Hallo Bine, und vielen herzlichen Dank für die Antwort !:like:
Genau wie zu Beginn, hat mir das Wissen und Verstehen um die ganze Angelegenheit der Sucht wieder mal sehr weitergeholfen. Natürlich sind es bei mir auch die angenehmen Dinge, die sich in letzter Zeit wieder vermehrt in meinem Gehirn einnisten, die angenehmen Dinge - die meist mit einer "kleinen Entspannungszigarette" verbunden sind, bzw. waren. Nun verstehe ich auch, warum ein Bekannter nach über 10 Jahren nicht mehr rauchen, wieder angefangen hat. Nun verstehe ich auch die Aussage eines weiteren Bekannten, welcher in kurzer Zeit in Rente kommt, der ganz trocken meinte, genau - dann fange ich wieder an zu rauchen...., nach über 6 Jahren nicht mehr rauchen. Es ist etwas, was uns Rauchern bleibt und wenn wir es verstehen und richtig handeln, wird keine Gefahr daraus. Immer wieder habe ich ja geschrieben, dass es mir relativ leicht fällt, den "komischen" Gedanken zu widerstehen und nicht wieder mit der Sucht anzufangen. Nur hätte ich wirklich nicht gedacht, dass diese Gefahr latent immer vorhanden ist und sogar mit positiven Lebensereignissen verknüpft ist, obwohl - eigentlich ja logisch.
Wie auch immer, nochmal vielen herzlichen Dank und ich bin wirklich echt froh, dass es dieses Forum gibt, wer weiß, ohne euch wäre ich bestimmt längst rückfällig geworden. Diese Hilfe kann man gar nicht hoch genug einschätzen.:heart:
Werde wieder öfter hier schreiben, weil ich einfach denke, so wie mir geholfen wurde, allein durch die Erklärungen dessen, was im Hirn passiert, kann es vielleicht auch einem weiteren Zweifler helfen, nicht mehr anzufangen.
Macht es gut , eure Charlotte:smileumarmung: