27.12.2020
22:18 Uhr
Liebe Romi,
Ich sah gerade Deine Abmeldung aus dem Forum, das ist sehr schade.
Deine Art zu schreiben hat mir sehr gefallen.
Dein Resümee will ich noch etwas länger hier bewahren, so lange ich noch
angemeldet bin. Es könnte wirklich für den einen oder die andere hilfreich sein.
Dir wünsche ich von Herzen alles Gute
Liebe Grüße und ein gutes neues Jahr
von Paul
[quote="rauchfrei-2007"]
Hallo Ihr Helden*innen der Rauch-Freiheit,
ich hab seit dem 22.12 Urlaub und einiges zusammengestellt,
was mir half meine Nikotinsucht besser zu verstehen, um dauerhaft
rauchfrei zu bleiben.
Unser Gehirn ist sehr komplex und alles ist mit allem verbunden.
Körper und Geist sind total unterschiedliche Ebenen unseres Seins,
sind aber trotzdem mit einander verbunden, beeinflussen sich
gegenseitig. Der Körper unterliegt den Naturgesetzen ist immer
im JETZT, im gegenwärtigen Moment. In sämtlichen Zellen findet
eine laufende Veränderung statt. Der Geist dagegen ist grenzenlos
und schafft laufend seine eigenen Geschichten zu Vergangenem
oder zu Zukunftsplänen.
Ins JETZT kommt er nur, wenn wir ihn bewusst ins Fühlen, Spüren
bringen z.B. Atem oder Körper bewusst wahrnehmen.
Weil all diese Vorgänge höchst komplex sind, fasste ich die Themen
nicht zusammen, sondern versuchte die verschiedenen Themen
einzeln zu beschreiben. Zudem sind es eigene Recherchen, also
ohne Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit. Vielleicht hilft es
auch Andern Klarheit darüber zu gewinnen, was sich auf dem
rauchfreien Weg alles verändert, welche Schwierigkeiten immer
wieder mal auftauchen.
[b]1. Denken verändern und im Gehirn verankern[/b]
Jeder Sinnesreiz (also alles was wir über unsere Sinne im Moment wahrnehmen)
landet zuerst einmal völlig neutral im limbischen System. Dort wird blitz-
schnell überprüft, ob dieser Sinneseindruck bis jetzt günstige oder eher
ungünstige Erfahrungen gebracht hat.
Das Ergebnis wird mit entsprechenden Gefühlen verknüpft, z.B. Freude oder
Angst. Evolutionär bedingt interessiert sich das limbische System mehr für alles,
was uns schaden könnte, seine Wahrnehmung ist eher diffus.
Für eine differenzierte Betrachtung der Situation brauchen wir das Stirnhirn.
Das Stirnhirn funktioniert als Exekutive, das Emotionen, kognitive Anteile und
Selbstwahrnehmung dynamisch miteinander verbindet.
Z.B. wir finden die momentane Situation nicht gut, wir spüren Rauch-
verlangen, fühlen uns deshalb angespannt, gereizt, unzufrieden u.Ä.
Diese Gefühle sind in unserem limbischen System zu neuronalen Netz-
werken verwoben, die besonders in schwierigen Situationen auf kleinste
Reize anspringen und die Situation eskalieren lassen.
Das Gehirn ist in seinen Reizreaktionsmustern gefangen,
nimmt die Welt immer wieder durch die Brille seiner bisherigen
Erfahrungen wahr.
Es braucht eine differenzierte Reflektion, quasi [b]eine Pause vor der Reaktion[/b],
sonst lässt dieser Autopilotmodus uns schnell zum Spielball der Geschehnisse
werden, die sich unserem Einfluss zu entziehen scheinen.
Wer sein Gehirn trainiert, den Geschehnissen mit Achtsamkeit und Abstand
zu begegnen, bekommt nach und nach seine Kontroll- und Gestaltungs-
möglichkeiten wieder zurück. Der erste Schritt beginnt damit, sich selbst
in dem ganzen Geschehen als Mitverursacher zu begreifen und nicht als
Opfer, wie wir es über viele Generationen gelernt haben.
