es reicht ganz einfach

Bei Claudi klappt nicht nur das mit den Geschenken nicht ... auch wenn sie fett und groß schreiben möchte, klappt das nur bedingt: [b]DANKE[/b] [size=2 ][/size] :kaputtlachsmile: Sorry, liebe Claudi, aber das musste sein :oops: ... weil sich das wie ein roter Faden durch unsere gemeinsame Reise zieht ... und du mich immer wieder mit deinen missglückten Versuchen zum Lachen bringst. :wink: :lol: Aber auch das kleine [b]DANKE[/b] ist natürlich angekommen ... und ich kann nur sagen: [b]Nichts zu danken - gern geschehen![/b] :D Ich bin froh, dass du wieder hier bist und den Neustart geschafft hast. Früher bin ich dir hinterhergehechelt ... jetzt ist es halt umgekehrt. :wink: Aber es ist egal, in welcher Reihenfolge wir marschieren und mit welchem Abstand. Wir gehen weiter gemeinsam den Weg in die Rauchfreiheit. Schritt für Schritt. :smileumarmung: :penguin::penguin: Liebe Grüße Christine

:gift::| ahh, jetzt sehe ich es auch was an dem Geschenk nicht richtig war ... Der Knoten war ja viel zu fest geschnürt, das wundert mich nicht, dass es Dich gedrückt hat. :weihnachtsgeschenk: :wink: so jetzt müsste es besser klappen Hab einen schönen Tag liebe Sternentanz LG von Paul

Liebe Sternentanz, hab deinen Beitrag im Junizug gelesen und gratuliere noch zum Hundertsten! Wegen besser riechen und schmecken: bei mir hat es auch ewig gedauert, bis das sich spürbar verbessert hatte. Erst nach ca. vier Monaten war es viel besser, und vor zwei, drei Wochen kam nochmal ein extremer Sprung nach vorne. Es ist einfach herrlich. Hab Geduld, auch du wirst bald wieder alle Sinne beisammen haben :lol: Herzliche Grüße, Erika

[b] ....bis ich vor sechs Jahren in der Sahara einen Unfall hatte. Etwas in meinem Motor war gebrochen. Weil ich aber weder einen Mechaniker, noch Passagiere an Bord hatte, machte ich mich ganz allein an die schwierige Reparatur. Es ging für mich um Leben oder Tod, denn ich hatte Trinkwasser für nur acht Tage. Tausend Meilen von jeder bewohnten Gegend entfernt schlief ich in der ersten Nacht im Sand. Ich fühlte mich einsamer als ein schiffbrüchiger Matrose auf einem Floß im Ozean. Umso größer war meine Überraschung, als mich bei Sonnenaufgang eine seltsam kleine Stimme weckte. Sie sagte: »Bitte … zeichne mir ein Schaf!« »Äh?« »Zeichne mir ein Schaf …« Ich sprang auf die Füße, als hätte mich der Blitz getroffen. Ich rieb mir die Augen und schaute ganz genau hin. Da entdeckte ich einen kleinen außergewöhnlichen Mann, der mich ernst betrachtete. .... Mit großen Augen starrte ich also diese Gestalt an. Vergesst dabei nicht, dass ich tausend Meilen von jeder bewohnten Gegend entfernt war. Der kleine Mann schien sich weder verirrt zu haben, noch sah er todmüde, verhungert, verdurstet oder ängstlich aus. Er sah nicht wie ein verlorenes Kind in der Wüste aus, das tausend Meilen von jeder menschlichen Behausung entfernt war. Als ich meine Sprache wiedergewann, sagte ich zu ihm: »Aber … was machst du denn hier?« Und dann wiederholte er langsam, als wäre es eine sehr ernste Sache: »Bitte … zeichne mir ein Schaf …« Wenn etwas Geheimnisvolles besonders beeindruckend ist, kann man nicht widerstehen. So absurd es mir auch erschien, in Todesgefahr tausend Meilen von jeder menschlichen Behausung entfernt, ich nahm aus meiner Tasche ein Blatt Papier und einen Füllfederhalter. Doch dann erinnerte ich mich wieder, dass ich vor allem Geographie, Geschichte, Mathematik und Grammatik studiert hatte. So sagte ich dem kleinen Kerl (ein wenig verärgert), dass ich nicht zeichnen könne. Er antwortete: »Kein Problem. Zeichne mir ein Schaf.« Da ich noch nie ein Schaf gezeichnet hatte, zeichnete ich ihm eines der beiden Bilder, die ich nur zeichnen konnte. Das von der Boa. Ich war sehr erstaunt, als ich den kleinen Mann sagen hörte: »Will ich nicht! Will ich nicht! Ich will keinen Elefanten in einer Riesenschlange. Eine Boa ist sehr gefährlich und ein Elefant braucht zu viel Platz. Bei mir zu Hause ist es viel zu klein. Ich brauche ein Schaf. Zeichne mir ein Schaf.« Also zeichnete ich eines; Er sah es aufmerksam an und sagte: »Will ich nicht! Das ist sehr krank. Zeichne ein anderes.« Ich zeichnete Mein Freund lächelte nun sanft und nachsichtig: »Sieh doch … das ist kein Schaf, es ist ein Widder. Er hat Hörner …« Also machte ich noch eine weitere Zeichnung Aber auch sie wurde abgelehnt wie die beiden zuvor: »Dieses ist zu alt. Ich will ein Schaf, das noch lange leben wird.« Mir ging nun die Geduld aus, denn ich musste ja unbedingt meinen Motor reparieren, so kritzelte ich diese Zeichnung: :gift: Und ich brummte: »Das ist eine Kiste. Das Schaf, das du willst, ist dort drin.« Ich war sehr überrascht, als sich das Gesicht meines jungen Kritikers aufhellte: »Es ist ganz so, wie ich es wollte! Glaubst du, dass das Schaf viel Gras benötigt?« »Warum?« »Da, wo ich lebe, ist alles sehr klein …« »Es wird sicher genug haben. Es ist ein kleines Schaf.« Er beugte sich über die Zeichnung: »Nicht so klein, wie … Schau nur! Es ist eingeschlafen …« So machte ich meine Bekanntschaft mit dem kleinen Prinzen.[/b] ... ein verwandter von Dir liebe Sternentanz? auch ich möchte Dir ein Geschenk machen :gift: es ist das darin was Du Dir von der Rauchfreiheit gewünscht hast Alles liebe zu Deinem hundersten Tag und das noch ganz viele Hunderter folgen sollen LG von Paul

