color][/size] sind eine tolle Hausnummer. Meinen Glückwunsch. Freue mich immer, dich (auch mit deinen praktischen Kochtipps) zu lesen und wünsche dir, dass dein weiterer rauchfreier Weg ohne ernstzunehmende Besuche vom :evil: verläuft. Pass gut auf dich auf. Liebe Grüße von :butterfly:Claudia:butterfly:
19.03.2018
18:15 Uhr
Ganz klar, Andrea - wollen muss man schon. Ist ja keine Tablette, die man schluckt und die Kopfschmerzen vergehen fast wie von selbst. Aber es ist auch vieles dabei, was man brauchen kann. Alles Liebe Angelika
19.03.2018
18:06 Uhr
Ja, liebe Angelika, ist aus dem 12-Schritte-Programm ;-) Genau so wie: Das Programm ist nicht für diejenigen, die es bräuchten, sondern nur für diejenigen, die es wollen! LG
19.03.2018
17:58 Uhr
HALT Bin mir nicht sicher, ob ich das bei den 12 Schritte Programmen gehört habe - aber dieses Akronym (ein Begriff wird auf seine Anfangsbuchstaben reduziert) ist ein einfaches und eingängiges Werkzeug, mit dem man bei Schmachtanfällen einen Schnellcheck machen kann, woher ein Unbehagen kommt: HALT steht im Englischen für H unger A nger (Ärger) L onelyness (Einsamkeit) T iredness (Müdigkeit) - da kann man so 90 Prozent von aktuellen Bedürfnissen checken, die wir für Rauchbedürfnisse halten. - Und etwas für uns tun, statt zu rauchen. Bis bald, Angelika
23.02.2018
07:16 Uhr
Habe mit großem Interesse die 12 Schritte der Anonymen Nikotiniker gelesen. Folgendes ist eigentlich nur ein Ausdrücken mit eigenen Worten: Nach mehr als 2 rauchfreien Jahren und davor einigen Wackeljahren - geraucht, nicht geraucht, wenig geraucht... kann ich euch etwas Tolles in Aussicht stellen: Wenn ihr den Rauchausstieg als Chance auf ein ganz neues Leben begreift und diese Chance ergreift, wird der Abschied von dieser (und anderen Süchten) ein endgültiger sein: Wichtig, achtsam bleiben! Durch den Entzug der Suchtstoffe kommt ihr euch selbst wieder nahe, werdet empfindungsfähiger, authentischer. Wow, was da alles in euch steckt! Und wenn ihr dann noch diesen Empfindungen folgt, ihnen nachspürt, eure Bedürfnisse erkennt und daran arbeitet, ihnen zu folgen, euch entsprechend zu leben, step by step, hat es schon begonnen, das neue Leben. Bereitet euch darauf vor, dass dieser Weg ein tastender sein wird, ein immer wieder neu erspüren von dem, wie ihr vom Schöpfer gemeint seid, und dass dieser Weg immer ein ganz individueller sein wird, den jeder für sich selbst finden darf. Das ist manchmal schwer, und doch: wie toll, sich selbst zu finden (möglichst mit Rücksicht auf den Anderen, und doch zielführend). Ihr werdet Menschen begegnen, die wie ihr unterwegs seid/sind. Im Auf und Ab des Lebens ist das ein echtes Abenteuer! meint :butterfly: Claudia :butterfly:
21.02.2018
14:39 Uhr
Fortsetzung mit den Tipps von den Anonymen Nikotinikern Vor dem Aufhören 9) Öffne dein Leben neuen Ansätzen und Möglichkeiten. Wenn du weiterhin mit Dingen in gleicher alter Weise umgehst, kannst du realistisch keine anderen Ergebnisse erwarten! Ohne Änderung bleibt alles gleich. 10) Gehe besser liebe- und respektvoll mit dir um, als dich mit Rationalisierungen zu beschwichtigen. Belohne dich positiv für jede deiner Aktivitäten. 11) Schreibe lieber Gründe für dein nikotinfrei-sein-Wollen auf, als über Gründe nachzudenken, warum du jetzt nicht aufhören kannst. Konzentriere dich nicht darauf, wovon du das Gefühl hast, du könntest es nicht, sondern werde auf einer dir möglichen Ebene aktiv. Bewege dich zielorientiert, egal wie klein deine Schritte dabei sind. 12) Höre deinetwegen auf. Deine Familie und deine Lieben mögen dich bedrängen, den Tabakkonsum aufzugeben. Das mag hilfreich sein, kann aber einen Nikotinkonsumenten ärgerlich und trotzig machen. Auch wenn deine Familie und deine Lieben enorm von deinem Aufhören profitieren werden: du wirst am meisten davon haben. Wenn wir unsretwegen aufhören haben wir eine bessere Chance und kleineres Rückfallrisiko. 13) Betrachte die Aufgabe von Nikotinkonsum als ein kostbares Geschenk an dich selbst. Du gibst dir eine höhere Lebensqualität, möglicherweise ein längeres Leben. Du gibst dir einen gesünderen Körper. Du gibst dir höhere Selbstachtung. Du gibst dir auch einen klarere Empfindung deiner Gefühle. Genesung ist ein Geschenk, welches fortwährend gibt. 14) Mache dir die Dinge leichter. Plane deine Aktivitäten deiner ersten Abstinenztage, BEVOR du aufhörst. So wirst du während des Entzuges nicht zu viele Entscheidungen treffen müssen. Fortsetzung folgt - bin mal einige Tage offline.
21.02.2018
14:31 Uhr
Einfach mal rein mit den Informationen, NikNok - ich dachte, alles geballt an einem Ort - und jeder gibt seine ganz persönlichen Strategien zum Besten, dann muss man nicht lange rumsuchen als Neuling. Insbesondere, da das Problem mit dem Laden der Seiten immer noch nicht gelöst ist - gerade bin ich wieder drei Mal rausgeflogen - wie gut, dass ich meine Beiträge vor dem Abschicken immer vorsorglich kopiere. Also immer her mit den Tipps. 2.Versuch
21.02.2018
13:21 Uhr
Mönsch Angelika, du hängst dich ja richtig rein hier. Hab gerade Middach und gedacht, ich lese mal kurz quer hier. Darf ich eine Liste anhängen, die ich damals in den dunklen Tagen mal gefunden habe, was man / Frau sich da soll alles mit "Genuß" reinpfeift, so 20+x mal am Tag: "Tabak enthält nach derzeitigen Erkenntnissen mehr als 4.000 toxische Inhaltsstoffe neben Nikotin, dem Hauptwirkstoff enthält Tabak eine Reihe weiterer Alkaloide und zahlreiche andere Stoffe, darunter beispielsweise Cyanwasserstoff, Benzol, Blausäure, Ammoniak, Formaldehyd, Acrolein, Crotonaldehyd, Nitrosamine, Hydrazin, Vinylchlorid, polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe, Stickstoffoxide, Cadmium, Blei, Nickel, Chrom, Aluminium, freie Radikale, radioaktives Polonium-210 und Kohlenmonoxid. Unter den Schadstoffen befinden sich allein mehr als 40 Substanzen, die nachweislich krebserregend sind." ... Na dann Mahlzeit!...
20.02.2018
23:29 Uhr
Die Anonymen Nikotiniker - eine der Gruppen, die mit dem 12 Schritteprogramm arbeitet, hat einige ganz brauchbare Hinweise, die ich mit Euch teilen möchte. Vor dem Aufhören 1) Es ist nicht so schwer wie du glaubst. Das soll nicht bedeuten, daß es leicht sei. Aber viele von uns sind zum Eindruck gelangt, Tabakkonsum aufzuhören sei unmöglich. Nikotin ist eine starke Substanz, die deinen Sinn für Wahrheit umformen kann. 2) Informiere dich über Nikotin. Nikotin ist ein giftiges Alkaloid. Es wurde offiziell zum Suchtmittel erklärt. 3) Mache dir klar, daß du Nikotin nicht brauchst (es ist kein Nahrungsmittel). Nikotinkonsum erzeugt ein sehnendes Verlangen auf körperlicher Ebene. Die einzige Möglichkeit, dieses zum Stillstand zu bringen besteht darin, Nikotin von deinem Körper fern zu halten. 4) Mache dir klar, daß Sucht ein chemisch erzwungenes Verhalten ist. Nikotin ist ein giftiges Alkaloid. Seine Herrschaft kann hartnäckiger sein als die vernünftiger Gedanken. Du reagierst auf diese chemischen Befehle, oft unbewusst. Hieltest du nicht schon eine (oder zwei) rauchende Zigarette(n) in der Hand und konntest dich nicht erinnern, sie angezündet zu haben? 5) Ziehe eine ehrliche Bilanz deines Nikotinkonsums. Befrage dich genau, was es für dich tut; dann befrage dich, was es nicht für dich tut. 6) Wenn du meinst, daß dir Nikotinkonsum was bringe, dann überlege dir, ob es für dich gesündere Wege gibt, daran zu kommen. 7) Denk daran, daß es medizinisch erwiesen ist, daß Tabakkonsum jedes Organ deines Körpers schmerzhaft schädigt. Frage dich, ob Nikotinkonsum dich entspannt – oder löst er nur die Spannung, die das chemisch erzeugte Sehnen nach Nikotin aufgebaut hat. 8.) Schiebe das Aufhören nicht hinaus, weil du meinst, es gäbe zu viel Druck in deinem Leben. Nikotin und die 4.000 Chemikalien in behandeltem Tabak, von denen mehr als 40 Krebs erzeugen können, sind ein echter Druck auf dein körperliches, seelisches und spirituelles Leben. Diese Substanzen unterwandern stetig deinen Gesundheitszustand.