Das hilft uns zu verstehen, dass ein Teil des Problems immer bei uns selbst
liegt. Es liegt einzig in uns selbst, wie wir eine Situation einschätzen und
mit entsprechendem Denken und Fühlen verbinden und schließlich
eben auch mit unserem Befinden und Verhalten.
Mit dieser Einsicht verlassen wir die erlernte Hilflosigkeit und damit den
Stress und sehen uns in der Lage, auf das Erleben einzuwirken und für
die Zukunft günstiger zu gestalten.
Um innezuhalten und zu fühlen, was da gerade passiert brauchen wir den
Körper. Dafür ist die Insula innerhalb der Großhirnrinde zuständig.
Durch ihre Aktivität erfahren wir, wie sich eine Situation körperlich anfühlt,
wie unser Körper auf das Geschehen reagiert.
Werteentwicklung, Moral, Interpretation des eigenen Tuns werden eben
nicht allein kognitiv bestimmt, sondern der Körper hilft uns zu fühlen,
ob etwas stimmig ist.
Wenn die entsprechenden Hirnareale gut mit dem Körper verbunden sind,
gibt der Körper auch schnell eine Antwort:
Wo erfahre ich Beschwernis wo ist Leichtigkeit?
Wo im Körper und wie erfahre ich dieses Bedürfnis nach Rauchen ?
Unser Gehirn behandelt alles was angenehm ist, alles was gut funktioniert,
wie Teflon. Es gleitet schnell ab und ist vergessen.
Alles unangenehme, was nicht funktioniert, behandelt es wie Klettband.
Wir neigen dazu, zu lange auf dem, was nicht so gut gelungen ist rum
zukauen. Das ist evolutionär bedingt, weil es früher unser Überleben sicherte.
Damit wir das Förderliche, das Heilsame etablieren, müssen wir es in den
Vordergrund rücken und uns wirklich Zeit nehmen, um ihm in unserem
Leben die Bedeutung, den Raum zu geben, der ihm zusteht.
Je stärker wir mit unseren Sinnen [b]ganz im Hier und Jetzt[/b] sind,
[b]umso mehr Glückshormone[/b] setzt das Gehirn frei und die
unachtsamen, unheilsamen Gedankenmuster können zunehmend
durch die heilsamen Muster überschrieben werden.
Dazu ist es nötig, sich immer und immer wieder auf all das zu fokussieren,
was uns gelungen ist, gerade auch den vielen Kleinigkeiten Beachtung
schenken und vor allem all dem, [b]was uns Freude schenkt[/b].
Das Gehirn macht das nicht selbstständig s.o. da müssen wir selbst
eingreifen und all dem Guten Beachtung, Bedeutung und Anerkennung
schenken.
I[i]ch führte die ersten rauchfreien Wochen ein Dankbarkeits- und Freude-
Tagebuch. Da schrieb ich mir jeden Abend 5 Dinge rein, für die ich
dankbar bin, bei denen ich Freude fühle.
Ich schaute mir jeden Morgen im Spiegel in die Augen und wiederholte
einige Male : ich bin ok, genauso wie ich bin. Ich mag mich,
genauso wie ich bin. Wenn ich doch nicht so ganz davon überzeugt war,
schnitt ich Grimasen und lachte mir zu.
Auch wenn es sich vielleicht banal anhört, es wirkte.
Meine „normalen“ Gedankengänge veränderten sich. Meine Konzentration
wurde nach und nach auf all das gelenkt, was mir gelungen ist und ich
lernte, mich selbst, meinen Körper wertzuschätzen.
So „nebenbei“ lernte ich auch, was mir in meinem Leben wirklich wichtig
ist, also meine Hauptmotivatoren.
Für mich war ein intaktes Selbstwertgefühl, eine gute Portion an
Selbstliebe, die Basis um konsequent bei meinem Ja zu mir und
dem Nein zu dieser stinkenden Nikotinsucht zu bleiben.
