Rechne einfach mal damit, dass sowohl physische als auch psychische Veränderungen
passieren, die aber alle nur vorübergehend sind.
Bei einigen ist es Zittern oder Frieren, bei anderen Muskelzucken oder Schlaflosigkeit.
Manche klagen über Depressionen, oder es gibt Watte im Kopf und leichte Anflüge von Wahnsinn :wink:
Für den einen ist Sport das Mittel der Wahl, für den anderen eher badewanne und Bett. :wink:
So unterschiedlich und erstaunlich sind die Auswirkungen des Entzugs und sie machen
uns doch immer wieder deutlich, wie heftig uns die Sucht im Griff hatte. :roll:
Bei dir habe ich allerdings den Eindruck, dass du sehr diszipliniert mit dem Entzug umgehen willst.
Jeder halt so, wie er kann :wink: