31.01.2022 13:13

Kettenraucherin - Erster Rauchfrei-Tag und kein Entzug - unglaublich

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24.01.2017
07:02 Uhr
Liebe Vallensana :smileumarmung: :balloonsheart:lich willkommen an Bord :locotoy: Genau wie Daniel freut mich dein Entschluss unendlich. Nachdem ich deine Zeilen in meinem Wohnzimmer heute morgen gegen 4 Uhr - lach - gelesen hatte und dir umgehend antworten wollte, bin ich über Daniels leicht Verdauliches gegangen, a) wegen der Rezepte und b) weil ich noch mal gucken wollte, wie war denn das bei uns so am Anfang? Und dabei komplett versackt.... .....und ich kann dir nur empfehlen: Wenn :evil: dich ärgert, lies dich von vorn bis hinten durch diesen Thread unter dem Aspekt: Wie haben die sich entwickelt (viele User, richte dein Augenmerk aber mal vor allem auf Daniel, Marion und mich). Wie waren wir "damals", wie sind wir jetzt? Und ich bin mir zu 100 % sicher, da willst du auch hin! Es lässt sich nachkonstruieren, aus wieviel innerer Zerrissenheit sich Klarheit im Denken und Fühlen entwickelt auf dem Weg aus den Nebelschwaden in den von der Natur vorgesehenen Daseinszustand. Ich bin mir sicher, dass du den Weg bewältigen wirst, kann mich noch gut erinnern an den inneren Konflikt, den ich auch jahrelang mit mir herumtrug zu rauchen wider Willen und besseres Wissen. Es wird dir, Vallensana, genauso gehen wie Daniel und mir: du wirst dich super fühlen, wenn du durch die Sucht durch bist. Und alles andere im Leben läuft auf dieser Grundlage "wie von selbst", stell dir etwas, was du in der Realität manifestiert haben willst, bildlich vor, verweile bei dem Bild, schmücke es aus, habe Visionen und folge ihnen, denn nur, was wir in Gedanken in diese Welt bringen, kann und wird, sehr oft sogar, Wirklichkeit. Ich wünsche dir gutes Gelingen und bin, wie andere Freunde hier auch, an deiner Seite. Alles Liebe von :butterfly:Claudia:butterfly:
24.01.2017
01:04 Uhr
Hier sitzt einer der grad nicht schreiben kann, weil er kaum die Tasten trifft und die Tastatur kaum klar erkennt vor Tränen in den Augen, Tränen der Freude, Tränen der Berührung. Liebe Vallensana, wie schön ist das denn??? Ich meine natürlich nicht deine Grippe, die ist weiß Gott nicht das, was du nun gerade noch als zusätzliches Päckchen brauchst. Das hätte man die ersparen sollen, aber hätte wäre könnte, mit Konjunktivdiskussionen kann man die Weltgeschichte stundenlang bis Adam und Eva aufrollen und ist am Ende doch kein Stück weiter. Ein wenig musste ich auch bei deinen Worten innerlich grinsen und an ein anderes Beispiel denken. Ein mir sehr nahe stehendes Paar, sie nun mittlerweile im sechsten Monat, unterhielt sich jüngst wieder mit mir, sie wohnen im gleichen Haus wie ich, wir sind dadurch gut miteinander bekannt und befreundet. In einer Unterhaltung kam dann irgendwann auch das Gespräch auf die Schwangerschaft. Sie beide drückten sich im Prinzip aus wie du. Sinngemäß zitiert: [quote]... wenn wir weiter und weiter und immer weiter auf die richtige Zeit warten. Die kommt nämlich nicht, die kommt nicht weil es keine falsche und keine richtige Zeit gibt.[/quote] Und so haben sie sich dann eben im Urlaub entschlossen, naja, alles weitere lassen wir wohin es gehört. Sie klingen schon so ein wenig wie du heute, sie haben letztlich nicht viel anderes getan als du, die Entscheidung getroffen, ihren Willen in die Tat umzusetzen. Liebe Vallensana, ich wünsche dir dazu alles Glück, gute Genesung, eine dich stärkende und dich unterstützende Umwelt. Es grüßt Daniel aus dem Plänterwald, froh, heute am heimischen Computer zu schreiben mit Rechtschreibprüfung
23.01.2017
02:58 Uhr
