04.05.2017 09:02

Fünf Wochen rauchfrei, aber trotzdem unzufrieden

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89Beiträge
21.12.2014
17:16 Uhr
ich bin männlich und im mich belohnen ehrlich gesagt nicht besonders gut :-))
21.12.2014
17:12 Uhr
Hallo Splenty, Womit hast du dich den schon für deine Leistung belohnt?? Das darfst du ruhig auch machen und es ist auch sehr wichtig beim Rauchstop, das man selber nicht zu kurz kommt. Sich immer wieder Belohnen oder etwas gutes tun!! Du machst das auf jeden fall prima. Bist du eigentlich männl. oder weibl.?? LG Julia :rose:
21.12.2014
17:07 Uhr
Hallo Julia, danke für Deine Reaktion und den Hinweis auf Deinen Thread, den ich mit großem Interesse gelesen habe, ja dann will ich mal hoffen, dass sich die Zufriedenheit auch bei mir irgendwann einstellt und mein Gehirn wieder Glückshormone ausschüttet, denn nach so viel Heldenhaftem entsagen hat man ja eigentlich eine Belohnung verdient und möchte keine Miesepetrigkeit ernten, nur noch zur weitergehenden Info, das ist mein erster Versuch überhaupt mit dem Rauchen aufzuhören und der Kursleiter im NR-Kurs sagt auch immer, passt auf das Ihr die Zuversicht nicht verliert
21.12.2014
16:47 Uhr
Hallo Splenty, Gratulation zu [color=red]5 Wochen [/color]ohne Rauch. Sei stolz auf dich! Die Zufriedenheit wird sich noch einstellen. Es braucht alles seine Zeit. Dein Körper benötigt noch die Zeit für die Umstellung also habe noch etwas Geduld. Die Andockstellen im Gehirn, die für das Glücksgefühl verantwortlich sind, waren vom Nikotin blockiert. Nun werden diese Andockstellen nicht mehr mit Niko beliefert und der Körper muss neue Glückshormone erst wieder produktzieren. Ich selber habe auch mit Pflaster aufgehört zu rauchen und es hat wunderbar geklappt. Lese doch mal meinen Thread: http://www.rauchfrei-info.de/community/forum/?tx_mmforum_pi1%5Baction%5D=list_post&tx_mmforum_pi1%5Btid%5D=1863 LG Julia :rose:
21.12.2014
16:37 Uhr
ich bin jetzt schon fünf Wochen rauchfrei, aber ein richtiges Zufriedenheitsgefühl will sich darüber immer noch nicht bei mir einstellen, obwohl ich im Freundeskreis viel Lob bekomme, ich bin ein eher unzufriedener Nichtraucher geworden und trauere den alten Zeiten immer noch hinterher. Ich hab 25 Jahre Halbschwarze selbst gedreht und am Ende zwischen 25 und 30 Zigaretten geraucht, arbeite zuhause in meinem Homeoffice, und wurde daher nie großartig in der Möglichkeit zu rauchen eingeschränkt, höchtens abends in der Kneipe, ich solle nicht nur versuchen, das weiter nur auszuhalten, wurde mir in der telefonischen Beratung gesagt, sondern ich solle versuchen die positiven Aspekte des Nichtrauchens zu sehen, und ich solle versuchen, meine Gewohnheiten zu ändern, hat jemand so etwas ähnliches bei sich festgestellt. Von Verlangensattacken (da habe ich im Hintergrund für Notfälle noch eine E-Zigarette mit schwacher Nikotindosierung), werde ich eigentlich eher selten geqäult, es ist so ein allgemeines ja "mir fehlt einfach was" P.S.: Ich hab nicht ganz freiwillig aufgehört zu rauchen, da gab es schon einen Druck von den Doctores! Ich habe mich einem Nichtraucherkurs in einer Nichtraucher-Werkstatt angeschlossen, und klebe mir seit dreieinhalb Wochen ein 25 mg-NikotinPflaster auf die Haut!
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