Hallo sniker,
ich finde rechthaberische belehrende ehemalige Raucher auch unangenehm. Das möchte ich für mich nach Möglichkeit vermeiden, sofern ich rauchfrei bleiben kann. Aber in wieweit ich mich selber irgendwelchen Qualmsituationen aussetze, da nehme ich mir alle Freiheiten. Wenn ein paar Freunde beisammensitzen und rauchen, und das stört mich und triggert mich irgendwie an, dann stehe ich eben auf und dreh ne Runde, und wenn es dann nicht besser wird, gehe ich auch nach Hause. Ich muss mich nicht Situationen aussetzen, bei denen ich nicht genau weiss, was die mit mir machen. Ich darf gut mit mir selber umgehen. :D Gequält mit Zigaretten hab ich mich lange genug. :bang:
Beim Stöbern hier im Forum bin ich über folgenden Satz von [color=blue]acryl[/color] gestolpert:
[color=blue]"Das Bewußtsein, in meinem Leben niemals "Nichtraucher" sondern lediglich "nicht rauchender Raucher" zu sein, hat sich erst in den letzten 10 Monaten gebildet".[/color]
Vielleicht reagieren gerade deshalb einige ehemalige Raucher so heftig auf Raucher in Ihrer Umgebung, weil sie genau das vorstehende in Ihrem Innern spüren - dass sie nur nicht rauchende Raucher sind ?
:cry::x:D:P:roll::o:bang::-?