Liebe Sternentanz-Claudi, ich gratuliere Dir ganz herzlich zu grandiosen 100 Tagen Rauchfreiheit! Willkommen in der Keksdose! Auf zum Griechen! Du machst das fabelhaft! Genieße den Tag, und gönn Dir was Schönes. Liebe Grüße Armin:fireworks::champballoongift::rose::balloonsheart::cocktailzumfeiern:

Liebe Claudi, ich komme auch grad mal ganz fix vorbei, um dir zu der sensationell gemeisterten Herausforderung zu gratulieren, da hast du dir wahrlich eine :medallion: verdient! Besonders schön fand ich es zu lesen, dass du das Wochenende genossen hast und eine gute Zeit hattest. Ich hoffe, du gehst aus dieser Erfahrung mit neuer Kraft und Selbstvertrauen hervor. Für's nächste Mal kannst du dich dann immer auf diesen Erfolg berufen, im Sinne von, "ich habe DAS geschafft, warum also nicht auch xzy..." Meiner Erfahrung nach wächst mit der Zeit einfach so ein Vertrauen in sich selber, dass man es schon schaffen wird. Ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende. LG, Ines

Hallo Claudi, ich bin zwar schon gefühlte 100 mal umgefallen, aber nie wenn ich Leute um mich hatte. Und das schaffst dun, viel schlimmer sind die Momente, in denen du alleine bist. Und das hast du doch super hingekriegt. Das wirst du packen!!! Ich wünsche dir ein tolles Wochenende mit deinen Freundinnen. Liebe Grüße Bärbel

Liebe (r) @Sternentanz55 Du hast den Anfang nun hinter Dir. Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg! Halte durch! Es lohnt sich! Zigaretten waren schon immer gesundheitsschädlich bis lebensgefährlich. Heute sind Zigaretten jedoch kein Tabakprodukt in dem Sinne mehr. Zigaretten sind heutzutage eine Designerdroge. Superschnell süchtigmachend und eine hochgiftige Chemiebombe. Halte durch, es wird im Laufe der Zeit dann immer einfacher auf den Dreck zu verzichten.

Liebe Claudia, ich gratuliere von Herzen zu 88 Tagen rauchfrei und wünsche dir ein wunderschönes Wochenende. Ich verstehe deine Bedenken sehr gut. Das wird auch noch so bleiben, bis wir alle Situationen, die gefährlich werden können schon einmal gemeistert haben. Ich hoffe es geht dir ansonsten gut und du wirst sehen, es ist gar nicht so schlimm. Es ist eben nur anders. Ein tolles Mädels-Wochenende und ganz viel Spaß, Heike

Liebe Claudi, nein, über Mühlheim/Ruhr bin ich nicht gekommen. Der fährt über Wuppertal-Hagen-Dortmund-Münster (kann ich gerade jemandem winken) - aber wer wohnt hier in Münster??? - Osnabrück- Bremen nach Hamburg. Da ist dann für mich Endstation. Liebe Grüße Armin:ladybug:

Liebe Sternentanz-Claudi, warst Du das nicht, die aus dem Ruhrpott kam? Oder verwechsele ich da was? Essen? Wenn ja, winke ich Dir gerade aus der Bahn in Dortmund. Liebe Grüße Armin :mintlolly: