23.02.2024 12:05

Spieglein, Spieglein … mein Weg zur Abstinenz

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12.02.2024
18:01 Uhr
@Mikrobiom - für Jutta und Klaus Nun, es gibt tatsächlich viel Scharlatanerie bzgl. der Versprechen, welche medizinischen Wirkungen jemand mit was erzielt. Da gibt es z.B. den Vitamin-, Spurenelemente und Proteinshake-Markt, der Milliarden in die Taschen von kleineren und größeren Firmen spült. Oder sogenannte "Heilpraktiker", die mit einem Pendel Krebs wegpendeln. Letzteres ist leider kein Scherz, denn ich kenne durch meine ehemalige Tätigkeit einige solcher Patienten, die an fehlender Behandlung jämmerlich verstorben sind und vorher hörten "Leider sind sie nicht offen für das Pendel, deshalb wirkt es nicht!" Dafür haben die dann 20.000 Euro bezahlt und waren anschließend Schulmedizinisch nicht mehr heilbar. Ehrlich: für mich hat der Spaß spätestens an dieser Stelle ein Loch! In Summe liegt das Ganze jedoch an uns selbst. Wir Menschen wollen manchmal lieber andere Dinge hören als Fakten und gehen dann (deutlich weniger Evidenz-basierte) andere Wege. Ich könnte hierüber weiter schreiben in Bezug auf Medizin, aber das wäre (1) uferlos und hätte an der ein oder anderen Stelle (2) bestimmt wieder Klärungsbedarf ... und eigentlich will ich hier über das Rauchen schreiben. Doch zum Microbiom noch soviel: Das Mikrobiom hat ganz klar Wirkungen auf unseren Körper. Das Mikrobiom des Darms umfasst vermutlich ca. 2 kg Bakterien mit knapp 1000 verschiedenen Arten (auf der Haut haben wir übrigens auch noch einen ganzen Sack voll Bakterien). Und das wirkt natürlich auf unseren Körper, deshalb haben wir es ja! Es ist nur bei weitem noch nicht verstanden, wie das alles funktioniert. Was jedoch ganz klar ist. Es gibt eine sogenannte Hirn-Darm-Achse. Und es ist wissenschaftlich erwiesen, dass man Depressionen durch eine gesunde Ernährung verbessern kann. ACHTUNG: das kann keine Psychotherapie und keine Medikamente ersetzen!!! Es ist einfach eine unterstützende Maßnahme, die nachweislich hilft. Und hier liegt dann immer das Missverständnis und der Raum von Scharlatanerie: wer versprich mit reiner Ernährung eine waschechte Depression deutlich zu lindern, hält sich nicht an die Fakten und verspricht Dinge, die nicht haltbar sind. Hier zwei Links zum Thema Mikrobiom, Ernährung und Depression (hoffe, die Links bleibt drin, da sie faktenbasiert und für die Allgemeinheit/von den öffentlich-Rechtlichen sind) [externer Link vom rauchfrei-Team entfernt] [externer Link vom rauchfrei-Team entfernt] @Jutta: wenn du dich für Ernährung interessiert - echte, Fakten-basierte Informationen bekommst du auf einfach Art dargestellt bei den "Ernährungsdocs". Liebe Grüße & Stay Sisu Micha
11.02.2024
07:36 Uhr
@Dick sein: Zunächst: zumindest mir persönlich liegt es vollkommen fern Menschen für ihr Gewicht zu verurteilen (da liegt nämlich das Problem - im beurteilen und verurteilen). Jeder Mensch soll und darf so leben wie er will, mit zwei Voraussetzungen: (1) der Mensch darf andere dadurch nicht beeinträchtigen oder sogar schädigen und wenn es einen Interessenskonflikt gibt, muss ein Kompromiss her (2) der Mensch muss immer die Konsequenzen seinen Handels tragen. Selbstredend kann er dabei Hilfe bekommen, wenn er es möchte, doch darauf gibt es perse kein Recht. Für mich persönlich gibt es daher vier verschiedene "Kategorien von Übergewicht" (meine ich nicht negativ oder gar verurteilend!): 1) da sind tatsächlich Menschen, die sind genetisch einfach "stämmiger" gebaut als andere und es gibt "gute und schlechte Futterverwerter". Die schlechten können sich Süßigkeiten reinstopfen und bleiben Zaun-dürr. Von daher gibt es neben dem BMI-Wahn immer ein persönliches Wohlfühlgewicht. 