Hallo und guten Morgen Vallensana, dir zu schreiben stand heute auf meiner Agenda, nun hat es sich ungeplant ergeben, dass du dir heute meinen irischen Kalender mal ausnahmsweise mit jemand anderem teilen musst. Ich bin mir aber sehr sicher, dass du mir das nicht übel nimmst. Das Bild, was ich heute sehe kann ich problemlos lokalisieren, klar, nicht auf Meter genau, nicht mal auf 100 Meter, aber ich sehe, dass es an den Cliffs of Moher entstand. Entweder ist der Fotograf mit einem sehr starken Teleobjektiv ausgerüstet gewesen, oder er war tatsächlich kletternd in den Steilwänden der Cliffs unterwegs. Der Ausschnitt zeigt den aus dem Wasser aufragenden Fuß der Cliffs, man kann sehr präzise die leicht angeschrägte Schichtung erkennen, die die Natur beim herauspressen dieser Klippen geformt hat. Hier und dort ragt aus dem weiß schäumenden Wasser der ein oder andere rund erodierte Gesteinsbuckel, an einem weiter vorgelagerten bricht sich gerade wieder eine Welle, formt einen schäumenden und kristallweißen Wall, noch weiter dahinter zeigt sich der Atlantik mit einer petrolfarbenen blaugrauen Farbe. Die ganze Urgewalt des Ozeans ist in dem Bild erkennbar. Darunter folgender Spruch: Ich wünsche dir einen Freund zur Seite, dem du in schweren Zeiten die Hand reichen kannst, um von ihm geleitet den Stürmen zu trotzen und die Untiefen des Meeres zu umschiffen. Ich weiß, bequem und faul wie ich bin, schon immer war, habe ich alles essentielle zum Bild meines Kalenders einfach hierher kopiert und von mir selber abgeschrieben. Damit befinde ich mich in guter Gesellschaft, den Johann Sebastian Bach schrieb auch gerne von sich und anderen ab. Und niemand nahm es ihm übel, bis zum heutigen Tag nicht. Ich hoffe, du hast mittlerweile die ein oder andere Angelegenheit klären können, das ein oder andere Problem lösen können. Ich wünsche es dir jedenfalls von ganzem Herzen. Es grüßt aufmunternd Daniel aus den Tiefen des Plänterwalds
19.01.2017
09:45 Uhr
Guten Morgen liebe Vallensana, danke für deinen Besuch und den Glückwunsch. DAS war ja süß von dir: [quote]Wenn Du Dich mal nicht gemeldet hast, dachte ich: Hoffentlich ist Ulla stark geblieben und nicht umgefallen. Und jedes Mal ein erleichtertes Aufatmen, wenn dann wieder alles im grünen Bereich war.[/quote] :heart: Ich weiß ja selber nicht, ob ich jetzt für immer rauchfrei bleiben werde, aber sollte ich wirklich umfallen, würde ich mich sofort hier melden. Habe es aber nicht vor, die über 90 rauchfreien Tage wieder leichtfertig herzugeben. Anfangs war ich ja im "Experimentiermodus", um den Druck zu verringern. Gleichmütig habe ich mal nicht geraucht und WIRKLICH gedacht, wenn es zuuuu schlimm wird, kann ich jederzeit wieder rauchen. Da war es wirklich ein Tag nach dem anderen, aber jetzt wäre es furchtbar, wieder alles hinzuschmeißen. Deshalb gebe ich mir weiterhin Mühe, die Sache so normal wie möglich anzugehen und keinen Blick zurück zu werfen. Du schaffst das auch noch, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Da bin ich mir ganz sicher! Ganz liebe Grüße:smileumarmung: Ulla
19.01.2017
02:54 Uhr
Hallo und guten Morgen Vallensana, was mache ich? Nordeuropa grüßt Südeuropa? Du liebst zurecht Spanien, das sicherlich wunderschön ist, für mich nur einen Nachteil hat, für einen Eisbären wie mich viel zu warm, selbst in Wintern wie diesen, von Sommern ganz zu schweigen. Ich dagegen liebe mein kühles und windiges und sehr oft regnerisches Irland, oder auch Schottland, dem du wahrscheinlich wenig wirst abgewinnen können mit dem Klima. Ich muss allerdings ein klein wenig eine Lanze brechen für Irland. Wer Irlands Wetter ausschließlich auf Regen und Wind reduziert, wird Irland nicht gerecht. Bedingt durch seine geographische Lage, erster Landvorposten für alle Wettergebiete auf ihrem Weg über den Atlantik nach Westen, können Iren eine Garantie geben. Einmal pro Tag regnet es, das ist die gute Garantie, und einmal pro Tag scheint die Sonne, das ist die andere gute Garantie. Man sieht, die Iren nehmen es gelassen, betrachten beie Wettererscheinungen positiv und sehr realitätsnah. Denn ich kann diese Regel nur bestätigen. Ich habe nur ganz wenige Tage in Irland erlebt, an denen es mal nicht geregnet hat. Ich habe aber eben auf der anderen Seite keinen tag erlebt, an dem nicht wenigstens einmal die Sonne geschienen und die Wolken durchbrochen hätte. Und da sind wir dann nämlich auch beim dritten Phänomen. Deswegen nennt man Irland die Heimat der Regenbögen. Ich habe in keinem Land je so viele Regenbögen gesehen wie in Irland. Aber zurück zu dir, liebe Vallensana. Es ist mal wieder Zeit an dich zu denken, dir ein wenig Aufmerksamkeit zu widmen. Nur habe ich meinen Kalender halt hier auf der Arbeit nicht bei. So habe ich auch keinen guten Spruch zur Hand als meine eigene Lebenserfahrung. Und ja klar, ich habe meine eigenen Erfahrungen aus Irland im Kopf, die Bilder aus vielen Urlauben. Ich erinnere mich, als ich in einem kleinen Boot, einem kleinen Kabinenkreuzer den Lough Ree befuhr, unter mehr als nur ungünstigen Wetterbedingungen. Vor mir breitete sich der Lough Ree aus, beeindruckend, aus meiner Perspektive, einen Meter über der Wasseroberfläche, in einem kleinen schaukelnden Kabinenkreuzer mit Platz für max. 4 Personen eine unüberschaubare Wasserwüste. Schaumkronen zierten die Wellen, sie zogen auch lange weiße Schaumbahnen quer zu ihrer Laufrichtung. Darüber der bleigraue Himmel, in einiger Entfernung eine Insel, die ich zu dem Zeitpunkt noch nicht kannte. Bei den Wetterbedingungen, ein handfestes Sturmtief, ein sehr schlecht gepfklasterter Lough Ree, ich aleine mit dem Boot da draussen, kein anderes in Boot in Sicht, je länger ich draußen war, umso mehr wurde mir klar, warum ich alleine war auf dem See. Doch dann bewahrheitete sich Irland wieder einmal mehr. Der Himmel riss an einer Stelle vor mir auf, die Sonne brach durch und über die Insel vor mir, Inchcleraun spannte sich ein herrlicher Regenbogen, unter dem ich die Ruinen der alten Abtei auf der Insel entdeckte. Wie ein verwunschenes Dornröschenschloß lagen sie dort, präsentierten sich mir. Im Windschutz der Insel fand ich einen guten Platz zum Ankern, und setzte mit dem beiboot über auf die Insel, unvergesslich. Kannst du mein Bild nachvollziehen? Dann habe dazu meinen eigenen Spruch, geformt aus meinem Leben dazu: Im Leben geht es nicht darum zu warten, bis das Unweter vorbeizieht, im Leben geht es darum im Regen tanzen zu lernen. Es grüßt Daniel aus dem Plänterwald, nur noch vier Stunden Nachteule
17.01.2017
23:03 Uhr
Liebe Vallensa, ich möchte dir gerne auch noch mal ein :flowerorange: vorbeibringen in der tristen Jahreszeit hier. Du hast keine einfache Zeit die du am durchlaufen bist, ich wünsche dir ganz viel Stärke dafür und bleib du selbst. lg Tanja :quartfoil:
16.01.2017
11:19 Uhr
Hallo liebe Vallensana, ich kann mir sehr gut vorstellen, was du momentan durchmachst. Das kostet alles unendlich viel Kraft. Ich habe mit meiner Mutter Ähnliches erlebt, aber da lebte mein Mann noch, der mir Vieles abgenommen hat. In solchen Phasen hätte ich mir auch nicht vorstellen können, einen Rauchstop durchzuziehen. Dieses Thema verlangt zumindest anfangs aus meiner Sicht höchste Priorität, wenn es erfolgreich verlaufen soll. Unabhängig davon freue ich mich sehr darüber, dass du hier weiterhin mit uns schreibst.:wink: Für deine baldige OP wünsche ich dir von ganzem :heart: alles Gute und den gewünschten Erfolg! GlG:smileumarmung: Ulla