Und eben um Abstand gewinnen zu meinen bisherigen Reiz-Reaktions-
Mustern. Alles was mir mein Geist anbietet sind einzig Geschichten
aus meiner Vergangenheit. Wenn ich da was verändern will, muss
ich selbst eingreifen und meinen Fokus auf das lenken, was ich
für jetzt und die Zukunft will.[/i]
[b]2. Die Macht unseres Belohnungssystem[/b]
Eine Belohnung löst im Gehirn einen Motivationsschub aus.
Jeder kennt dieses gute Gefühl, das dabei entsteht.
Wer einen Menschen zu einer gewissen Handlung bewegen möchte,
hat zwei Optionen: Er kann eine Bestrafung androhen oder
mit einer Belohnung locken. Eine Strafe hat eher negative Effekte,
schnellere, nachhaltigere Ergebnisse lassen sich durch die Arbeit
mit dem Belohnungssystem erzielen.
Kennt jeder von dem Zeitpunkt an, als unsere sogenannte Erziehung
begann und dem weiteren Leben.
Beim mesocortikolimbischen Belohnungssystem handelt es sich um ein
verzweigtes Netz von Neuronen in einem Hirnareal (Ausgangsgebiet
liegt im Mittelhirn, das Zielgebiet liegt im Nucleus accumbens mit seinen
nachgeschalteten Zielgebieten in verschiedenen Kerngebieten des
limbischen Systems), in welchem der höchste Wert an Dopamin entsteht.
Dopamin ist ein Botenstoff im Gehirn, der auch als „Glückshormon“
bezeichnet wird, ähnlich wie das Serotonin.
Das Serotonin wirkt eher kurzfristig, das Dopamin längerfristig.
Es entstehen positive Gefühlserlebnisse, die über einen längeren
Zeitraum anhalten und in dieser Zeit eine Steigerung von Motivation und
Antrieb nach sich ziehen. Empfunden wird dieser Mechanismus als
eine Art [b]„Belohnungseffekt“, der einen Motivationsschub auslöst.
[/b]
Dopamin wird vom Gehirn nicht automatisch ausgeschüttet,
sondern benötigt einen [b]„Trigger“.[/b]
[b]Dabei kommen die Grundbedürfnisse !!! ins Spiel.[/b]
Köstliches Essen wird von den meisten Menschen
– bewusst oder unbewusst –
als Belohnung wahrgenommen, körperliche Nähe, eine Beschäftigung
die Spaß macht, ein Treffen mit Freunden usw. ....
Wie stark das Belohnungssystem bei diesen unterschiedlichen
Dingen aktiviert wird, hängt von den Präferenzen des
jeweiligen Menschen ab, doch [b]aktiv wird es in jedem Fall[/b].
So und jetzt kommen diese Nikotin-Giftstängel, die das Belohnungssystem
über diesen, durch dieses Nervengift Nikotin erzeugten Dopaminkick aktivieren.
[b]Jeder tendiert dazu, das zu tun, bzw. zu konsumieren,
was positive Gefühle bringt – wieder und wieder.[/b]
Dieser künstlich erzeugte Dopaminkick führt zur Wiederholung–
wieder und wieder. [b]Diese freiwillige Wiederholung im Erwarten einer
Belohnung ist der grundlegende Treiber, welcher als Motivation
bezeichnet wird.[/b]
Die Belohnung ist ein mächtiges Werkzeug,
wenn es um Motivation geht,
und die Grundlage dafür, dass diese überhaupt entstehen kann.
Wer genau hinschaut wird merken, dass die Motivation im Sinne einer
Aktivierung des Belohnungssystems beinahe in allen Bereichen des
menschlichen Lebens eine tragende Rolle spielt.
[b]Das ist keine neue Entwicklung,
sondern Motivation war schon immer der Treiber und Antreiber.[/b]
[b]Jede Handlung lässt uns eine gewisse Belohnung erwarten,
um ein Grundbedürfnis zu decken.[/b]
Auch Spielen bringt positive Emotionen,
die als Belohnung wahrgenommen werden.
[b]Wie kann ich das Belohnungssystem selbst aktivieren ?[/b]
Wir selbst können einen neuronalen Motivationsschub herbeiführen
und langfristig aufrecht halten. Was ein Mensch als Belohnung
empfindet ist dabei sehr individuell.
Jeder muss selbst heraus finden worauf sein Belohnungssystem
am besten und stärksten reagiert. J[b]eder Mensch hat seinen
eigenen Antrieb und genau diesen gilt es heraus zu finden.[/b]
Ist der Grundantrieb, die ganz persönliche Hauptmotivation für das
Ziel gefunden, wird das Hauptziel in kurz-, mittel- und langfristige
Zwischenziele unterteilt.
Ganz wichtig dabei : jedes Zwischenziel mit einer Belohnung feiern,
da das Belohnungssystem regelmäßig „nachgefüttert“ werden
muss, damit das Dopamin und die Motivation auf einem
hohen Level bleiben.
[i]Mein Hauptziel war dauerhaft rauchfrei zu bleiben.
Ich schrieb mir meine Wünsche und Ziele auf.
Hinterfragte alles, immer und immer wieder.
Will ich das wirklich ? Warum, weshalb ?
Will ich damit lediglich andere beeindrucken oder geht es dabei
wirklich um mich selbst ? Um meine eigenen, tiefsten Wünsche ?
Durch dieses Hinterfragen bekam ich Abstand zu meinem
bestehenden Reiz- Reaktions-Mustern bzgl. Rauchen und später
dann auch zu sonstigen, bestehenden Verhaltensmustern.
Und ich lernte meine Wut kennen. Sie hatte, hat ihre Berechtigung,
nur meine bisherige Reaktion darauf war selbstschädigend.
Also wieder mal Ursachenforschung um zu meinen Grundbedürf-
nissen zu gelangen, die in dieser Situation von Anderen missachtet
wurden. Ich lernte Grenzüberschreitungen im Ansatz wahr-
zunehmen und klar zu kommunizieren.[/i]
[b]3. Die Macht der Gewohnheiten und
der Unterschied zwischen Gewohnheit und Sucht[/b]
[b]Gewohnheiten sind sehr wichtig, um im Alltag schnell
agieren zu können.[/b]
Jeder kann sich noch an die ersten Fahrstunden erinnern.
Wie anstrengend die waren. Die Funktionsweise des Auto erlernen,
die Verkehrsregeln, die Umgebung im Blick behalten usw..
Da half nur üben, üben, üben und jetzt läuft alles (fast) reibungslos
ohne groß darüber nachzudenken.
Da kommen die Basalganglien (eine Gruppe stark vernetzter Verbände
aus Nervenzellen) ins Spiel. Die Basalganglien sind eine Art Kommando-
zentrum im Gehirn, das darüber entscheidet, welche Handlungen
wir ausführen.
Bei zielgerichteten bewussten Handlungen agieren die Basalganglien
wie ein selektiver Verstärker. Plant der Kortex (Großhirnrinde)
eine Handlung, so wird das dafür notwendige (Motor-)programm
an die Basalganglien geschickt und läuft dort durch zwei parallele
Pfade, um am Ende wieder im Kortex zu landen.
Während der "direkte" Pfad das Handlungsprogramm im Kortex verstärkt,
wird es vom anderen, dem "indirekten" Pfad, gehemmt.
Die Basalganglien beherbergen gleichsam ein "Los-gehts"-Netzwerk
und ein "Nein-lass-mal"-Netzwerk.
Nur wenn das Los-gehts-Netzwerk gewinnt, wird eine Handlung auch ausgeführt.
All dies läuft blitzschnell ab und Gewohnheiten bilden deutliche Signaturen
in den Basalganglien.