2) die Genießer. Das sind für mich Menschen, die gerne Essen und dabei etwas über die Stränge schlagen, so dass es an der ein oder anderen Stelle zu Pölsterchen kommt. Schön, diese sind Zeichen des Lebensgenusses und des Glücks, der Zufriedenheit und von Sicherheit. Letztere sind die besten Lebensverlängerer schlecht hin. Deshalb haben Singlemänner zum Beispiel eine kürzere Lebenserwartung als Männer, die in einer (einigermaßen) glücklichen Ehe/Beziehung leben (@Klaus, steig darauf bitte nicht ein, denn sonst müsste ich hier über den Unterschied zwischen Männern und Frauen schreiben:riesengrinser:) 3) übergewichtige Menschen, die Essen um ihre Seele zu trösten. Viele Menschen benötigen heutzutage Trost, denn wir leben in unsicheren und komplexen Zeiten. Diese Menschen haben mein vollstes Mitgefühl, denn sie essen gegen den seelischen Schmerz. Das ist eine Sucht, weshalb diese Menschen wissentlich (denn sie spüren es wie wir Raucher) ihre Seele weiter schädigen (sie hassen sich selbst, isolieren sich weiter, weil sie sich schämen) und ihren Körper ruinieren: Die Lebenserwartung dieser Menschen ist einfach verkürzt - da beißt die Maus keinen Faden ab. Und deshalb bekommen diese Menschen auch vom Sozialstaat bezahlte Therapie - z.B. in Form eines Magenbandes. 4) Kinder und Jugendliche, die leider durch falsches Essverhalten (der Eltern) und ihrem eigenen Unwissen dick werden. Die Supermärkte sind voll von Junkfood und wenn ihr morgens um 7 Uhr (= vor der Schule) oder um 13 Uhr (= nach der Schule) mal in einen Supermarkt in der Nähe einer Schule geht, dann seht ihr, was die Kinder/Jugendlichen sich so alles reinpfeifen: Gummibärchen, Chips, fette Sandwiches etc.. Mir tut das in der Seele weh, denn damit wird eine Weiche des Lebens schon falsch gestellt. So, jetzt wisst ihr, wie ich das sehe. Etwas möchte ich jedoch noch ergänzen: nur weil jemand sich für einen gesunden Lebensstil interessiert und diesen einschlägt, ist er weder ein Langweiler noch eine Spaßbremse oder ein "Mensch, der Dicke verurteilt". Sorry, wenn ich das sagen muss: aber das ist genauso verurteilend wie das, was Menschen leider oft mit Übergewichtigen machen. Und als Wissenschaftler muss ich leider sagen, dass bestimmtes Fett - und zwar Bauchfett, d.h. zwischen den Organen - sehr schädlich und lebensverkürzend ist. Und da zumindest mein Körper mit der Eizellen-Produktion aufgehört hat, braucht mein Körper täglich ca. 300 kcal weniger als früher plus jetziger Rauchstopp im Wert von ca. 200 kcal - MACHT IN SUMME 500 Kcal PRO TAG WENIGER BEDARF. Und jetzt rechnen wir mal: Ein Kilogramm Körperfett entspricht 7.000 Kcal. 7.000 Kcal / 500 Kcal weniger Bedarf = 14 Tage Das bedeutet: 1 Kilogramm Gewichtszunahme in 2 Wochen, wenn ich nichts ändere (d.h. nicht mal mehr essen, sondern so weiter essen wie früher) In einem Jahr = 52 Wochen : 2 Wochen für 1 Kilogramm = 26 Kilogramm. Wenn ich jetzt noch aus Suchtverlagerung Esse: Gute Nacht Marie ... und ich darf mir wie Klaus neue Kleidung "im Großformat" anschaffen. Und "a bisserl Spazieren gehen" hilft da leider nicht: 1 Stunde Stepper bei circa 60 Watt Leistung verbrennen ca. 500 kcal! Ich mache Sport und weiß, welche Leistung das ist. Also, meine Lieben, jetzt wisst ihr, warum ich mich für das Thema "Bewusstes Essen" interessiere. Und da gibt es noch weitere Gründe ... doch jetzt drücke ich erstmal auf den Knopf. Liebe Grüße Micha
11.02.2024
06:59 Uhr
Guten Morgen liebe Besucher und Schreiber in meinem Tagebuch, Guten Morgen freie Oma, Peggy, Jutta, Klaus und Ronny75! uiii juijui ... da ging es ja ganz schön zur Sache was das Thema Essen und Übergewicht an geht. Da muss ich mich erstmal sammeln, um das für mich Wesentliche rauszufiltern. Deshalb fang ich mal mit Ronny an: Schön, dass du da bist - Willkommen in meinem Tagebuch und dir weiterhin viel Erfolg beim Rauchstopp! Stay Sisu!
09.02.2024
16:11 Uhr
[quote=658600] :riesengrinser: :riesengrinser: mir fallen heute wohl nur Lieder ein. Frei nach Marius: Ich bin froh, dass ich kein Dünner bin Denn Dünn Sein ist ne Quälerei [/quote] Ich habe von Kindheit an Übergewicht. Na und? Es ist einfach lächerlich, wie die Menschen in dick und dünn eingeteilt werden und wie das Gesundheitswesen auf diesen Zug aufspringt. Leider wird das in den Rauchfrei Gruppen auch immer wieder Thema :( Ich ernähre mich mäßig und gesund und bin dick, kenne aber einige schlanke Leute, die sich mit Süßigkeiten und anderen ungesunden Vollstopfen, allein weil sie es können. Bodyshaming ist bei mir vorbei, habe meine Gründe dafür. Und Marius? Da gibt's attraktivere Herren mit Bauch. Bei meinem ersten Rauchstopp war ein Grund übeigens eine rauchende, knochige Kollegin, die nur am Husten und Keuchen ... kein Vorbild Eine gute Bekannte von mir ist klein, rund aber sowas von schnell und gelenkig, da hat o.g. Ex-Kollegin keine Chance.
08.02.2024
11:57 Uhr
Hallo Micha Danke für den Besuch im Februarzug und die guten Wünsche. Einen wundervollen Tag Rooni75
08.02.2024
09:28 Uhr
:riesengrinser: :riesengrinser: mir fallen heute wohl nur Lieder ein. Frei nach Marius: Ich bin froh, dass ich kein Dünner bin Denn Dünn Sein ist ne Quälerei
08.02.2024
09:27 Uhr
Moin Diäten - Fasten - Aufblähen - Schrumpfen Was zum Teufel ist denn so schlimm daran dick und rund zu sein? Dicke werden stigmatisiert, verspottet und man macht sich lustig über sie. Mir gefällt das nicht und ich denke wir sollten damit endlich aufhören. Dicke sind genau so Menschen, wie wir alle! Wer das nicht kapiert, sollte sich die Charta der Menschenrechte noch einmal durchlesen. Wer wirklich abnehmen will, sollte einfach weniger essen. OK, es gibt schwere Fälle. 150kg und mehr. Krankheiten, Hormon Durcheinander etc. Dafür gibt es Spezial Kliniken. Ich habe mal drei Monate jeden Tag ein oder zwei Marzipanbrote gegessen. also locker 50kg zusätzlich zum normalen Essen. Danach war ich so richtig fett. Ich musste mir neue Klamotten kaufen. Nachdem ich damit wieder aufgehört habe, schrumpfte ich wieder zurück. Nur hat es ungefähr ein Jahr gedauert. Zur Zeit mache ich das Gleiche mit Pistazien Croissants Wenn mich dann alle verachten, weil ich wieder fett und rund geworden bin werde ich mir eine Kalaschnikow kaufen und alle Spötter erschiessen! Nein werde ich nicht! Aber es soll mir wurscht sein. Spottet doch und lästert. Ich verlange: Respekt den Dicken! Während wir nun alle daran arbeiten vergessen wir auf keinen Fall das Wichtigste: Heute wird nicht geraucht!
08.02.2024
07:17 Uhr
Guten Morgen liebe Jutta, bin auf dem Sprung in die Arbeit, doch zu Teil 1 kann ich schon mal was sagen: [i]Über das [b]Intervallfasten[/b] habe ich auch schon viel Positives gehört, aber ich habe es noch nicht probiert. Wenn wir uns allerdings auf die Essgewohnheiten unserer Vorfahren beziehen, würde dies im Umkehrschluss auch für den "Winterspeck" sprechen. Denn dieser "Winterspeck" war offenbar auch eine Folge des knappen Nahrungsangebots im Winter. [/i] Intervallfasten mit möglichst niedrigem Kohlehydratanteil ist wirklich sinnvoll (optimalerweise mit Fastenintervall nach dem Mittagessen bis zum Frühstück, ich schaff das nicht: ich mache Abendessen bis Mittagsessen, d.h. das sind mein 16 Std Fasten pro Tag). Intervallfasten hilft gegen die berüchtigten Insulinspitzen, die für uns so schädlich sind und die wir uns mit unserer ständigen Esserei von industriellen Kohlehydraten (alles aus Mehl wie Nudeln, Brot, Pizza, etc.). "reinbomben". Einzig die unbehandelte Kartoffel (Salz- und Pellkartoffel, KEINE Pommes Frites o.ä.). ist vorteilhaft, denn sie besitzt unter den Kohlehydraten das mit Abstand höchste Sättigungsgefühl (d.h. wir bekommen vom Gehirn schnell das Signal "satt"). Zum Winterspeck muss ich dich leider enttäuschen. Der ist ein Mythos, denn wir futterten uns in der Steinzeit weder Reserven für die Hungerperioden des Winters an noch ganz allgemein gegen Kälte. Das alles kann man schön "ableiten" durch unsere ständige Aktivität (im Gegensatz zu Winterschläfern/Winterruhern wie z.B. dem Bär) und wenn das Fettpolster am Bauch (= Reservefett) gegen klirrende Kälte gewesen wäre, dann hätten wir einfach ein dickeres Winterfell entwickelt. Wir haben also Fettgewebe, um allgemein Reserven anzulegen, wenn wir übermäßigen Jagd/Sammelerfolg in der Steinzeit hatten. Und das liegt schön über/und bei den Organen, denn wenn wir es schon haben, dann soll es diese auch etwas isolieren. Schwarzafrikaner brauchen diese Isolation der Organe nicht, deshalb haben die mehr Steißfett. Wissenschaftliche Studien zeigen daher in Summe, dass wir im Winter vor allem aufgrund unserer menschlichen Schlemmerei über Weihnachten zunehmen. Bei Nationen, die zu anderen Zeiten schlemmend feiern (z.B. die Amerikaner mit Thanks giving) geht das Gewicht zu anderen Zeiten hoch als bei uns. Zum Darm melde ich mich in Teil 2 der Antwort. Liebe Grüße Micha
07.02.2024
09:07 Uhr
Da ist doch immer von der Lebensmittel Ampel die Rede. Das Mikrobiom ist da noch nie aufgetaucht. Oder jedenfalls nicht das ich davon gehört hätte. Wenn das Mikrobiom Depressionen und Gewicht regulieren kann, dann ist es Zeit für ein StartUp. Millionen, ach was sag ich Milliarden warten auf sowas. Ideal Gewicht und keine Depris mehr. Die Koreaner fermentieren ihren Kohl und hat man je von koreanischen Depressionen gehört? Ich denke, die rauchen auch nicht, und dünn sind die auch. Meine Nachbarin ist aus SüdKorea. Dünn, drahtig , immer gut gelaunt und Nichtraucherin. Kimchi lässt grüßen!
07.02.2024
09:01 Uhr
[quote=658353]Zum Fasten sag ich jetzt mal lieber nix, oder doch?! Die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu belegen leider, dass das sogenannte Intervallfasten (täglich 16 Stunden fasten) in einer Kombi mit im Vergleich zu unserer heutigen Ernährung Lowcarb-Variante eine wahrer Lebensverlängerer ist - und zwar in jedem Alter. DAs erscheint mir als Biologin wieder höchst logisch. Wie gesagt, in der Steinzeit gab es keine Supermärkte und wir mussten lange darben.[/quote] Guten Morgen liebe Micha, über das [b]Intervallfasten[/b] habe ich auch schon viel Positives gehört, aber ich habe es noch nicht probiert. Wenn wir uns allerdings auf die Essgewohnheiten unserer Vorfahren beziehen, würde dies im Umkehrschluss auch für den "Winterspeck" sprechen. Denn dieser "Winterspeck" war offenbar auch eine Folge des knappen Nahrungsangebots im Winter. Ein anderes Thema, das mich interessiert, ist das [b]Mikrobiom[/b] im Darm. Warum? Offenbar hat Gewichtszunahme auch mit diesem Mikrobiom zu tun. Bei Ex-Rauchern fand man in einer Studie im Darm dieselben Bakterien, die man auch bei übergewichtigen Menschen findet. Und bei einer Studie mit Mäusen nahmen Mäuse mit einem bestimmten Mikrobiom bei gleicher Nahrungsaufnahme weniger zu als Mäuse mit einem anderen Mikrobiom. Ich achte deshalb beim Essen nicht nur auf die Menge, sondern auch darauf, ob es für den Darm gut ist. Im Reformhaus habe ich mir z. B. ein Glas mit fermentierten Gemüse gekauft, davon esse ich jeden Tag ein bißchen. Offenbar hat der Darm für unsere Gesundheit eine größere Bedeutung als bisher angenommen, bis hin zu der Entstehung von Depressionen. Vielleicht wäre das einmal ein Thema für dich. Liebe Grüße Jutta
06.02.2024
07:09 Uhr
@Klaus: :riesengrinser::riesengrinser::riesengrinser: na dann, lass sie hochleben ... die Knusperleutchen! Guten Appetit!
05.02.2024
07:44 Uhr
Also Sowas! Die knusprigen Damen und Herren! Da rede ich vom übermäßigen Fasten, und dann entsteht da so ein Wind. Schon in der Bibel steht, das 40 Tage ein gesundes Maß sein könnte. Aber bitte doch nicht jedes Jahr. (Nein einmalig im Leben, davon ist die Rede) Nicht von ungefähr galt der Biber in unseren Gefilden lange als ausgestorben. Musste der Arme doch den Katholiken als Fischmahlzeit (Ja, so war das.... Biber lebt im Wasser also ist er sin Fisch) herhalten um den Proteinbedarf der armen Gläubigen zu decken. Als Jäger und Sammler gabs immer dürftige Zeiten, nur wer sehnt sich ernsthaft danach zurück. Nochwas: In Krisenzeiten habe Dicke Menschen die eindeutig besseren Überlebens Chancen. Das war uns Rauchern natürlich immer egal, nur sind wir auch hier um neu zu denken. Besser gesagt um Umzudenken! Ein Leben ohne Butter ist möglich, aber nicht erstrebenswert. Margarine ist was für Notzeiten. Und Notzeiten haben wir gerade nicht! Die knusprigen Damen und Herren! Sie sollen dreimal Hochleben!!!
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