16.01.2017
02:50 Uhr
Hallo und guten Morgen Vallensana, da kommt sie, die versprochene Antwort, jetzt in eigener Sache, Bezug nehmend auf deinen offenen Beitrag bei mir. Lass mich zunächst auf einen kleinen Punkt eingehen, über den ich beim lesen fast extrem gestolpert, um nicht zu sagen, hingeschlagen bin. Die Angehelgenheit mit den Insulinspritzen. Früher, noch bis vor wenigen Jahren war es ein Problem, die sache mit dem Insulin und den Spritzen. Heute, im Zeitalter der sogenannten "Pens" (von englisch "pen" "Schreiber/Schreibstift"), die mit den heute üblichen Seren geladen werden können, einfach aufziehbar, mit Meßgeräten, die von Laien für Laien entwickelt wurden, Meßgeräte, die je nach Typ sogar sagen können, wie viel von diesem oder jenem Serum gespritzt werden muss, ist es absolut unnötig, dass das mit Risiken behaftet von einem ambulanten Pflegedienst durchgeführt werden muss. Alle heutigen Geräte sind so ausgedacht, gemacht und konzipiert, das Laien sie nach Einweisung vom Hausarzt von Laien bedient werden können. Informiere dich umgehend bei deinem Hausarzt und gib dem Pflegedienst wie von dir svchon angedacht die Kante. Mal ganz davon abgesehen das der Pflegedienst im fall der von dir angesprochenen Unterzuckerung sehr fahrlässig gehandelt hat. Man hätte entweder dich informieren MÜSSEN oder deine Mutter mit Essen und Trinken versorgen MÜSSEN nach einer Spritze mit dem Serum. An dieser Stelle sei gesagt, was das Serum angeht, von dem ich spreche, habe ich einen Verdacht, welches es ist, aber das rauchfrei-team steht vor der Nennung des selben wie vor der Nennung eines spezifischen Pflegedienstes. Daher nochmal, für dich selbst, lass dich beim Hausarzt deiner Mutter beraten, am Besten im Beisein deines Bruders, lernt beide, deine Mutter zu "sticksen" (so nennen wir das intern), der kurze Pieks und die anschließende Messung auf dem Teststreifen im Gerät, dann den Pen entsprechend dem Wert aufziehen, kurz bauchfrei machen von Mutter, und ab geht's mit dem Serum, dann Penspritzkanüle entsorgen, evt. schon fürs nächste mal wieder die Frische drauf und essen. Alles in allem ein Vorgang von weniger als zwei Minuten selbst ohne jegliche Routine, 30 Sekunden mit Routine. Was das Gassi gehen deiner Hunde angeht, oh ja, das Problem kann ich sehr gut nachvollziehen. Wobei ich ehrlicher Weise zugeben muss, dass es mir für dich dreimal mehr leid tut als für deine Hunde. Ich kenne die Schmerzen, die du hast. Ich habe sie noch nicht vergessen. Nun möchte ich auf ein weiteres von dir geschriebenes Wort eingehen. Darf ich? [quote]GENUG GEJAMMERT, sorry, ich muss das einfach mal irgendwie loswerden. [/quote] Bei mir darfst du das loswerden, andere haben mich vor Zeiten gefragt, ob sie sich bei mir ausschreiben dürfen, du bekommst die gleiche Antwort, und die heißt: [b][u][color=green]ANYTIME[/color][/u][/b] Ich weiß wie ich mich gefühlt habe, als ich in, ich sage es jetzt mal überspitzt, in Isolationshaft befand, als ich in meiner klitzekleinen Heimatstadt meinen vater in meinem Elternhaus bis zum erlösenden Tod gepflegt habe. Es ist eine Art Isolationshaft. Es ist eine Zeit, in der man als Mensch nicht lebt, sondern nur noch funktioniert. Ich habe nicht vergessen, wie ich so manchen Mal Rotzblasen und Dreierschnecken geheult habe, weil Vater in seiner Demenz wieder irgendeinen absolut unpassenden Murks angestellt hatte. Wenn dir danach ist, liebe Vallensana, dann tue es von dir in meinem Thread. Ich kann unmöglich versprechen, sofort Zeit zu haben, sofort zu antworten. Aber dieses versprechen hast du auch nicht verlangt. Ich verspreche dir aber, dir im Leben nicht böse zu sein, wenn du meinen Thread nimmst um deinen Schotter los zu werden. Und ich verspreche dir allein schon meiner gedanklichen Verbundenheit wegen, zeitnah zu antworten. Diese Dosis lasse ich jetzt erst mal so stehen. Liebe Vallensana, gib bitte auch auf dich selbst acht, es grüßt Daniel, die Nachteule, heute wieder aus Tegel
