●Mehr Luft bei Bewegung
●Kein Gestank nach kaltem Rauch
●warme Hände, warme Füsse
●Suchtfreiheit!
●Keine Ausreden mehr für Raucherabwesenheiten
●Kein Scham beim Zigarettenkauf
●Entspannter Restaurantbesuch
●keine Kinderarbeit mehr für meine Sucht
●Weniger Handcreme &
Pfefferminzbonbonverbrauch
●bisschen Geld spare ich auch
●Gesundheit!
●keine Angst vor Entdeckung
●frischer Atem
●saubere Zähne
●dankbare Lunge
●Umweltschutz!
Meine Liste...hatte ich schonmal angefertigt, hol ich mal nach oben.
Aber nach 110 Tagen ohne Rauch stimmen nicht mehr alle Punkte.
Die Luft fehlt ja nach 3 Zigaretten noch nicht und auch andere Punkte scheinen weit weg. Was natürlich Unsinn ist. Tappte ich wieder in die Falle, sind alle wieder gültig.
Meine größte Motivation sind die Kinder, die ich seit 110 Tagen jederzeit und ohne banges "richen sie es?" knuddeln kann.
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Stell dir mal die gleiche Situation wie gestern vor und du sagst zu deiner Freundin, „fast hättest du mich in Versuchung geführt, aber nein, ich bin weg davon!“ Glaube mir, dieses Gefühl wäre gigantisch! Probiere es einfach beim nächsten Mal aus! :wink:
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Ja Ela, das ist genau das Ding! Wenn man EINMAL durch bestimmte Situationen durch ist, dann kann man es abhaken. "Gemütlichkeit" -und damit verbinde ich die stinkenden Stängel nach die vor, fraaaag nicht warum!!- ist mein Entgegner. Werd beim nächsten mal hoffentlich an dich denken! Denn
[quote=682983]
Schnell ist man bei dem Gedanken "beim letzten Mal habe ich gleich wieder aufgehört also kann ich es wieder riskieren".
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Der Gedanke war es nicht. Ich weiss nicht, was mich geritten hat, aber ich merke deutlich, daß der Untermieter wieder wach ist. Er ist nicht sehr laut, nicht sehr fordernd, aber doch wieder präsent. Ich bin mir sehr bewusst -und vielleicht war's dafür nötig?- dass nicht sicher ist, ob es beim nächsten Ausrutscher immer noch so friedlich läuft. Ich will das nicht riskieren. Dafür genieße ich das Nichtrauhen zu sehr.
Weiter geht's...
:penguin: