20.01.2014 15:49

Meine Erkenntnisse zum Rauchstopp - Pflaster & Co.

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39Beiträge
19.11.2013
22:29 Uhr
Danke Elfriede, für deine aufmunternden Worte. So langsam (nach 10 Tagen Forum) kommt bei mir wirklich das Gefühl von Schicksalsgemeinschaften auf. Ein verspätetes Danke auch an dich Andreas für dein schönes Lob! Bei mir ging es seit dem Abnehmen des letzten Pflasters letzten Freitag ziemlich turbulent zu. Das war (und ist) für mich bisher die schwierigste Phase. Körperlich war ich bis gestern total durcheinander. Ich habe mich so ähnlich wie angetrunken gefühlt. Komisch, das Baldrian hat doch nur 66% Alkohol! ;) Aber im ernst: Gut, dass meine Autofahrten zur und von der Arbeit ziemlich kurz waren. Ich war echt matsche in der Birne. Ich kann mir vorstellen, dass der "Dauerbeschuss" mit Nikotin durch die Pflaster vllt ja sogar zu einem etwas heftigeren körperlichen Entzug geführt haben. Seit heute geht es mir körperlich wieder soweit ganz gut. Die Symptome wie Nervosität, Aufgedrehtsein und geistige Eingeschränktheit klingen ab. Dafür kommt jetzt auch bei mir das oft beschriebene Gefühl der Leere auf. Das ist aber vermutlich ganz natürlicher Teil des Nikotinentzugs - Phase 2 sozusagen. Nervt aber trotzdem... aber wem ich erzähle ich das?! ;) Wenn ich in guter Stimmung bin, versuche ich inzwischen teilweise bewusst manchmal die Situation als Nichtraucher zu sehen und zu fühlen. Ist schwer zu beschreiben, aber es ist ein wenig so, wie wenn ich in eine andere Rolle schlüpfe und mich in diese neue Rolle einfühle. Das erinnert mich dann wieder, wo ich hin will! Soviel von meinem Rauchstopp erst einmal, Chris P.s.: Als Eigenmotivation hänge ich jetzt noch den lustigen Drachen an, über den mein kleiner Sohn inzwischen so gern hat. :) :drachezumdampfablassen:
17.11.2013
19:02 Uhr
Lieber Chris, super, dass du Sport machst. Ich denke das ist genau der richtige Weg. Animiert mich auch, es dir nachzumachen- Ich bin auch als Raucherin joggen gewesen. War aber nach 10 Minuten völlig aus der Puste. Nimm von dem Baldrian vorsorglich etwas ein - ich habe mir heute auch was besorgt, weil ich partout keine Lust mehr auf schlaflose Nächte habe! Guten Wochenstart und biete evtl. Rauchattacken die Stirn. Denke daran, du bist nicht allein und jede Attacke, die du besiegst, macht dich stärker. LG Ellilein
17.11.2013
18:29 Uhr
Kurz ein Zwischenbericht von mir: Ich hätte nicht gedacht, dass die Nikotinentzugsphase nach Absetzen des letzten (leichten) Nikotinpflasters doch so "nervig" werden würde. Bin schon das ganze Wochenende ziemlich hibbelig und nervös. Das Witzige ist, dass das bei mir praktisch kein Verlangen nach Zigaretten auslöst, da ich ja nun vom Pflaster entwöhnt werde, also im Moment einen rein körperlichen Nikotinentzug durchmache. Der ist allerdings heftiger, als Allen Carr damals in seinem Buch propagiert hat. :evil: Nun gut, da komme ich dann jetzt als erst einmal letzten großen Akt auch durch. Bin gestern seit Jahren wieder ordentlich laufen gewesen, um meine angestaute Energie zu verarbeiten. Und siehe da, ich mache schon jetzt nicht mehr nach 5-10 Minuten schlapp, weil mir die Luft ausgeht. Ich kann jetzt wieder während des Laufens bei langsamem Trib-Trab regenerieren. Nur meine Beine waren gestern soooowas von schlapp. Meine Frau hat mir auch Baldriantropfen besorgt. Helfen super. Könnte aber auch am Alkoholgehalt von 66% liegen. 8) LG Chris
16.11.2013
10:52 Uhr
Hallo Chris, vielen Dank für Deine netten Worte. Bin natürlich sehr Stolz auf meine 152 Tage. Hätte ich aber ohne dieses Forum nicht geschafft. Vor allem 2 - 3 liebe Mitglieder waren unheimlich wichtig für mich. Die Arbeit als Lotse hilft mir aber auch mich selber zu festigen. Dein Bericht zeigt, das man es mit Pflastern schaffen kann.Leider wird auch viel falsches geschrieben. Und bei Dir bin ich sicher, das Du es packen wirst. Du hast das alles so Spitze hin gekriegt. Und das kann Dir keiner nehmen!
16.11.2013
10:03 Uhr
Liebe Freunde, ganz herzlichen Dank für eure positiven Worte. Habe ich schon erwähnt, dass mir das Forum sehr dabei geholfen hat und immer noch hilft? :smileumarmung: Es tut gut zu lesen, wie andere dieselben Herausforderungen vor sich liegen haben - oder liegen hatten und es geschafft haben. Du, lieber Andreas, hast es ja so wie ich mit Pflastern hinbekommen. Ich habe einmal deinen Thread in dem anderen Forum gelesen und im Nachhinein ein wenig mitgefiebert. Witzig, wenn man den jetzt so mit Abstand liest und seine "152 Tage rauchfrei" da stehen hat, oder? Irgendwie ist das Forum hier auch ein Tagebuch, in dem man alte Beiträge und Sichtweisen noch einmal durchblättern kann. Es tut auf jeden Fall gut zu lesen, dass du mich auf dem richtigen Weg siehst. Liebe Cleo, dein "Kompliment" hat mich besonders gefreut. Ich tue mich schwer, andere Menschen um Hilfe zu bitten oder ihnen meine Probleme aufzubürden. Die mache ich meist mit mir selbst aus und teile dann meine Erfahrungen und Erkenntnisse mit Gleichgesinnten. Es ist dann sehr schön, wenn ich sehe, dass das eine oder andere Wort jemanden anderes positiv berührt oder bewegt. Liebe Elfriede, ich kenne diese Art der Imagination. Ich finde, dass du da einen beherzten und konsequenten Weg gehst, indem du dich der Thematik so offensiv stellst. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich zur Zeit eine Menge in dir bewegt. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass du dich später einmal mit Wehmut an diese so emotional intensive Zeit zurückerinnern wirst. Genieße die Achterbahnfahrt deiner Gefühle. Es wird nicht lange dauern, und du wirst mit ausreichendem Abstand womöglich diese Zeit vermissen. (Klingt paradox, ist aber manchmal so) Ich selbst hatte letzte Nacht meinen ersten "Rauchtraum", in dem ich noch einmal eine Zigarette geraucht habe. Daran merke ich, dass es auch in mir arbeitet. Ich hatte so etwas vor vielen Jahren auch schon einmal bei einem anderen Thema. Meine Firma musste aus finanziellen Gründen meinen Firmenwagen verkaufen. Noch nach Monaten träumte ich, dass mir jemand meinen geliebten A3 vom Parkplatz geklaut hat. :riesengrinser: LG Chris
15.11.2013
21:12 Uhr
Hallo Chris, herzlichen Glückwunsch. So wie Du das gemacht hast, ist es genau richtig, dafür sind die Pflaster als Unterstützung gedacht. Chapeau kann ich nur nur sagen. Logisch werden noch ein paar schwierige Phasen kommen, aber Du bist so gut gerüstet, das Du auch das hinkriegst. Die größte Gefahr ist Selbstüberschätzung, aber da sehe ich bei Dir nicht gegeben. Weiterhin alles Gute und viele Grüße Andreas
15.11.2013
20:58 Uhr
Lieber Chris, herzlichen Glückwunsch - jetzt bist du frei - ich hoffe, du empfindest auch so. Ich habe jetzt schon eine unglaubliche innere Stärke aufgebaut und diese Sturheit macht richtig Spaß. Was mir auch hilft, ist so eine Art Selbstsuggestion. Ich liege auf der Couch, rieche ein feines Parfum und stelle mir dann vor, ich würde eine Zigarette rauchen, ganz bildhaft und echt fühle ich den Rauch die LUNGEN EINziehen und dann denke ich mir igitt wie eklig ist das denn. Ehrlich in mir passiert im Augenblick so viel, ich hätte das nie für möglich gehalten. Will ich doch schon so lange mit der Qualmerei aufhören. Weiterhin viel Kraft und beobachte deinen Körper. Entzugssymptome einfach ertragen, die hören auf. LG Ellilein
15.11.2013
19:15 Uhr
Sooooooo, ab heute bin auch ich so [b]richtig[/b] nikotinfrei. :P Nach einer Woche Nikotinpflaster der Stufe "leicht" habe ich heute nach der Arbeit das letzte Pflaster und damit die letzte Nikotinquelle "abgeworfen" - so wie man Ballast abwirft um aufzusteigen. ;) Die Entzugserscheinungen nach dem Pflasterwechsel von "mittel" auf "leicht" waren teils etwas unangenehm - vor allem kurz nach dem Wechsel (schlapp, müde) und nach 2-3 Tagen (Unruhe, Nervositat). Aber jetzt gegen Ende der Woche mit der geringen Dosis war ich eigentlich schon wieder recht ausgeglichen. Jetzt bereite ich mich darauf vor, dass es für ein paar Tage noch einmal etwas unangenehm wird. Aber dafür ist es diesmal das letzte Mal! :) Ich würde schon jetzt zusammenfassen, dass der Entzug mit Hilfe von Pflastern vielleicht die Entzugssymptome auf viele etwas mildere Phasen aufteilt. Das kann gegen Ende schon nerven, da ich ja erst jetzt wirklich ans Ende des Entzugs komme. Aber andererseits hätte ich vllt nicht angefangen - aus Angst an den heftigen Entzugserscheinungen zu scheitern, wenn ich die Pflaster nicht eingesetzt hätte. Interessant wäre evtl. noch die Strategie, keine Pflaster zu verwenden, dafür aber in den ersten Tagen vereinzelt Nikotin-Lutschtabletten bei heftigen Schmachtattacken zu nehmen. Ob das funktioniert, weiß ich aber natürlich nicht, und ausprobieren will ich das jetzt auch nicht mehr. ;) Am Ende zählt doch nur eins: Ab jetzt bin ich nikotinfrei. Endlich!!! Jetzt darf ich nur nicht noch einmal so dämlich sein und in dieselbe Falle noch ein drittes Mal tappen... Aber wirklich Sorgen mache ich mir jetzt nicht mehr. Das Leben ist schon jetzt wieder soviel angenehmer und entspannter geworden. LG Chris
10.11.2013
12:00 Uhr
Liebe Elfriede, ganz lieben Dank für deine persönlichen und bewegenden Erfahrungen. Der größte Wert dieses sehr positiven Forums ist es wohl, dass wir hier einen Ort haben, an dem wir unsere Gedanken vertrauensvoll niederschreiben und mit anderen teilen können. Und wir wissen, wir werden verstanden. :heart: Du sprichst mir Mut zu, für den ich dir ebenso von Herzen danke. Und gleichzeitig lese ich aus deinen Zeilen heraus, dass auch du dich nach Unterstützung sehnst - so, wie wir das in bestimmten Phasen wie dem Rauchstopp sicherlich alle tun. :kaminfeuer: Zu Allen Carrs Buch habe ich mir im Nachhinein überlegt, dass seine Aussage "Es ist kinderleicht, mit dem Rauchen aufzuhören" wohl eher eine Positivsuggestion bzw. positive Gehirnwäsche darstellt, als das tatsächliche Empfinden vieler Raucher wiederzugeben. Nur, wenn er es als Suggestion ankündigt, verliert die Aussage ja ihre Suggestionswirkung. Hätte ich das jetzt deshalb vielleicht nicht schreiben sollen? Hm! ;) Im Ernst, ich glaube, die Grundidee hinter allem Geschriebenen, das uns beim Rauchstopp unterstützen soll, ist genau das, was wir in dieser Phase brauchen: Verständnis, Unterstützung und die Motivation zu POSITIVEN Gedanken. Wir müssen es nur noch zulassen... Übrigens finde ich es schon toll, wenn auch nur ein paar wenige Kollegen dich bei deinem Vorhaben unterstützen möchten. Das zeigt doch, dass diesen Menschen deine Gesundheit - und damit du selbst - am Herzen liegt. Wie geschrieben, habe ich gestern auf das "leichte" Pflaster gewechselt und werde 7 Tage später auf Null reduzieren. Ich sehe das genau so wie du, dass ein "innerer Kampf" oder zumindest ein tiefgreifendes Umlernen stattfinden muss. Sonst macht man sich vermutlich nur etwas vor. Auch ich hatte trotz "mittlerem" Pflaster in den ersten Tagen durchaus viele psychische Entzugserscheinungen, die es zu verarbeiten galt. So lange man sich im Kopf ein Hintertürchen offen lässt, und sei es auch nur unbewusst, wird das Nikotinmonster dieses Hintertürchen früher oder später finden und nutzen, um sich wieder in unser Leben zu schleichen. Lassen wir aber kein Hintertürchen offen und machen uns somit bewusst, dass es NIE wieder auch nur einen Zug an einer Zigarette o.ä. geben wird, tritt logischerweise ein Trennungsschmerz auf. Dieser Trennungsschmerz wurde hier auch schon mit dem Liebeskummer nach einer endgültigen Trennung verglichen. Das passt meiner Meinung nach sehr gut. Um bei diesem Vergleich zu bleiben (ich liebe Vergleiche ;) ), wäre ein jahrelanges Tragen von Nikotinpflastern oder kauen von Nikotinkaugummis ein Verdrängen des Liebekummers durch eine oberflächliche Affäre. ;) Hm, jetzt frage ich mich gleich danach, was wohl mein kurzfristiger, schrittweiser Entzug mit schwächer werdenden Nikotinpflastern in diesem Gleichnis bedeuten würde. Vermutlich würde das bedeuten, sich noch ein paar Mal "körperlich nahe" zu sein, obwohl man im Kopf schon begriffen hat, dass es vorbei ist. Jetzt kann jeder selbst entscheiden, ob das was für sie oder ihn wäre. :riesengrinser: Du siehst schon, ich versuche das alles trotz der großen Ernsthaftigkeit auch mit ein wenig Humor zu sehen. Die Idee mit der Bürstenmassage finde ich sehr gut. Das ist ein neues Morgenritual, und neue Rituale sind gut und wichtig. Und ich bin überzeugt, dass deine Erfahrung mit Nikotinkaugummis sicherlich ganz viel in dir bewegt hat und letztendlich zum Rauchstopp unterstützen wird. Ich sage immer: "Ein Lernen ohne Misserfolge gibt es nicht!" Wenn kleine Kinder beim Laufenlernen so schnell aufgeben würden, wie das einige Erwachsene bei bestimmten Aufgaben tun, hätten wir uns längst zu Kriechtieren zurück entwickelt. Auch ich wünsche dir viel Erfolg, viel Unterstützung und viele positive neue Rituale.:quartfoil: LG Chris
10.11.2013
11:20 Uhr
Lieber Chris, ich habe selber Erfahrung mit Nikotinersatzstoffen. Ich habe fast ein ganzes Jahr Nikotinkaugummis gekaut und war von denen Dingern genauso abhängig wie vorher von meinen ca. 10 Zigaretten täglich. In einem Bulgarien-Urlaub vor zwei Jahren sind mir die Kaugummis ausgegangen und ich habe wieder geraucht(auch weil die Zigaretten in Bulgarien so billig waren). Jetzt habe ich es vor vier Wochen (zu Beginn eines Urlaubes ) ohne Ersatzstoffe versucht, mir aber immer noch so einen kleinen Trost von einer, manchmal nur einer halb en Zigarette pro Tag "gegönnt" Natürlich möchte ich ganz aussteigen, aber auf jeden Fall ohne Nikotinersatzstoffe. Ich bin Single, schon sehr lange und ich habe immer geglaubt daß Verheiratete noch dazu mit Kindern ES DOCH EINFACH HABEN WERDEN 8DEIN beinspiel zeigt ja etwas anderes) Ich rauche fast nur bei mir zu Hause allein auf dem Balkon, weder im Auto, noch auf der Arbeit oder auf der Straße, auch nicht wenn ich in Gesellschaft bin (meistens eh alles Nichtraucher) Ich will jetzt unbedingt den Ausstieg schaffen, aber ohne Ersatz, ich kämpfe mit mir. Gestern zB. habe ich den halben Tag geweint, weil mir meine "Krücke" die Zigarette fehlt. Auch ich habe hier einen Schreibtisch voll Arbeit. Meine Methode zur Zeit: ich gehe ganz früh zu Bett und stehe um fünf Uhr morgens auf, mache eine Bürstenmassage anstatt der ersten Zigarette und beginne dann mit der Arbeit. Du sagst, dass der Ausstieg jetzt Thema Nummer 1 für dich ist. Kann ich absolut nachvollziehen. Mir geht es genauso. Ich habe allen meinen Kollegen Bescheid gesagt, in der Hoffnung, dass sie mich unterstützen. Einige tun das, anderen ist das ziemlich egal. Menschen, die noch nie geraucht haben können einen auch nicht wirklich verstehen. Mein Tipp für dich: reduziere die Pflaster möglichst schnell und führe einen inneren Kampf. Das Buch von Allen Carr habe ich auch gelesen, aber seine These, dass es eigentlich ganz einfach ist, kann ich nicht teilen. Bleib stark.
10.11.2013
09:28 Uhr
Hi Thomas, was ist schon bei einem Rauchstopp wirklich "ohne"? ;) Wie angekündigt bin ich gestern morgen nach 10 Tagen von "mittelstark" auf das "leichte" Pflaster umgestiegen. Ich fühlte mich ein paar Stunden matt und seltsam, das war's aber auch schon. Da in den 10 Tagen der psychische Entzug schon etwas fortgeschritten war, gab es eigentlich keinerlei erwähnenswerte Schmachtattacken, die ich in erster Linie befürchtet hatte. Jetzt trage ich noch für 1 Woche das leichte Pflaster, und nächste Woche am Samstag ist es dann soweit: Dann kommt auch das runter. Nach meinen bisherigen Erfahrungen (inklusive Ausstieg mit Final-Cut-Methode damals nach meiner ersten Raucherphase) möchte ich das Nikotinpflaster wirklich weiterempfehlen für all diejenigen, die es ohne bisher nicht geschafft haben oder durch Fehlversuche eine gewisse Angst vor den Entzugserscheinungen aufgebaut haben. Solange man sich nicht darauf verlässt, dass das Pflaster alle Entzugsprobleme löst, und sich von Anfang an dem psychischen Entzug stellt, halte ich es für eine gute Hilfe, wenn es mit der Final-Cut-Methode (ohne Nikotinersatzprodukte) vorher nicht geklappt hat. LG Chris
08.11.2013
18:52 Uhr
Hi Chris, besser, Du gehst konsequent mit dem Ausstieg von den Pflastern um, die Dinger sind sicher [b]nicht[/b] "ohne". Eine mit mir vor einem Jahr Ausgestiegene hängt bis zum heutigen Tag an Nikotinkaugummis. Ich habe es damals zum Glück ohne Hilfsmittel geschafft. Von 50 auf Null. Das ging ganz gut. Wünsche ein prickelndes Wochenende. Gruss vom Thomas
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