16.01.2017
01:18 Uhr
Hallo und guten Morgen Vallensana, zunächst möchte ich hier nur mal eben flott eine Antwort auf deinen Beitrag in meinem Wohnzimmer ablegen. Da er speziell an dich gerichtet ist, denke ich, ist er hier besser aufgehoben als bei mir. Aber was weiß ich schon? [quote="Qtreiberin"] Liebe Valensana, ja ich glaube und weiß aus Erfahrung,wie anstrengend es für dich ist, du fährst durch den Kreisverkehr und weißt nicht welche Ausfahrt du zuerst nehmen sollst um allen Anderen gerecht zuwerden. Ich habe zwei Jahre meine Schwiegermutter ,mit Pflegestufe 2 , in ihrer Wohnung begleitet. Morgens kam der Pflegedienst , mittags mein Schwager und am Nachmittag und Abend ich, wenn ich Spätdienst hatte Melbourne Mann . Es war neben meiner 75% Stelle in der Klinik schon sehr anstrengend. Bis zur Einstufung habe ich alles alleine gemacht,es Dauer eine Zeit bis man merkt hier stimmt was nicht. Mein Mann wollte es erst nicht wahrhaben, die zunehmende Demenz seiner Mitter. Ich habe sie gerne begleitet sie war meine Ersatzmutter ,so liebevoll . Als mein Mann mir seine Eltern vorstellte war ich total irritiert wie viel Wärme ,Nähe und Liebe in dieser Familie vorhanden war. Dieser liebevolle Umgang. Ich sollte nicht entäuscht werden. Meine Schwiegermutter und ich haben uns sehr geliebt. Sie wollte uns nicht zur Last werden.... hatte eine Patientenverfügung.... und in ihrer Demenz echt Humor .... so Anstrenged die Zeit war , ich möchte die Zeit und meine Schwiegermutter niemals vergessen ,wir haben soviel gelacht und geweint. An mich könnte sie sich bis zum Ende erinnern und hat mich mit Namen angesprochen. Die hat noch drei Jahre in einem Pflegeheim gewohnt, womit wir alle sehr zufrieden waren. Die Begleitungsbedürftigkeit kommt so schleichend in die Gegenwart,dass man erst nicht glauben kann all das zu Schaffen. Liebe Valansana alles hat seine Zeit und auch Deine Zeit des nicht mehr rauchen wollen wird kommen, wenn nicht jetzt dann später aber bestimmt nicht nie weil Du schon angefangen hast; nur die Prioritäten wollen ausgelotet werden und du bist in deiner momentanen Situation nicht in der Lage dazu. Wenn ich könnte würde ich Dich einfach mal umarmen und festhalten. Ich wünsche dir viel Mut der dir helfen soll zu erkennen was Du brauchst und Gelassenheit Dich zurechtzufinden. LG Karo [/quote] Diese schöne und interessante Antwort ist es wert, denke ich, und hier bei dir dreimal besser und Ziel gerichteter aufgehoben. Es grüßt, Daniel, Nachteule vom Dienst
15.01.2017
23:15 Uhr
Ach Vallensana, das ist ja furchtbar. Habe gerade deinen Text bei Daniel gelesen. Jetzt ist wirklich nicht die Zeit mit Rauchen aufzuhören. Du kämpfst so viele Kämpfe im Moment. Da kann es nur heißen "irgendwie überleben". Ich würde dir so gerne helfen und kann es nicht. Ich denke an dich und :smileumarmung: dich in Gedanken. Schlaf gut und schöpfe neue Kraft, Marion :balloonsheart:
15.01.2017
21:53 Uhr
Liebe Vallensana, was hast du denn für Hunde? Und was für eine OP steht denn an? Suchst du einen bestimmten Termin um aufhören zu können? LG Marion
13.01.2017
22:43 Uhr
Liebe Vallensana, Liebe Grüße! :balloonsheart: Wie geht es dir? Ich muss immer wieder daran denken, dass Daniel mit dir zum Marathonlauf wollte, auf die Tribüne! Das solltest du dir nicht nehmen lassen, rauchfrei mit Daniel auf der Tribüne! :smileumarmung: LG Marion
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