19.02.2018
17:17 Uhr
Im Netz findet man brauchbare, kostenfreie Hypnosepodcasts, Affirmationen, Meditationen, die über eine längere Zeit gehört werden können und so auch Einfluss auf das (unbewusste) Denken nehmen. Es ist ein Mythos, dass man nach einer einzigen Hypnosesitzung keinen Bock mehr auf Zigaretten hat. Hier ist es die Wiederholung, die wirksam ist - steter Tropfen höhlt den Stein. Mach Deine Wohnung zur rauchfreien Zone - sei da konsequent. Wenn Dich rauchende Freunde besuchen und es gute Freunde sind, werden sie Dich verstehen und draussen rauchen. Wenn sie kein Verständnis für Dich haben, wirft das die Frage auf, ob es sich wirklich um gute Freunde handelt. Aschenbecher, Zigarettenreste alles raus damit - verschenken oder wegschmeißen. Manche putzen sogar vorher noch ihre Wohnung und waschen die Gardinen. - Es ist wirklich ein großer Schritt in ein neues und gutes Leben (auch wenns anfangs nicht so scheint). Wenn Du gut vorbereitet bist, dann setze Dir einen Termin zum Aufhören. Setze Dir einen Termin, an dem Du weisst, dass es keinen Stress geben wird (arbeitsfrei, Wochenende, Kinder bei Oma....) und Du auch keinen Raucherbesuch erwartest. - Viel Erfolg und bleibe im Forum, auch wenn Du mal rückfällig wirst - wir sind an Deiner Seite - in jeder Situation beim wichtigsten Projekt Deines Lebens. Einen guten Start in Dein neues Leben Angelika
19.02.2018
17:10 Uhr
Was kann alles rein in den Notfallkoffer? Das können so Dinge sein, ohne die Du nicht mehr aus dem Haus gehen solltest - Wasserfläschchen, Kaugummi, scharfe, zuckerfreie Bonbons. Ich habe von Leuten gehört, die haben einen Strohhalm auf Zigarettenlänge gekürzt und damit das Rauchen simuliert. Ich hatte immer die Notfalltropfen von Bachblüten dabei, die mich emotional stabilisiert haben. Dann überlege Dir, was Du machst, wenn Dich die Gier schier verrückt macht - was hilft Dir persönlich am besten? Probier alles aus, was helfen könnte. Wasser trinken, um den Block rennen - bis Dir die Zunge aus dem Hals hängt, mach eine fetzige Musik an, ruf ne Freundin an, hör Dir ein Entspannungspodcast an, geh unter die Dusche - kalt oder warm ist egal, stell Dich auf ein Bein und zähl von 100 rückwärts, schreib im Forum - aber kauf Dir keine Zigaretten. Manche haben einen Zettel im Geldbeutel mit sich getragen, auf dem ihre Gründe aufgeschrieben waren, warum sie nicht mehr rauchen wollten und in Stresssituationen gelesen. Andere haben sich ein Zettelglas gemacht - Zettel mit kleinen Aufgaben - eine Schublade aufräumen, ein neues Rezept ausprobieren und die Zutaten auf die Einkaufsliste schreiben, in die nächste Boutique gehen und ein paar hübsche Sachen anprobieren (muss ja nicht gekauft werden), den Kleiderschrank entrümpeln, sich einen Tee kochen, eine neue Atemtechnik ausprobieren, 10 Kniebeugen machen u.s.w. Lege dir ein Schraubglas an, in das du die letzten Kippen gibst und füll dann mit etwas Wasser auf. Bei Gefahr - Nase rein - und es vergeht dir. Beschäftige Dich schon vorher mit dem Aufhören - das hilft ungemein, den Kopf klar zu behalten.
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