Je stärker die Gewohnheit ist, umso schneller reagieren die Neuronen
im direkten (im Los-geht’s) Pfad. Dieser zeitlicher Vorsprung im Los-gehts-Pfad
bildest also die neurologische Grundlage für eine starke Gewohnheit.
Autofahren wurde so eine gewohnte Handlung, dass ein schneller
Los-gehts-Pfad unseren Plan gewissermaßen durchwinkt —
[b]wir müssen nicht mehr darüber nachdenken, wie wir was tun,
die komplexe Handlung ist automatisiert.[/b]
Jetzt kommt der Unterschied von Gewohnheit und Suchthandlung.
Autofahren bleibt eine Gewohnheit, da dieser Dopaminkick im
Nucleus accumbens, einem Teil der Basalganglien, ausbleibt.
Bei der Nikotinsucht kommt es zu einer unerwarteten, chemisch
erzeugten Belohnung.
Siehe Teil 1, was dieser künstlich erzeugte Kick im Gehirn alles auslöst.
Der Nucleus accumbens integriert Informationen aus vielen Teilen des Gehirns.
All diese Informationen entscheiden, ob der direkte oder der indirekte Pfad im
Nucleus accumbens die Oberhand gewinnt, ob die aktuelle Handlung ausgeführt
wird oder nicht. Der stark erhöhte Dopaminpegel im Nucleus accumbens
aktiviert sofort den direkten (los-geht’s) Pfad und hemmt den indirekten.
Zudem beinflußt dieses Dopaminsignal den Wert, den der Nucleus accumbens
der aktuellen Handlung zuschreibt.
Dadurch bestimmt dieser Teil der Basalganglien,
ob eine Handlung noch einmal ausgeführt wird oder nicht,
ob sie zur Gewohnheit wird oder nicht,
ob eine Handlung zur Sucht wird oder nicht.
Nach einer „normalen“ Belohnung erlischt das Dopaminsignal.
Die Handlung bleibt eine Gewohnheit, wird nicht zur Sucht.
Das definierende Merkmal von süchtig machenden Drogen ist,
dass sie [b]das Belohnungssignal künstlich aufrechterhalten[/b].
Drogen fluten den Nucleus accumbens (und die anderen Zielregionen
des Belohnungssystems) mit Dopamin, obwohl gar keine echte Belohnung
kommt. So wird aus einer Gewohnheit eine Sucht.
Nur wir lernen noch mehr, als wie einzig die momentane Zigarette
als lohnend zu empfinden.
[b]Das Belohnungssystem erwartet in sämtlichen, ähnlichen Situationen,
in denen wir früher rauchten diesen belohnenden Stimulus.[/b]
[b]Wenn dieser dann ausbleibt, wird das Belohnungssystem gehemmt.
Bei einer Gewohnheit reicht das aus, diese abzulegen.
Bei der Sucht ist dieses Signal so stark, dass die Gier nach der
Zigarette einsetzt.[/b]
[i]In der Anfangszeit hilft einzig aushalten, ablenken, in dem
Wissen, auch die momentan unangenehme Phase ändert sich
und wird vorbeigehen.
Zigaretten mit Nikotin plus diesen über 4000 zusätzlichen Giftstoffen
sind eine fiese, hinterhältige Droge, die dem Körper schaden
und massiv in die Gehirnfunktionen eingreifen.
Da hilft einzig Finger weg von diesem Dreck.
Dankbarkeit für die bereits erreichte Rauch-Freiheit, ganz
besonders in der Anfangszeit. Ich zählte lange in Rauchfrei-
stunden, bevor ich zu Tagen, dann Wochen überging.
Und Zuversicht, der Körper meint es immer gut mit uns,
nur wir sollten darauf achten, wie wir mit ihm umgehen.[/i]
Was noch fehlt ist das Thema : [b]Lernen mir selbst zu verzeihen[/b].
Daran hatte ich auch zu Arbeiten.
Ich wünsch Allen viel Erfolg auf Ihrem
rauchfreien Weg, mit viel Freude am bisher Erreichten.
LG Romi
[/quote]